Der im Mai bekannt gewordene Glyphosat-Fall in Brandenburg (http://ots.de/KBo4n4) hat für das betroffene Imkerpaar Camille und Sebastian Seusing existenzbedrohende Ausmaße angenommen. Ende April
war es an einem ihrer Bienenstandorte zu einer schweren Kontamination mit Glyphosat gekommen, weil der benachbarte Landwirt auf dem anliegenden Acker ohne Vorwarnung ein glyphosathaltiges
Herbizid in blühenden Löwenzahn gespritzt hatte. Der Löwenzahn diente den Bienen der Seusings zu diesem Zeitpunkt als Futterquelle. Anschließende Laboranalysen des Honigs ergaben eine bis zu
152-fache Überschreitung des lebensmittelrechtlich zulässigen Glyphosat-Grenzwertes.
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