Die Personalnot in der Gastronomie reicht bis in die Küchen. Dort hilft man sich mit vorbereiteten bis fertig zubereiteten Waren.
Dienstag, Mittwoch, Donnerstag geschlossen – das ist bei vielen Gastronomen keine Seltenheit mehr. Vor allem in ländlichen Regionen reagieren Wirte vermehrt mit mehr Schließtagen auf die
Personalnot. "Die Lage hat sich noch zugespitzt", sagt Sepp Schellhorn. Der frühere Neos-Politiker, Haubenkoch und Hotelier warnt schon lange, dass "wir nur noch Tankwarte, die Fertigfutter in
die Mikrowelle schieben, oder Luxusrestaurants für die Reichen" haben werden. "Jetzt ist das Realität", sagt Schellhorn besorgt.
Mehr auf www.derstandard.at
Kommentar schreiben