
Ziel der Schwerpunktaktion war, österreichweit die mögliche Belastung des Trinkwassers mit ausgewählten Metallen/Schwermetallen zu erheben. Das Hauptaugenmerk wurde auf die Qualität des Wassers
unmittelbar nach der Gewinnung gelegt. Etwaige nachteilige Beeinflussungen durch die Armaturen, Leitungen bzw. Stagnation des Wassers in der Leitung sollten nicht erhoben werden.
207 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Davon wurden sechs Proben beanstandet.
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