Im Jahr 2024 wurden im Lebensmittel- und Veterinärinstitut Oldenburg des LAVES bislang 10 Proben auf das Element Blei untersucht. In neun dieser Proben wurde Blei
nachgewiesen. Bei sieben Proben lag der Bleigehalt unter 0,1 mg/kg. Diese Menge ist in Fleisch von Schweinen, Rindern, Geflügel oder Schafen zulässig. Für Wildfleisch oder daraus hergestellte
Produkte ist bislang kein Höchstgehalt rechtlich festgelegt. In Österreich wird bei der Beurteilung ein sogenannter „Aktionswert“ von 0,25 mg/kg Blei berücksichtigt. Eine Probe hatte einen
Gehalt von über 0,25 mg/kg. Eine Probe wurde beanstandet, sie wurde jedoch nicht als gesundheitsschädlich eingestuft.
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