Wenn Lebensmittel erhitzt werden, verändert sich hierbei oft ihre chemische Zusammensetzung. Unter bestimmten Voraussetzungen kann das Erhitzen von Lebensmitteln auch mit der Bildung
unerwünschter, potenziell gesundheitsschädlicher Stoffe einhergehen. Diese werden allgemein als „hitzebedingte Kontaminanten“ bezeichnet. Verbrannte Lebensmittel weisen aufgrund der
vorangegangenen hohen Hitzeeinwirkung oftmals besonders hohe Gehalte solcher Stoffe auf. Eine zu dieser Gruppe gehörende Substanz ist Acrylamid, zu der das Bundesinstitut für Risikobewertung
(BfR) ausgewählte Fragen und Antworten zusammengestellt hat.
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