Wer erwartet bei Wildheidelbeeren im ersten Moment nicht ein natürlicheres, naturnäheres Produkt als bei gewöhnlichen Heidelbeeren? Womöglich kommt uns sogar der Gedanke an naturbelassene
Wälder oder Heideflächen, in denen die Beeren von wild gewachsenen Sträuchern von Hand gepflückt werden. Ein Stück mehr Natur eben, als wir dies bei „Kulturheidelbeeren“ erwarten würden.
Gleichzeitig ist uns aber vermutlich bewusst, dass es so eigentlich nicht sein kann – oder? Was steckt also dahinter, wenn bestimmte Lebensmittel als „wild“ bezeichnet werden?
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