Das AMA-Gütesiegel, das landwirtschaftliche Produkte aus Österreich bewirbt, wird ab 2023 auch auf Brot und anderen Backwaren zu finden sein.
Grund ist eine Reform der Marketingbeiträge, die die Bäuerinnen und Bauern an die AgrarMarkt Austria (AMA) zahlen. Bisher wurde die AMA zu 80 Prozent von Milch- und Fleischerzeugnissen
finanziert. Ab dem nächsten Jahr zahlen Bauern, die Getreide anbauen, mit. Das AMA-Budget steigt von rund 19 auf 25 Millionen Euro, wie es am Mittwoch hieß.
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