Durch das Erhitzen von Lebensmitteln können unter bestimmten Voraussetzungen unerwünschte und potenziell gesundheitsschädigende Stoffe gebildet werden. Darunter auch Acrylamid, das als
Nebenprodukt beim Erhitzten von stärkehaltigen Lebensmitteln entsteht. Es ist zum Beispiel in Kartoffelprodukten, Kaffee oder in Tabakrauch enthalten.
Im Rahmen der BfR-MEAL-Studie (Mahlzeiten für die Expositionsschätzung und Analytik von Lebensmitteln), der ersten Total-Diet-Studie in Deutschland, wurde in verschiedenen Lebensmitteln die
durchschnittliche Konzentration von Stoffen – darunter auch Acrylamid – untersucht.
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