Was Nutztiere über Futtermittel aufnehmen, kann über das Tier auch auf den Teller gelangen. Futtermittel müssen daher sicher sein und dürfen die Gesundheit von Tier und Mensch nicht
beeinträchtigen. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) bewertet gesundheitliche Risiken, die von Futtermitteln ausgehen können. „Ein wichtiger Aspekt ist die Entwicklung von
Nachweismethoden und computergestützten Werkzeugen. Diese erlauben uns, unerwünschte Stoffe entlang der Warenketten zurückzuverfolgen. Zudem können wir damit den Übergang von unerwünschten
Substanzen aus einem Futtermittel in Lebensmittel abschätzen“, sagt BfR-Präsident Professor Dr. Dr. Andreas Hensel. Zum Schwerpunktthema des neuen BfR2GO gehören neben der Risikobewertung auch
die Herausforderungen des globalen Futtermittelhandels sowie das Tierfutter der Zukunft.
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