Das CVUA Sigmaringen untersuchte seit dem Jahr 2015 insgesamt 271 Proben Braumalz, Bier und alkoholfreie Malzgetränke auf Schimmelpilzgifte (Mykotoxine). Lediglich 2 Proben Braumalz (1,6 % der
Braumalzproben) überschritten die Höchstgehalte.
Etwa die Hälfte der Proben enthielt Mykotoxine mit Gehalten über der Bestimmungsgrenze der Methode. Bei Bieren waren das aber vorwiegend Spuren des Alternariatoxins Tenuazonsäure. Lediglich 10 %
der Bierproben enthielten Tenuazonsäure mit Gehalten über 10 µg/kg oder ein anderes Mykotoxin.
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