Listeria monocytogenes spielt als Krankheitserreger in der amtlichen Lebensmitteluntersuchung eine wichtige Rolle. Schnelle Nachweismethoden und zuverlässige Identifizierungstechniken sind dabei
unerlässlich, um den Verbraucher vor kontaminierten Lebensmitteln zu schützen.
Im Zeitraum vom 01.01.2018 bis 12.11.2019 wurden an den Chemischen und Veterinäruntersuchungsämtern in Baden-Württemberg 14.454 risikoorientiert geplante Lebensmittelproben, sogenannte
Planproben, sowie ca. 1000 Hygienetupfer auf Listerien getestet.
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