Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) sind langlebige fluorhaltige Industriechemikalien, weshalb sie oft als „Ewigkeitschemikalien“ bezeichnet werden. PFAS haben sich weltweit in der Umwelt
verteilt und werden in kleinen Mengen über Nahrung und Trinkwasser aufgenommen. Im Organismus lassen sich insbesondere vier langkettige Verbindungen nachweisen, von denen bekannt ist, dass sie
sehr lange Verweilzeiten beim Menschen haben. Jedoch ist das nicht bei allen Substanzen der Fall, wie eine vergleichende Studie mit 15 PFASVerbindungen belegt. Die Untersuchung eines
Forscherteams des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) ist die erste ihrer Art.
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