
Die Substanz steckt in vielen Alltagsprodukten, gilt als gesundheitsschädigend und wird wegen ihrer Beständigkeit auch als "ewiges Gift" bezeichnet. In Oberösterreich rückte die Problematik Ende
2022 in den Fokus, als in den Gemeinden Leonding, Pasching und Hörsching PFAS in bedenklicher Konzentration im Trinkwasser von Hausbrunnen und zweier Wassergenossenschaften sowie im Grundwasser
festgestellt wurden.
Eine flächendeckende Trinkwasseruntersuchung in Oberösterreich brachte nun "insgesamt beruhigende Erkenntnisse", berichteten am Freitag Umweltlandesrat Stefan Kaineder (Grüne) und Maria Wiesauer
von der Trinkwasseraufsicht des Landes. Von 2021 bis 2024 wurden 555 Proben entnommen und auf die Industriechemikalie PFAS getestet.
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