Insgesamt wurden 89 Proben verschiedenster frischer Kräuter in den Jahren 2017 bis 2021 untersucht, davon 14 aus ökologischem Anbau. 79 Proben stammten aus deutscher Erzeugung, darunter auch
zahlreiche aus Gewächshausanbau. In 60 Proben (67 Prozent) waren Rückstände von Pflanzenschutzmitteln nachweisbar. Ohne Berücksichtigung der Untersuchungsergebnisse der Chlorat-Untersuchungen
wurden sechs unzulässige Anwendungen und zwei Höchstgehaltsüberschreitungen festgestellt. Eine Probe Peterslilie wurde beanstandet.
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