Das CVUA Sigmaringen untersuchte seit Herbst 2017 insgesamt 64 Proben getrocknete Feigen auf Mykotoxine (Schimmelpilzgifte). Knapp ein Drittel der Proben beanstandeten die Sachverständigen wegen
Überschreitung der Höchstgehalte für Ochratoxin A oder für die Aflatoxine B1, B2, G1 und G2. Alle 28 bisher zusätzlich auf Alternaria-Toxine untersuchten Proben enthielten quantifizierbare
Gehalte an Tenuazonsäure. Das CVUA wird die Untersuchungen zum Schutz der Verbraucherinnen und Verbraucher in den nächsten Monaten intensiv fortsetzen.
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