Im Zeitraum von 2021 bis Anfang April 2022 wurden an den Chemischen und Veterinäruntersuchungsämtern in Baden-Württemberg insgesamt 86 Proben gekochte, gefärbte Eier untersucht. Neben der
Überprüfung der Kennzeichnung und des Verderbs standen weitergehende mikrobiologische Untersuchungen (z. B. verderbserregende Mikroorganismen oder Salmonellen) sowie die Untersuchung auf
Farbstoffe und Tests auf Tierarzneimittelrückstände auf dem Programm.
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