Lebensmittelbetrug hört nicht an Landesgrenzen auf. Auf Europäischer Ebene werden in speziellen OPSON-Operationen gezielt ausgewählte Schwerpunkt-Lebensmittel auf Verfälschung untersucht.
Deutschland beteiligte sich bei dem diesjährigen OPSON XIII-Programms mit Untersuchungen zur Kennzeichnung und Verfälschung von Erzeugnissen mit Waldheidelbeeren. Hierzu wurden
Heidelbeererzeugnisse mit der Bezeichnung oder der Zutat Waldheidelbeeren auf die tatsächlich verwendeten Beeren untersucht. Der Bericht über die gemeinsame Aktion zum Schutz vor
Lebensmittelbetrug ist nun vom Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) veröffentlicht. In Deutschland haben sich neben Baden-Württemberg sieben weitere Bundesländer
beteiligt, welche insgesamt 70 Heidelbeerproben analysierten.
Mehr auf den Seiten der cvua Stuttgart
Kommentar schreiben