
Die Arzneimitteluntersuchungsstelle am CVUA Karlsruhe erhält regelmäßig Anfragen zur Untersuchung verdächtiger Zollproben. Bei diesen, vor allem Potenz- oder Schlankheitsmitteln, besteht häufig
der Verdacht einer privaten Einfuhr illegaler und gesundheitsschädlicher Arzneimittel aus dem Internethandel. Dank interdisziplinärer Zusammenarbeit konnte in einer aktuellen Probe der bereits
seit 1987 verbotene Stoff Oxyphenisatin nachgewiesen werden.
Mehr auf www.ua-bw.de
Kommentar schreiben