Glykol in Wein, Methanol in Spirituosen oder „Gammelfleisch“: Lebensmittelskandale erschüttern das Vertrauen gegenüber Herstellern, Händlern und Behörden. Woher Waren kommen und ob sie mit ihrer
Kennzeichnung übereinstimmen, ist angesichts globaler Lieferketten, zunehmender Produktvielfalt und neuer Herstellungstechnologien immer schwieriger zu bestimmen. Vor diesem Hintergrund wurde im
Forschungsprojekt „FoodAuthent“ die Open-Source-Software „fAuthent“ entwickelt. Das dreijährige Vorhaben konnte zeigen, dass die Software das Potential hat, „Fingerabdruck“-Analyseverfahren in
der Lebensmittelüberwachung auf breiter Basis einzusetzen. Auf einer Expertenkonferenz am Bundesinstitut für Risikobewert ung (BfR) am 26. November wurden die Projektergebnisse vorgestellt.
Mehr auf www.bvlk.de und auf www.foodauthent.de
Kommentar schreiben