
Bei der Kennzeichnung von Pflanzendrinks liegt einiges im Argen. Das zeigen Untersuchungen des Lebensmittel- und Veterinärinstituts Braunschweig/Hannover. Während die Behörde an Inhalt und
Qualität wenig auszusetzen hatte, fielen bei der Prüfung zahlreiche Kennzeichnungsmängel auf, die meisten davon bei Haferdrinks. Insgesamt wurden im Zeitraum von 2019 bis Mai 2021 102
Pflanzendrinks untersucht, davon 38 Hafer- und 34 Soja-Drinks, neun Soja-Reis- und acht Mandeldrinks. Auch einzelne Reis-, Cashew-, Erbsenprotein- und Dinkeldrinks sowie ein Getränk auf
Kokosnussbasis wurden überprüft.
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