Furan wird aus zahlreichen natürlichen Ausgangsstoffen wie Ascorbinsäure, Aminosäuren, Kohlenhydraten, mehrfach ungesättigten Fettsäuren und Carotinoiden im Zuge der Hitzebehandlung von
Lebensmitteln gebildet. Während in Tierversuchen das kanzerogene und mögliche genotoxische Potential von Furan bestätigt wurde, sind seine Effekte auf den Menschen bis dato nicht restlos
geklärt.
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