Nudelgerichte werden von vielen Verbraucherinnen und Verbrauchern gerne verzehrt und daher in vielen Gastronomiebetrieben und Großküchen angeboten. Häufig werden die Nudeln für die Speisen
vorgekocht, um einen reibungslosen Betriebsablauf zu gewährleisten. Die so vorbereiteten Erzeugnisse werden anschließend bis zur Abgabe an die Verbraucher gelagert.
Frisch gekochte Nudeln sind keimarm, stellen jedoch einen idealen Nährboden für Mikroorganismen dar. Um einen Keimanstieg während der Lagerung in Grenzen zu halten, ist eine besondere hygienische
Sorgfalt beim Umgang mit diesen Lebensmitteln notwendig.
Im Lebensmittel- und Veterinärinstitut Braunschweig/Hannover des LAVES werden regelmäßig Proben von gekochten Nudeln mikrobiologisch untersucht.
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