Zweites LGL-Monitoring auf PFAS abgeschlossen - erneut keine Hinweise auf eine erhöhte Belastung in der Bevölkerung

Geöffneter Wasserhahn

In acht bayerischen Regionen wurden neben Blutspendeproben unter anderem auch Trinkwasser und Lebensmittel auf PFAS untersucht. Dabei wurde kein Unterschied zwischen je vier Regionen mit und ohne bekannten Umwelteintrag von PFAS festgestellt. Eine relevante Aufnahme von PFAS über Trinkwasser oder Lebensmittel kann für die Bevölkerung in allen untersuchten Regionen ausgeschlossen werden.

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