Eine Vielzahl von weltweit vorkommenden Pflanzenarten bilden Pflanzentoxine, um sich vor Fressfeinden zu schützen. Gelangen diese in Lebens- und Futtermittel, kann dies für Mensch und Tier zu
gesundheitsschädlichen Wirkungen führen. Im besten Fall werden Pflanzentoxin Rückstände und mögliche Eintragspfade in die Nahrungskette aufgespürt, bevor es zu schädlichen Wirkungen kommt.
Pyrrolizidinalkaloide und Chinolizidinalkaloide sind Beispiele für solche „natürlichen Gifte“, die im Rahmen des vorbeugenden Verbraucherschutzes im LLBB untersucht werden, insbesondere auch im
Kontext von Landesprogrammen des Landes Brandenburg im Jahr 2023.
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