
Eigentlich müsste er schon 30 Euro oder mehr für ein Schweinsschnitzel verlangen, sagte der Wiener Gastronom Roland Soyka jüngst. Nur: Wer würde das bezahlen? Treten Gastronomen derzeit an die
Öffentlichkeit, ist eines so sicher wie das Amen im Gebet: Man rechnet vor, wie schwer einem die gestiegenen Energie- und Einkaufspreise für Brösel, Öl und Fleisch im Magen liegen. Der Tenor,
landauf, landab: Preiste man die hohen Energie-, Lebensmittel- und Personalkosten ein, kostete das Schnitzel mehr, als die Leute zu bezahlen bereit seien.
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