
Ziel der Schwerpunktaktion war es, österreichweit die mögliche Belastung des Trinkwassers mit ausgewählten anorganischen Substanzen zu ermitteln, deren Vorhandensein vermutet bzw. nicht
ausgeschlossen werden kann.
332 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Bei 18 Proben lag der Verdacht eines Verstoßes gegen die Bestimmungen der Trinkwasserverordnung vor.
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