Tschernobyl 1986 und Fukushima 2011 ‒ die zwei bekanntesten Reaktorunglücke und auch die oberirdischen Kernwaffentests der 1950er und 1960er Jahre haben ihre radioaktiven Spuren in der Umwelt
hinterlassen. Von den damals freigesetzten und über Deutschland abgelagerten radioaktiven Stoffen ist nur noch wenig bis heute präsent. In einigen Regionen sind jedoch über bestimmte Eintragswege
noch immer relevante Mengen an Radioaktivität in Lebensmitteln wie Wildschweinfleisch und Wildpilzen nachweisbar.
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