Bei Wurstwaren und weiteren Fleischerzeugnissen, Brot und Kleingebäck sowie Riegeln sind die Gehalte an Energie, Zucker, Fetten und Salz seit 2020 großteils kaum gesunken; in einigen Fällen haben
sie sogar zugenommen. Dies ist das Ergebnis der aktuellen Erhebung des vom Max Rubner-Institut (MRI) durchgeführten Produktmonitorings, das heute veröffentlicht wurde. Die Ergebnisse zeigen, dass
unter anderem das von der Lebensmittelindustrie im Rahmen der Nationalen Reduktions- und Innovationsstrategie für Zucker, Fette und Salz in Fertigprodukten (NRI) selbst gesteckte Ziel zur
Salzreduktion in erhitzten Fleischerzeugnissen (z. B. Brühwurst und Kochschinken) nicht erreicht wurde.
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