Oliven werden entweder in einem natürlichen Reifeprozess schwarz, oder sie werden nach der Ernte schwarz eingefärbt. Dass es sich um gefärbte Früchte handelt, muss auf der Verpackung dann
eindeutig erkennbar sein, wie kürzlich ein deutsches Gericht in einem Urteil gegen einen Lebensmitteldiskonter festgestellt hat.
Mehr auf help.orf.at.
Im Jahr 2014 wurden am CVUA Stuttgart insgesamt 749 Proben Frischobst aus konventionellem Anbau auf Rückstände von über 700 verschiedenen Pestiziden, Pestizidmetaboliten sowie Kontaminanten
untersucht. 714 dieser Proben (95 %) wiesen Rückstände von insgesamt 192 verschiedenen Pestizid-Wirkstoffen auf (2013: 193 Wirkstoffe, 2012: 197 Wirkstoffe, 2011: 184 Wirkstoffe, 2010: 169
Wirkstoffe). Insgesamt wurden 4759 Rückstände gefunden (gemäß den gesetzlichen Definitionen, siehe auch Anlage 4). Bei 84 Obstproben (11 %) wurden Höchstmengenüberschreitungen festgestellt.
Im Vergleich zu den Vorjahren lag die Beanstandungsquote damit deutlich höher (2013: 4,8 %, 2012: 4,5 %, 2011: 3,6 %, 2010: 4,2 %, 2009: 7,7 %). Ursächlich hierfür ist
die Ausweitung des Untersuchungsspektrums auf polare Pestizide und der hohe Anteil an Überschreitungen der Höchstmenge für den Wirkstoff Chlorat.
Mehr auf www.cvuas.de.
Die neue Herkunfts-Kennzeichnung ab 1. April ist eine Chance für Konsument/innen und Gastronomie.
Ob die Gastronomie die regionale Schiene schon fährt, Gütesiegel und regionale Herkunft nutzt, hat die Oö. Lebensmittelaufsicht erstmals im Zuge einer Schwerpunktaktion bei Wildfleisch
getestet.
Immer mehr Konsumentinnen und Konsumenten wollen ihre Lebensmittel bewusst einkaufen und damit die Entwicklung von Markt, Produktion und der eigenen Gesundheit bewusst beeinflussen. Dafür braucht
es Transparenz und bessere Kennzeichnungen. Ein Schritt in diese Richtung gelingt ab 1. April durch die neue EU-Herkunftskennzeichnung für Frischfleisch - neben Rind und Kalb nun auch für
frisches Schweine-, Geflügel-, Schaf- und Ziegenfleisch. Kritik: Es muss auch verarbeitetes Fleisch gut gekennzeichnet werden.
Mehr findet sich in der OÖ
Landeskorrespondenz.
Eine ständig wachsende Nachfrage und die Möglichkeiten des globalen Handels haben zu einer starken Zunahme von unterschiedlichen Fischarten auf dem deutschen Markt geführt. Das für die
Vermarktung von Fischen verbindliche Verzeichnis von Handelsbezeichnungen der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) verzeichnet jährlich einen Zuwachs von neuen Arten.
Die Proben wurden in den Jahren 2010 bis 2014 auf allen Handelsebenen sowie in Gaststätten und Restaurants erhoben. Untersucht wurden sowohl frische oder tiefgekühlte Fische als auch zubereitete
Fische, z.B. in Fertiggerichten oder ausgewählten Fischerzeugnissen.
Mehr auf www.cvuas.de.
Mit 1. April wird die Welt für Fleischkäufer in der EU etwas transparenter. Was beim Rindfleisch bereits seit Jahren gilt, wird auch für Schweine-, Geflügel-, Schaf- und Ziegenfleisch schlagend:
Der Konsument muss sehen können, wo es herkommt - zumindest in manchen Fällen.
Mehr auf orf.at (thx
Berghamer)
Die gute Nachricht zu Ostern: Eierfarben sind unbedenklich. Mit allen getesteten Produkten können Kinder bedenkenlos kleine Kunstwerke basteln. Einzig im Praxistest hakte es bei einigen: Sie
kleckern, verschmieren oder kochen über.
Mehr auf www.oekotest.de.
Die neue Gastro-Initiative von Genussland Oberösterreich will eine engere Partnerschaft zwischen Lebensmittel-Produzenten und der Gastronomie erreichen. Die regionale Herkunft von Lebensmitteln
aus Oberösterreich soll zukünftig in der Gastronomie besser erkennbar sein. Voraussetzung dafür ist der optimale Zugang von Gastronomen zu den Produkten aus Oberösterreich.
Mehr auf www.nachrichten.at.
Apfelsaft von guter Qualität gibt es schon um wenig Geld. Wie viel Zucker in den naturtrüben und den klaren Säften aus Konzentrat steckt, hat aber selbst uns überrascht. Ärgerlich auch, dass
manche Hersteller einen auf Heimat machen, obwohl die Äpfel für ihren Saft nicht aus Österreich kommen.
Mehr auf www.konsument.at.
Bei seinem langen Weg in die tiefen Gesteinsschichten reichert sich das Wasser mit charakteristischen Inhaltsstoffen an: überwiegend mit den Kationen Natrium, Calcium, Magnesium und Kalium sowie
deren Gegenspielern, den Anionen Chlorid, Sulfat oder Hydrogencarbonat. Im Mineralwasser können sich aber unter anderem je nach vorhandenen Gesteinen auch andere gelöste Substanzen befinden, die
in weitaus niedrigerer Konzentration vorhanden, aber nicht weniger wichtig zu kontrollieren sind. Zu den sogenannten Begleit- und Spurenelementen gehört mitunter auch Thallium.
Mehr auf www.cvuas.de.
Bei offen angebotenen Naschwaren fehlt laut Konsumentenschützern fast durchgängig die vorgeschriebene Kennzeichnung der umstrittenen Azofarben, die im Verdacht stehen, vor allem für Kinder
gesundheitsgefährdend zu sein.
Mehr auf help.orf.at und auf
www.konsument.at.
Mit dem Weltgesundheitstag am 7. April macht die Weltgesundheitsorganisation (WHO) jährlich auf ein Gesundheitsthema von globaler Relevanz aufmerksam – dieses Jahr unter dem Motto „Lebensmittelsicherheit“. In Oberösterreich gehört der Lebensmittelmarkt zu den am besten kontrollierten in ganz Europa – zuständig dafür ist die Lebensmittelaufsicht. Auch wenn die Zahl der gefundenen Lebensmittel mit Gesundheitsgefährdung in OÖ sehr gering ist, ergeben sich durch den globalen Markt Risiken, und eine stete Kontrolle und Verbesserung sind unerlässlich.
Annähernd 5.000 risikobasierte Probeziehungen und nahezu 6.500 Betriebskontrollen haben die oö. Lebensmittelkontrollor/innen 2014 durchgeführt. Vielfach haben sich deutliche Verbesserungen durch
die konsequente Kontrollarbeit ergeben. Die strenge Kontrolltätigkeit zeigt Problemfelder deutlich auf, konsequente Nachkontrollen bringen klare Verbesserungen. Bei den 6.416 Betriebskontrollen
wurden 84 schwerwiegende Hygieneverstöße und 15 Verstöße wegen Lebensmittelkennzeichnung und irreführender Angaben festgestellt. Von den 4.622 Probeziehungen wurden 540 Proben beanstandet. In
Oberösterreich wurden sechs landesinterne Schwerpunktaktionen durchgeführt, etwa zur Beprobung von Speiseeis oder dem Hygienestatus von Grillfleisch.
Hier gehts zur Landeskorrespondenz. Den Bericht "Kampf gegen Hygieneverstöße" gibt es bei OÖ Heute. (thx Meier)
Im November 2014 wurde in zwei Düsseldorfer Kantinen Fleisch mit Fäkal-Bakterien sichergestellt. Jetzt steht fest: Das verseuchte Fleisch sollte teils vernichtet und teils zu Hundefutter
verarbeitet werden. Ein Düsseldorfer Metzger habe das Gammelfleisch von einem Tierfutter-Hersteller gekauft und damit die Behördenkantine beliefert, sagte ein Sprecher der Duisburger
Staatsanwaltschaft. Der Metzger und der Tierfutter-Hersteller müssen nun mit einer Geldstrafe rechnen.
Mehr auf www.sueddeutsche.de.
Der Pflanzenschutzmittelwirkstoff Glyphosat ist von den für die gesundheitliche Bewertung zuständigen nationalen, europäischen und anderen internationalen Institutionen einschließlich des WHO/FAO Joint Meeting on Pesticide Residues (JMPR) nach Prüfung aller vorliegenden Studien als nicht krebserzeugend bewertet worden.
Auf einer Sitzung der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) der Weltgesundheitsorganisation WHO im März 2015 in Lyon haben nun dort versammelte Experten Glyphosat auf Basis der ihnen zur Verfügung stehenden Studien andersartig eingestuft, nämlich als Kanzerogen Gruppe 2A, also wahrscheinlich krebserzeugend für den Menschen. Diese Einstufung wurde in einem kurzen Bericht in der Zeitschrift „Lancet“ am 20. März 2015 veröffentlicht.
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) kommentiert als Berichterstatter für den Wirkstoff Glyphosat im Zuge der EU-Neuevaluation diese Einstufung durch die IARC auf Basis des
veröffentlichten Kurzberichts.
Mehr auf www.bfr.bund.de.
Auf Packungen ist das Herkunftsland für alle Fleischarten verpflichtend anzugeben – Schwachstelle in Gastronomie.
Auf diese Verbesserung haben viele Konsumenten, Landwirte und Verarbeiter lange gewartet: Ab 1. April muss in der EU verpacktes Fleisch von Schweinen, Geflügel, Schafen und Ziegen eine
Herkunftskennzeichnung tragen. Die EU dehnt damit das Modell aus, das schon 2002 bei Rindfleisch aufgrund der BSE-Krise eingeführt worden ist und sehr gelobt wird.
Mehr auf www.nachrichten.at.
Fleischer habe sich keinen Vermögensvorteil verschafft - Fall fällt nun in Zuständigkeit der Verwaltungsbehörde.
Die Betrugsermittlungen gegen eine Kärntner Fleischerei, deren Würste undeklariertes Pferdefleisch enthielten, sind eingestellt worden. "Es konnten keine Hinweise gefunden werden, dass der
Beschuldigte minderwertige oder verdorbene Waren in Verkehr brachte oder sich durch die Beimengung von Pferdefleisch einen Vermögensvorteil verschaffte", sagte Staatsanwältin Antoinette Tröster
Montag zur APA.
Mehr auf derstandard.at.
Im vergangenen Jahr sind in der EU fast 2.500 besonders oft für Kinder gefährliche Waren vom Markt genommen worden. Das europäische Schnellwarnsystem Rapex verzeichnete 2.435 Mitteilungen und
damit erneut mehr als im Jahr zuvor, wie die EU-Kommission heute in Brüssel mitteilte.
Mehr auf orf.at.
In Südamerika ist Mate schon lange ein traditionelles Nationalgetränk und wird dort als Tee getrunken. In Europa und den USA gewinnt der koffeinhaltige Rohstoff in der Lebensmittelindustrie
zunehmend an Bedeutung.
Schon jetzt ist es als Zutat in Teemischungen und Erfrischungsgetränken zu finden.
Mehr auf www.food-monitor.de.
Die alte Küchenweisheit, Spinat überhaupt nicht wieder aufzuwärmen, gilt inzwischen als überholt. „Gekochten Spinat sollte man schnell abkühlen, abgedeckt in den Kühlschrank stellen und höchstens
noch einmal erhitzen“, rät Susanne Moritz, Ernährungsexpertin der Verbraucherzentrale Bayern. Wer das beachtet, schadet nicht seiner Gesundheit.
Mehr auf www.food-monitor.de.
Die meisten Ostereierfarben aus dem Supermarkt enthalten bedenkliche Stoffe, warnt Greenpeace. Die Organisation hat in 50 von 60 getesteten Eierfärbemitteln sogenannte Azofarbstoffe gefunden. Sie
stehen im Verdacht, vor allem für Kinder gesundheitsgefährdend zu sein.
Mehr auf help.orf.at.
Bei der Generalversammlung, am 18. März 2015 im BFI Wels, wurde der Vorstand des Vereins neu gewählt. Interessante Vorträge gab es von den Kooperationspartnern, sowie der Wirtschaftskammer.
Der neue Vorstand:
Obmann: Gerhard Wimmesberger
Obmann-Stv.: Erich Mühlparzer
Schriftführer: Rudolf Brunnbauer
Schriftführerin-Stv: Andrea Froschauer
Kassier: Günther Mayrwöger
Kassier-Stv: Albert Kapun
Beirätin: Eva Rechberger
Beirat: Victor Benedics
Kassenprüfer: Gerhard Holzinger
Kassenprüfer: Helmut
Kienast
weiter...
Es gibt keine Hinweise darauf, dass das Ebola-Virus in der Europäischen Union über Lebensmittel übertragen werden kann, so Wissenschaftler der EFSA.
Mehr auf www.efsa.europa.eu.
Klassisch einfarbig, marmoriert, pastellfarben, gestreift: die Produktpalette der "Bunten Eier" präsentiert sich farbenfroh und kreativ gestaltet. Diese Eier sind nicht nur zur Osterzeit voll im
Trend, sondern werden mittlerweile das ganze Jahr über z. B. als "Brotzeit-" oder "Picknick-Eier" angeboten.
Wie auch schon in den vergangenen Jahren wurden im Frühjahr 2014 im Lebensmittel- und Veterinärinstitut Braunschweig/Hannover des LAVES 32 Proben „Bunte Eier" auf Verkehrsfähigkeit
überprüft.
Mehr auf www.laves.niedersachsen.de.
Eine aktuelle Auswertung von 30.000 Wasserdaten der Firma AQA (Aqua Quality Austria) hat gezeigt, dass eine hohe Trinkwasserqualität in Österreich "keine Selbstverständlichkeit" ist. So wies jede
fünfte analysierte Wasserprobe bei den gemessenen Werten eine Überschreitung auf. Negativer Spitzenreiter beim Bleiwert war Wien, wo jede vierte Probe Überschreitungen aufwies.
Mehr auf help.orf.at.
Geflügelfleisch und Geflügelfleischerzeugnisse gehören zu den leichtverderblichen Lebensmitteln, die bei falscher Handhabung eine Quelle für Lebensmittelinfektionen sein können. Bei der
Zubereitung ist deshalb besondere Sorgfalt geboten, die Grundsätze der Küchen- und Lebensmittelhygiene sollten konsequent eingehalten werden, um Infektionen durch Krankheitserreger wie
Campylobacter oder Salmonellen zu vermeiden.
Das BfR hat im Folgenden ausgewählte Fragen und Antworten zu Geflügelfleisch und zum richtigen Umgang mit diesen sensiblen Lebensmitteln zusammengestellt.
Mehr auf www.bfr.bund.de.
Lebensmittel nicht tierischen Ursprungs – wie Obst, Gemüse, Getreide oder Gewürze – sind ein wichtiger Bestandteil unserer täglichen Ernährung. Üblicherweise werden diese Arten von Lebensmitteln
mit einer gesunden Ernährungsweise in Verbindung gebracht und werfen keine gesundheitlichen Bedenken auf. Manchmal jedoch hat ihr Verzehr leichte bis schwere Erkrankungen zur Folge.
Mehr auf www.efsa.europa.eu
Kunststoffe sind das am häufigsten verwendete Material für Lebensmittelverpackungen. Sie geraten aber immer wieder in die Diskussion, weil unerwünschte Stoffe aus dem Verpackungsmaterial in die
Lebensmittel übergehen können. Gut verpackt, aber alles sicher?
Wir wollen Verbraucherinnen und Verbraucher auf die Risiken eines unsachgemäßen Einsatzes von Verpackungen aufmerksam machen.
Hier finden Sie Tipps für den sicheren Umgang mit Lebensmittelverpackungen:
verbraucherfenster.hessen.de.
Mehr als fünfzig Millionen Ostereier sind derzeit in der österreichischen Eierdatenbank registriert. Die EU-weit einzigartige Plattform auf freiwilliger Basis verzeichnete im Vorjahr rund um
Ostern 145.000 Abfragen. In der Datenbank sind 90 Prozent der österreichischen Eier erfasst.
Mehr auf help.orf.at.
Der Comic-Held Popeye vermittelte den Eindruck, dass Spinat für Muskelkraft sorgt. Entgegen der häufigen Meinung hat Spinat nicht sehr viel Eisen. Es gehört aber trotzdem zu den eisenreichen
Gemüsesorten und ist ein wichtiger Bestandteil einer ausgewogenen und abwechslungsreichen Ernährungsweise.
Mehr auf www.food-monitor.de.
Vorsicht vor Kleinem Beutenkäfer Bienen-Seuchenausbruch in Italien – Erhöhte Wachsamkeit auch in Deutschland
notwendig!
Der aus Südafrika stammende Kleine Beutenkäfer (Aethina tumida) ist ein Parasit der Honigbiene, Apis mellifera, und breitet sich rasant weiter aus. Er droht zu einem globalen Problem für die
Imkerei zu werden.
Mehr auf www.cvuas.de.
Die EU-Agrarminister sind in der Frage einer Biokontrollverordnung weiterhin uneins. Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter forderte beim Agrarrat am Montag in Brüssel die EU-Kommission auf,
ihren Vorschlag zurückzuziehen und einen neuen vorzulegen. Er sei dagegen einen "Pfusch" zu "reparieren". Österreich sei immerhin das "Bio-Land Nummer eins" und "man wird uns nicht außen vor
lassen können".
Mehr auf derstandard.at.
Im Jahr 2014 wurden insgesamt 626 Lebensmittelproben auf Bestandteile aus GV Pflanzen untersucht, davon waren 72 positiv. Der Anteil positiver Proben hat damit gegenüber dem Vorjahr leicht von
9 % auf jetzt 11,5 % zugenommen. Bestandteile von nicht zugelassenen GV Pflanzen waren lediglich in einer Probe nachweisbar.
Mehr auf www.cvuas.de.
Kleinkinder, Schwangere, Senioren und Menschen mit geschwächter Immunabwehr sollten grundsätzlich auf rohes Hackfleisch verzichten.
Mehr auf www.laves.niedersachsen.de.
Bärlauch ist schmackhaft und findet auch in der Volksmedizin Verwendung. Das Gewächs zeichnet sich durch einen stechenden Knoblauchgeruch aus, sieht Herbstzeitlosen, Maiglöckchen und Tulpen aber
zum Verwechseln ähnlich. Und deren Verzehr kann sogar tödlich enden.
Mehr auf oesterreich.orf.at
Den Busen straff cremen, die Falten reduzieren, die Cellulite weg ölen – mit solchen und anderen vollmundigen Versprechen wirbt die Kosmetikindustrie für ihre Produkte. Stehen dann auf der
Verpackung noch Aufdrucke wie "Klinisch getestet" oder "Von Dermatologen empfohlen", klingt das irgendwie seriös. Dabei hat die EU schon 1997 bestimmt, dass Produktaussagen den Verbraucher nicht
in die Irre führen dürfen und beweisbar sein müssen. Wie ein Hersteller allerdings die Wirksamkeit beurteilt und welche Testmethoden er anwendet, liegt in seinem eigenen Ermessen. Genug Spielraum
bleibt der Industrie und den Kreativen in den Werbeagenturen auf jeden Fall.
Mehr auf www.oekotest.de
EU verlangt ab April präzisere Angaben für Schweine, Geflügel und Schafe.
Mehr auf kurier.at.
Von den insgesamt 131 gezogenen Blutproben von Personen aus dem mit
Hexachlorbenzol (HCB) belasteten Kärntner Görtschitztal liegen 21 über dem Referenzwert. "Diese Personen haben eine höhere Belastung als 95 Prozent der österreichischen Bevölkerung", erläuterte
Umweltmediziner Hans Peter Hutter am Donnerstag bei einer Pressekonferenz in Klagenfurt.
Mehr auf www.news.at
Ein großangelegter europäischer
Lebensmitteltest hat in rund 45 Prozent der Proben Rückstände von Pestiziden gefunden. Allerdings hätten die Pestizide nur bei etwa 1,5 Prozent der Proben die zulässigen Gesundheitsgrenzwerte
überschritten, teilte die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) heute in Parma mit.
Mehr auf ORF.at
Lange zum Supermarkt fahren, an der Kasse anstehen und dann noch schwere Tüten nach Hause transportieren - das muss nicht sein. Immer mehr Anbieter verkaufen Lebensmittel im Internet. Frisches Obst, Gemüse und sogar Fleisch und Tiefkühlware wird nach Hause geliefert.
Mehr auf www.NDR.de.
Die Ergebnisse des repräsentativen Zoonosen-Monitorings 2013, die das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) heute veröffentlicht hat, zeigen, dass bei der Verringerung von Campylobacter-Bakterien bei Masthähnchen und in
frischem Hähnchenfleisch in den letzten fünf Jahren keine Fortschritte erzielt wurden. Auch antibiotikaresistente Keime wie MRSA
und ESBL-bildende Bakterien wurden häufig in der Hähnchenfleischkette nachgewiesen. Hohe Kontaminationsraten der Schlachtkörper von etwa 50 % mit potentiell krankmachenden Keimen verdeutlichen,
dass die Geflügelschlachthygiene umfassend verbessert werden muss. Die Ergebnisse der Resistenzuntersuchungen zeigen gegenüber den Vorjahren einen leichten Rückgang der Resistenzen, wobei bei
Masthähnchen vorkommende Bakterien allgemein höhere Resistenzraten aufweisen als Bakterien aus der Lebensmittelkette Mastrind.
Mehr auf
www.blv.bund.de.
Jährlich sterben EU-weit 25.000 Menschen an Infektionen, die durch resistente Bakterien hervorgerufen wurden. Die EU will die falsche Verwendung von Antibiotika eindämmen.
Mehr auf diepresse.com
Künstliche Radionuklide, also radioaktive Atome, sind uns nicht zuletzt von Kraftwerksunfällen in Tschernobyl und Fukushima oder Nuklearwaffentests negativ in Erinnerung. Wir nehmen aber auch
täglich natürliche Radionuklide mit unserer Nahrung zu uns. Eine Bachelor-Arbeit der FH Gesundheitsberufe OÖ am Studiengang Radiologietechnologie hat sich mit der Strahlenbelastung durch die
Aufnahme natürlicher und künstlicher Radionuklide über Lebensmittel beschäftigt.
Mehr auf www.nachrichten.at.
Die Ampelauszeichnung wirkt: Die Gesundheitsrelevanz der Inhaltsstoffe wird stärker bei der Kaufentscheidung berücksichtigt als reine Auflistungen, so eine Studie.
Mehr auf derstandard.at.
25 Hackfleischproben aller 101 im CVUA Stuttgart in den Jahren 2011 – 2014 histologisch untersuchten Hackfleischproben enthielten Knochenpartikel. Nach der allgemeinen Verkehrsauffassung und den
geltenden Veterinär-Hygienevorschriften darf das Ausgangsmaterial für Hackfleisch jedoch keine Knochensplitter enthalten. Knochenpartikel in Hackfleisch sind als Hinweis auf Verwendung nicht
sorgfältig vorbereiteten oder unzulässigen Ausgangsmaterials zu werten.
Mehr auf www.cvuas.de.
McDonald's USA hat seine Richtlinien in Bezug auf Antibiotika-Hühnerfleisch geändert. Künftig soll kein Hühnerfleisch mehr verwendet werden, das mit Medikamenten für Menschen in Kontakt gekommen
ist. Doch wie sieht die Situation eigentlich in Österreich aus? NEWS.AT hat nachgefragt.
Mehr auf www.news.at.
Italienische Parmesanhersteller gehen am Donnerstag in Bologna auf die Straße, um gegen die boomenden Kopien ihres Käses zu protestieren. Erstmals verbünden sich dabei die Rivalen Parmigiano
Reggiano und Grana Padano. Sie sehen ihr Geschäft durch eine florierende Plagiatsindustrie bedroht und verlangen mehr Schutz für das typisch italienische Produkt.
Mehr auf orf.at.
Mehrere Callcenter in der Deutschschweiz haben Lebensmittel auf illegale Weise als Heilmittel angepriesen. Die Behörden reichten Strafanzeige ein, wie der Verband der Kantonschemiker der Schweiz
am Mittwoch bekanntgab.
Mehr auf www.bluewin.ch.
Die WHO halbiert den empfohlenen Anteil von verstecktem Zucker in Lebensmitteln – auf höchstens sechs Teelöffel täglich. Hintergrund ist der Kampf gegen Übergewicht und Krankheiten wie
Diabetes.
Mehr auf www.welt.de.
Das Bakterium Listeria monocytogenes ist ein sehr anpassungs- und widerstandsfähiger Umweltkeim. Aus früheren Studien an der Wiener Vetmeduni ist bekannt, dass ländliche Gebiete stärker mit
Listerien belastet sind als Städte. Wie die Situation in den städtischen Toiletten aussieht, wurde bisher aber noch nicht untersucht. "Städtische Sanitäranlagen sind aus mikrobiologischer Sicht
besonders spannende Orte. Beim Toilettenbesuch werden über die Schuhe vielerlei Keime durch die WC-Anlagen geschleust.
Mehr auf derstandard.at.
Bittere Aprikosenkerne, Leinsamen und Maniok enthalten als natürliche Pflanzeninhaltsstoffe cyanogene Glykoside in vergleichsweise hohen Konzentrationen. Durch das in den Pflanzen ebenfalls
enthaltene Enzym ß-Glukosidase wird beim Verzehr Cyanid freigesetzt. Cyanide sind Salze der Blausäure. Nach Aufnahme einer entsprechend hohen Dosis können sie zu einer akuten Vergiftung durch
Blockade der Energiegewinnung führen. Die BfR-Studie zeigt, dass bei der Risikobewertung von Lebensmitteln mit cyanogenen Glykosiden neben der Dosis an gebundenem Cyanid von hoher Bedeutung ist,
ob und in welchem Maße das Pflanzenenzym ß-Glukosidase aktiv ist.Denn nur eine schnelle enzymatische Freisetzung führt zu hohen Cyanidblutspiegeln im Körper, durch die die Toxizität bestimmt
wird.
Mehr auf www.bfr.bund.de.
Die Europäische Kommission will bis Oktober prüfen, ob die Kennzeichnung von Milch- und Fleischprodukten, die von Nachfahren geklonter Nutztiere stammen, ein gangbarer Weg ist. Das hat
EU-Gesundheitskommissar Vytenis Andriukaitis vergangene Woche gegenüber dem Europaparlament in Brüssel angekündigt.
Anlass war eine Expertenanhörung vor dem Hintergrund der laufenden Diskussion um ein europäisches Klonmoratorium und ein Vermarktungsverbot von Produkten geklonter Tiere.
Mehr auf www.topagrar.at.
Die von einem Malaysier Cheong Choon Ng erfundenen Bastelringe aus Gummi, sogenannte Loom Bands (Loombänder), sind inzwischen auch in Deutschland bei vielen Kindern und Jugendlichen sehr beliebt
und längst zum einem Trend geworden.
Im Jahr 2014 wurden 48 Proben an unterschiedlichen Loombänder und Loombänder-Sets im Institut für Bedarfsgegenstände Lüneburg des LAVES unter die Lupe genommen. Im Untersuchungsfokus lagen
Parameter wie Weichmacher, Schwermetalle, Lösungsmittel, Farbechtheit (Speichel- und Schweißechtheit) und polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe.
Mehr auf www.laves.niedersachsen.at
In den meisten Kinderzimmern liegen Spielbälle. Ehe es die Eltern bemerken, werden sie gedrückt, geknuddelt oder an den Mund genommen. Dabei stecken viele Exemplare voller Schadstoffe. Aber
sieben Bälle kann ÖKO-TEST empfehlen.
Mehr auf www.oekotest.de.
Die am 24. Februar 2015 in den ORF-Sendungen „konkret“ und „ZIB 1“ im Zusammenhang mit HCB-Untersuchungen im Kärntner Görtschitztal getätigte Kritik an der Laboranalytik entbehrt jeglicher
Grundlage. Die Aussagen „die AGES dürfte Proben falsch ausgewertet haben, dadurch ist die Belastung durch das Gift falsch eingeschätzt worden“ sind falsch und völlig haltlos.
Mehr auf www.ages.at. Hier gehts zum ORF-Beitrag in der ORF TVThek
Eltern wollen nur das Beste für ihr Kind. Das weiß auch die Lebensmittelindustrie und nützt die Sorge um das Wohlergehen der Nachkommenschaft gnadenlos aus. Vom Säuglingsalter ihrer Kinder an
werden Väter und Mütter mit immer neuen Produkten konfrontiert. Für jedes Lebensalter gibt es inzwischen Spezialprodukte in großer Zahl. Sie alle versprechen, optimal auf die Bedürfnisse der
Jüngsten zugeschnitten zu sein. Wer möchte, kann bereits einen ganzen Tagesspeiseplan mit Lebensmitteln zusammenstellen, die ausdrücklich für Kinder angeboten werden.
Mehr auf stmk.arbeiterkammer.at.
In Europa grassieren zu einem hohen Anteil gegen Antibiotika resistente Salmonellen und Campylobacter-Keime bei Mensch und Tier. Das geht aus einem neuen Bericht der Europäischen Lebensmittelmittelbehörde (EFSA/Parma) und dem EU-Zentrum für Krankheitskontrolle (ECDC/Stockholm) hervor. Österreich schneidet dabei recht gut ab.
Mehr auf derstandard.at.
Betrug mit falsch deklarierten Lebensmitteln ist eine hochprofitable Angelegenheit für die Kriminellen – und deswegen deutlich weiter verbreitet als die meisten Verbraucher ahnen. Bekannt
gewordene Fälle wie der Pferdefleisch-Skandal, gepanschtes Olivenöl oder Melamin statt Eiweiß bilden nur die Oberfläche eines weitverbreiteten Problems. Das machten Diskussionen unter
hochkarätigen Experten auf einem Kongress zum Thema Lebensmittelsicherheit in Berlin deutlich. Der Umfang bewege sich etwa im Bereich von "Prostitution oder Drogenhandel", sagt Andreas Hensel,
Präsident des Bundesinstituts für Risikobewertung. "Man kann reich werden, wenn man nur ein Schiff mit Weizen falsch deklariert."
Mehr auf www.welt.de.
Im Jahr 2014 wurden am CVUA Stuttgart insgesamt 813 Proben Frischgemüse aus konventionellem Anbau auf Rückstände von über 700 verschiedenen Pestiziden, Pestizidmetaboliten sowie Kontaminanten
untersucht. 737 dieser Proben (91 %) wiesen Rückstände von insgesamt 208 verschiedenen Pestizid-Wirkstoffen auf (2013: 199 Wirkstoffe, 2012: 219 Wirkstoffe, 2011: 191 Wirkstoffe, 2010: 187
Wirkstoffe). Insgesamt wurden 3587 Rückstände (entsprechend den rechtlichen Rückstandsdefinitionen, vgl. Anlage 4) gefunden. Bei 128 Gemüseproben (16 %) wurden Rückstandsgehalte über den
gesetzlich festgelegten Höchstmengen festgestellt (siehe Tabelle 1). Im Vergleich zu den Vorjahren lag die Beanstandungsquote damit deutlich höher (2013: 39 Proben (4,4 %), 2012: 57 Proben
(6,4 %), 2011: 53 Proben (7,0 %)). Ursächlich hierfür ist die Ausweitung des Untersuchungsspektrums auf polare Pestizide und der hohe Anteil an Überschreitungen der Höchstmenge für den
Wirkstoff Chlorat.
Mehr auf www.cvuas.de.
Sprossen sind gesund, sofern sie hygienisch einwandfrei produziert und im Handel ausreichend gekühlt werden. Passiert das nicht, explodiert das Keimwachstum, wie unser Test zeigt.
Mehr auf www.konsument.at und auf www.news.at.
Lebensmittel scheinen sicherer geworden zu sein. Die Zahl der Beanstandungen ist stark gesunken, gab das vorarlberger Umweltinstitut bekannt. Die Deklarationspflichten schafften für Konsumenten
außerdem bessere Entscheidungsgrundlagen.
Mehr auf vorarlberg.orf.at.
Multivitaminsäfte:
Zugegeben, es hört sich praktisch an: Ein Glas Saft zum Frühstück oder zwischendurch - und schon ist man rundum mit Vitaminen versorgt. Wir raten trotzdem von den flüssigen Multivitaminbomben ab,
da sie viel zu viele, überwiegend künstliche Vitamine enthalten. Empfehlen können wir nur die Bio-Multisäfte. Weiter auf www.oekotest.de.
Vitaminpräparate für Schwangere:
Klar möchten werdende Mütter, dass es ihrem Nachwuchs an nichts mangelt. Doch nach dem Motto "viel hilft viel" schießen viele Anbieter deutlich übers Ziel hinaus: Nur zwei Vitaminpräparate für
Schwangere erreichen gerade mal ein "ausreichend", der Rest ist noch schlechter. Weiter auf www.oekotest.de.
Multivitaminpräparate:
Mit einer Pille rundum gut versorgt: Das versuchen uns Hersteller von Multivitaminpräparaten seit Jahrzehnten schmackhaft zu machen. Dabei ist nicht nur deren Nutzen fraglich. Vielmehr häufen
sich Hinweise, dass sie sogar schaden können. In unserem Test fallen die meisten Produkte denn auch durch. Weiter auf www.oekotest.de.
Multivitaminpräparate für Kinder:
Natürlich gibt es Kinder, die einen großen Bogen um Obst oder Grünzeug machen. Damit sie dennoch keine Mangelerscheinungen bekommen, greifen ihre besorgten Eltern gern zum
"Rundum-sorglos-Präparat". Doch immer mehr Studien zeigen: Mit dem Nutzen von Multivitaminprodukten ist es nicht weit her, die Risiken sind nicht zu unterschätzen. Weiter auf www.oekotest.de.
Europäische Lebensmittel sind gesund und sicher. Das geht aus den Auswertungen der gemeinsamen Monitoringprogramme der QS-Fachgesellschaft Obst-Gemüse-Kartoffeln GmbH und des Deutschen
Fruchthandelsverbandes (DFHV) hervor.
Mehr auf www.proplanta.de.
Mehr als 2.500 Tonnen gefälschte oder verdorbene Lebensmittel haben die Behörden in 47 Ländern im Rahmen der Schwerpunkt-Operation “Opson IV” beschlagnahmt. Unter der Koordination von Interpol
und Europol nahmen an der Aktion 47 Länder im vergangenen Dezember und Jänner teil, berichtete Europol am Mittwoch. Auch Österreich war involviert.
Mehr auf www.unsertirol24.com.
Im Görtschitztal ist der Austausch von Futtermitteln nach dem HCB-Skandal fast abgeschlossen, die HCB-Werte in Fleisch und Milch haben sich aber kaum verändert. Grund dürfte sein, dass das
Umweltgift noch in den Fettreserven der Tiere eingelagert ist. Eine Besserung wird mit dem Grünfutter erwartet.
Mehr auf kaernten.orf.at.
Gentech- Wahn made in the USA! Schon 2016 sollen aus den Frankenstein- Labors amerikanischer Konzerne manipulierte Äpfel in die
Supermarktregale gelangen. Die Obst- DNA wird dabei so verändert, dass die Früchte ewig frisch bleiben. TTIP- Gegner in aller Welt fühlen
sich in ihrer harschen Kritik am Pakt bestätigt. Sehen Sie im Video wie sich ein manipulierter Apfel im Vergleich zu einem natürlichen im Zeitraffer verändert!
Mehr auf www.krone.at.
Häufig findet der Verbraucher den Begriff „Aroma" in der Zutatenliste von Lebensmitteln. Ein „Aroma" ist eine spezielle Zubereitung mit Aromastoffen, die dem Zweck dient, Lebensmitteln einen besonderen Geruch bzw. Geschmack zu verleihen. Es gibt heute „natürliche Aromastoffe" und „Aromastoffe".
Im LAVES werden aromatisierte Lebensmittel auf ihre Aromastoffgehalte untersucht.
Mehr auf www.laves.niedersachsen.de.
Keine der untersuchten Ceylon-Zimt-Proben wurde beanstandet. Alle Proben hatten einen niedrigen Cumarin-Gehalt.
Seit 2006 ist Cumarin in Zimt ein Thema. In den letzten Jahren wird vermehrt sortenreiner Ceylon-Zimt angeboten. Im Rahmen des Internet-Projektes am CVUA Karlsruhe wurden über Test-Käufe durch
die Stabsstelle Ernährungssicherheit (SES) am Regierungspräsidium Tübingen 6 Proben Ceylon-Zimt aus dem Internet beschafft. Weitere 10 Proben Ceylon-Zimt wurden über die reguläre
Probenanforderung erhoben. Alle Proben wurden auf ihren Cumarin-Gehalt untersucht.
Mehr auf www.cvuas.de.
Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat im Januar 2015 ein neues Gutachten zur Bewertung der gesundheitlichen Risiken von Bisphenol A (BPA) in Lebensmitteln und aus anderen
Expositionsquellen veröffentlicht. Darin kommen die Sachverständigender EFSA zu dem Schluss, dass BPA nach dem heutigen Stand der Wissenschaft und bei der derzeitigen Verbraucherexposition für
keine Altersgruppe ein Gesundheitsrisiko darstellt. Dies gilt auch für ungeborene Kinder, Kleinkinder und Jugendliche. Die neuen Daten und differenzierteren Methoden haben die Sachverständigen
der EFSA dazu veranlasst, den Wert für die tolerierbare tägliche Aufnahmemenge (TDI) von BPA deutlich herabzusetzen - von 50 Mikrogramm pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag (μg/kg KG/Tag) auf 4
μg/kg KG/Tag. Unter Berücksichtigung dieser Neubewertung liegen die höchsten Schätzungen für die von Lebensmitteln allein oder in Kombination mit anderen Quellen ausgehende Expositi- on
(Ernährung, Hausstaub, Kosmetika und Thermopapier) um das 3- bis 5-fache unter dem neuen TDI-Wert. Unsicherheiten bezüglich möglicher gesundheitlicher Auswirkungen von BPA auf Brustdrüse, das
Fortpflanzungs-, das Stoffwechsel- und das Immunsystem sowie hinsichtlich neurologischer Verhaltensstörungen wurden analysiert und bei der Berechnung des TDI-Werts berücksichtigt. Der TDI ist als
vorläufig anzusehen, solange die Ergebnisse einer Langzeitstudie bei Ratten noch ausstehen, die dazu beitragen sollen, besagte Unsicherheiten zu verringern.
Mehr auf www.bfr.bund.de.
Dem CVUA Karlsruhe und dem CVUA Stuttgart wurden im Jahr 2014 mehrere Proben eines aus den USA stammenden Nahrungsergänzungsmittels zur Untersuchung vorgelegt, die neben erheblichen Mengen an
Chlor und Verunreinigungen mit Trihalogenmethanen auch hohe Chlorat- und Perchloratgehalte aufwiesen. Laut Zutatenliste sollten lediglich Wasser und Natriumchlorid (Kochsalz) enthalten
sein.
Die Proben wurden als inakzeptabel für den Verzehr durch den Menschen beurteilt. Zudem waren die gesundheitlichen Wirkversprechen zur „Redoxwirkung“ in hohem Maße irreführend.
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Viele entsorgen Lebensmittel – obwohl diese noch essbar wären. Eine Industriedesignerin hat jetzt ein Pflaster erfunden, das anzeigt, ob die Produkte im Kühlschrank noch zum Verzehr geeignet
sind.
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Bei einer kürzlich durchgeführten Gaststättenkontrolle hat das Ordnungsamt Frankfurt bei zwölf von 13 überprüften Betrieben teils gravierende Mängel festgestellt. Drei Gaststätten mussten an Ort
und Stelle geschlossen werden, informiert das Ordnungsamt.
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Rindfleisch laut Landesveterinär zum Teil noch immer mit zu hohen HCB-Werten.
Derzeit sind noch immer weite Teile des Görtschitztals stark von einer Kontaminierung mit Hexachlorbenzol betroffen. Das sagte der Leiter der Veterinärabteilung des Landes, Holger Remer, am
Dienstag in seiner Zeugenaussage vor dem HCB-U-Ausschuss. Zur Vergangenheitsaufarbeitung meinte er, es sei sehr schwierig gewesen, die Ursache für die Verseuchung zu finden.
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In Europa ist die Zahl der gemeldeten Campylobacter-Erkrankungen beim Menschen unverändert hoch, nachdem über mehrere Jahre eine steigende Tendenz zu verzeichnen war. Damit bleibt die
Campylobacteriose die am häufigsten gemeldete lebensmittelbedingte Erkrankung in der Europäischen Union (EU). Die Zahl der Listeriose-Fälle und EHECInfektionen beim Menschen nahm zu, während die
Zahlen der gemeldeten Salmonelloseund Yersiniose-Fälle rückläufig sind. Dies sind einige der Hauptergebnisse des veröffentlichten Berichts der Europäischen Union über Entwicklungstendenzen und
Quellen von Zoonosen, Zoonoseerregern und lebensmittelbedingten Ausbrüchen im Jahr 2013. Der von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) und dem Europäischen Zentrum für die
Prävention und Kontrolle von Krankheiten (ECDC) im Januar 2015 heraus gegebene Bericht basiert auf Daten, die von 32 europäischen Ländern (28 Mitgliedstaaten und vier Nicht-Mitgliedstaaten)
erhoben wurden. Ziel ist es, die Europäische Kommission sowie die EU-Mitgliedstaaten bei der Überwachung, Eindämmung und Prävention von Zoonosen zu unterstützen.
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Brote, Kekse, Kuchen, Bratöle, Kosmetika und Putzmittel haben oft eines gemeinsam: viele von ihnen enthalten mittlerweile Palmöl. Mehr als 50 Millionen Tonnen davon werden weltweit im Jahr
verbraucht. Palmöl dient zunehmend als Ersatz für gesundheitsschädigende Transfette und als Bio-Alternative für diverse Erdölprodukte. Es ist ein Milliardengeschäft geworden. Doch nur die
wenigsten wissen, dass sie es überhaupt zu sich nehmen. Viele haben noch nie davon gehört. Immerhin ist es in der EU seit Dezember 2014 kennzeichnungspflichtig. Diese topaktuelle Dokumentation
zeigt, wo Palmöl herkommt, wie es gemacht wird und welche Auswirkungen es auf unsere Gesundheit und die Umwelt hat. Für die einen ist Palmöl ein billiges, naturnahes Fett. In den
Hauptanbauländern Malaysia und Indonesien ist die Armut durch den Palmöl-Boom stark zurückgegangen. Für Umweltorganisationen hingegen sind die Palmöl-Plantagen tickende Klima-Zeitbomben.
Wertvolle Regenwälder werden unwiederbringlich zerstört, weil sie riesigen Monokulturen weichen müssen. Das WELTjournal untersucht, ob auch die Langzeitfolgen ausreichend bedacht werden.
(Mi, 18.02.2015, 22.30 Uhr; Wh. am 20.Februar, ORF2)
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In der fünften Jahreszeit sind bunte Schminken gefragt. Schließlich stürzen sich die Narren an diesen närrischen Tagen verkleidet und bunt bemalt ins Fastnachtsgetümmel. Da stellt sich die Frage,
ob die Farben der Karnevalsschminken eigentlich sicher sind? Unsere aktuelle Marktüberwachungsstudie beantwortet sie mit ja. Es gab nur vereinzelt Kennzeichnungsmängel.
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Wie gefährlich sind Lebensmittel aus dem Gebiet von Fukushima? Das lässt sich aus
folgender Veröffentlichung entnehmen.
Das Ergebnis: Alles im grünen Bereich. Dies zu zeigen, war aber nicht der hauptsächliche Zweck der Arbeit, sondern es geht um ein Problem der Datenerfassung, das man vom allgemeinen Standpunkt
aus als eher nebensächlich ansehen kann. Die Arbeit ist aber auch sehr informativ, was mögliche Einwirkungen auf die Gesundheit betrifft.
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Klar verständlich und informativ sollte die Gesundheitswerbung nach den Wünschen des europäischen Gesetzgebers werden, als er 2006 die Health-Claims-Verordnung (HCVO) verabschiedete. Nährwert-
und gesundheitsbezogene Angaben (Health Claims) in Werbung und Kennzeichnung von Lebensmitteln sind nur dann erlaubt, wenn sie geprüft und zugelassen sind. Steht also auf einer Packung zum
Beispiel “Vitamin B6 trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei”, darf das nur da stehen, wenn festgelegte Mindestanforderungen an eine Vitamin-B6-Quelle erfüllt sind. Allerdings
klingt das wenig sexy und clevere Werbestrategen nutzen die Kennzeichnungsschlupflöcher der Gesetzgebung offenbar gerne. So umschiffen einige Hersteller die konkreten Verbote geschickt, indem sie
weniger tatsachenorientiert, sondern vielmehr emotional, oft mit Hilfe von Bildern sportlich aktiver Menschen werben.
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Zuckerkulöre sind Lebensmittelzusatzstoffe, die zur Braunfärbung eingesetzt werden. Zuckerkulör ist nicht zu verwechseln mit dem süßen und angenehm duftenden Karamell, das sich bildet, wenn
Zucker allein erhitzt und Lebensmitteln zur Geschmacksgebung zugesetzt wird. Im Hinblick auf mögliche gesundheitliche Risiken wird die Substanz 4-Methylimidazol (4-MEI) diskutiert, die bei der
Herstellung von bestimmten Zuckerkulören in geringen Mengen als Verunreinigung entstehen kann. In Studien an Mäusen wurden kanzerogene Wirkungen beobachtet. Die Europäische Behörde für
Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat die Verwendung der zugelassenen Zuckerkulöre im Februar 2011 neu bewertet.
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Auch wenn es praktisch erscheint, dass man beim wöchentlichen Einkauf gleich noch Nahrungsergänzungsmittel mit in den Wagen legen kann: Unser Test zeigt, dass Sie die Produkte besser da lassen,
wo sie sind: im Regal.
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“Fair”
gehandelt ist nicht immer ökologisch nachhaltig.
Viele Verbraucher kaufen fair gehandelte Lebensmittel in dem Glauben, dadurch auch ökologisch nachhaltige Produktion zu fördern. Das neueste ARD radiofeature “Fair-giftet”
(Produktion: SWR) zeigt, dass die Realität auch anders aussehen kann: Autor Philipp Jusim fand in fair gehandelten Tees von zertifizierten Plantagen in Indien gefährliche Pestizide, die nach
Ansicht diverser Umweltorganisationen verboten werden sollten.
Mehr auf www.food-monitor.de.
Das Europäische Parlament hat gestern mehrheitlich für eine Verpflichtung zur Herkunftsangabe von Fleisch als Zutat in Lebensmitteln gestimmt. Mit der Verabschiedung einer entsprechenden
Resolution wird die EU-Kommission aufgefordert, einen Verordnungsvorschlag vorzulegen. Der Verband der Fleischwirtschaft (VdF) nimmt zur Abstimmung Stellung: Weil sich ein Teil der Verbraucher
Angaben über die Herkunft der Zutaten wünscht, wird diese auf einigen Fleischwaren bereits heute freiwillig angegeben, wenn der Hersteller den Mehraufwand mit einem höheren Produktpreis decken
kann.
Mehr auf www.topagrar.at.
Trotz des süßen Inhalts: Ehrmann darf seinen Kinderquark auch künftig mit dem Satz "So wichtig wie das tägliche Glas Milch" bewerben – allerdings nur mit Zusatz.
Mehr auf www.zeit.de.
Croissant, Burger, Popcorn, & Co – mittlerweile sind weniger „böse“ Transfette in den Lebensmitteln drinnen als noch vor einigen Jahren. Die verpflichtenden Grenzwerte für Transfette werden
eingehalten. Aber: Im Schnitt ist jedes dritte untersuchte Lebensmittel nach wie vor sehr fett, weil vor allem die ungesunden gesättigten Fettsäuren häufig unbefriedigend hoch sind. Das zeigt ein
aktueller AK Test bei 71 Lebensmitteln aus dem Einzelhandel und Restaurants.
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Das Klonen von Tieren zu Nahrungsmittelzwecken soll in Europa verboten werden. Weder lebende Klontiere noch ihr Fleisch dürfen nach Deutschland importiert werden und in unsere Nahrungskette
gelangen. Der Knackpunkt: Die Produkte von Nachfahren der Klontiere dürfen verkauft werden – ohne Kennzeichnung. Deshalb könnten Verbraucher, die das nicht unterstützen wollen, Klonfleisch
verzehren, ohne etwas zu bemerken.
Mehr auf www.wdr.de.
Das Hepatitis E-Virus verursacht beim Menschen Erkrankungen mit Fieber, Unwohlsein und Leberentzündungen. In Deutschland sind in den letzten 15 Jahren humane Erkrankungsfälle bekannt geworden,
die auch auf den Genuss von unzureichend erhitztem Wild- und Hausschweinefleisch zurückzuführen waren. Das CVUA Stuttgart wollte nun wissen, ob Antikörper gegen das Hepatitis E-Virus auch in
baden-württembergischen Wildschweinen zu finden sind. Deshalb wurden Blutproben von erlegten Wildschweinen aus den Jahren 2010 bis 2014 auf Antikörper untersucht – mit interessanten
Ergebnissen!
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Vor mittlerweile zwei Jahren hat undeklariertes Pferdefleisch in Tiefkühllasagne und anderen Produkten in Europa für Empörung gesorgt. Die nötige Transparenz bei der Lebensmittelkennzeichnung
gibt es aber noch immer nicht. Nach wie vor haben Käufer von Fertiggerichten keine Möglichkeit, sich darüber zu informieren, wo ein Tier geboren, gemästet und geschlachtet wurde. Das soll sich
nun ändern.
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Im Zuge der Rinder-TBC-Untersuchungen sind außer im Bezirk Bludenz nun auch zwei Verdachtsfälle im Bregenzerwald aufgetreten. Das teilte am Montag die Veterinärabteilung des Landes Vorarlberg
mit.
Mehr auf vorarlberg.orf.at.
Fast 90 Prozent der Putenfleisch-Proben waren mit gegen Antibiotika resistenten Keimen verseucht.
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Bei jeder rund siebten Lebensmittel-Kontrolle in Solingen in den vergangenen zwei Jahren hatten die Prüfer des bergischen Überwachungsamtes etwas zu bemängeln. Verbraucher erfahren bislang jedoch
kaum von den Ergebnissen.
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Da Fleisch aus konventioneller Haltung neben Salmonellen zunehmend mit resistenten Keimen belastet sein kann, ist Hygiene bei der Zubereitung das A und O.
Meldungen über resistente Infektionserreger, die nicht mehr auf gängige Antibiotika ansprechen, sind in der Presse wieder stark präsent. Das Problem, dass sich durch den breiten, teilweise
unbegründeten Einsatz von Antibiotika zunehmend antibiotikaresistente Bakterienstämme bilden, ist nicht neu. Doch die Tragweite dieser Entwicklung rückt nur langsam in das Bewusstsein der
Öffentlichkeit.
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Erhöht Koffein den Blutdruck? Ändert es die Körpertemperatur? Wie wirkt es bei Sport? Und wie in Kombination mit anderen Inhaltsstoffen in Energy Drinks oder mit Alkohol? Die Europäische Behörde
für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat Koffein auf seine Sicherheit durchleuchtet und in einem Gutachtenentwurf zusammengefasst. Bis Mitte März läuft nun eine öffentliche Konsultation dazu. Die
Eckpunkte…
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Erneut wird die europäische Bio-Branche von einem massiven Betrugsfall erschüttert. Eine Geflecht aus Firmen und Mitarbeitern von Bio-Kontroll- und Zertifizierungsstellen soll seit dem Jahr 2010
konventionell angebaute Sojabohnen, Mais und Weizen aus Moldawien, der Ukraine, Kasachstan und Rumänien importiert und dann mit gefälschten Zertifikaten als Bioware verkauft haben. Wie
italienische Polizei „Guardia di Finanza“ berichtet, hat sie in der „Operazione Vertical Bio“ Waren in einem Wert von 26 Millionen Euro beschlagnahmt.
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Steigerung der Potenz, Verzögerung des Alterungsprozesses, Wirkung gegen Krebs – im Internet werden Vitalpilze oft mit ihrer krankheitsbezogenen Wirkung beworben. In vielen Fällen entbehren diese
Aussagen jedoch einer wissenschaftlichen Grundlage. In ihrer Stellungnahme vom 06.11.2014 kommt die Gemeinsame Expertenkommission von BVL (Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit) und BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte) zu dem Schluss, dass die Produkte der drei betrachteten Pilzarten,
chinesischer Raupenpilz (Cordyceps sinensis), Schmetterlingstramete (Coriolus versicolor) und Lackporling (Ganoderma lucidum), von Verbrauchern nicht als Lebensmittel,
sondern als Arzneimittel angesehen werden können und somit ihre medizinische Wirksamkeit und Unbedenklichkeit in einem Zulassungsverfahren belegt werden müssten.
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Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) in Berlin weist daraufhin, dass
Nahrungsergänzungsmittel, die 1,3-Dimethylbutylamin (DMBA) enthalten, unerwünschte Nebenwirkungen haben können und nicht verkauft werden dürfen. Im
vergangenen Jahr wurde ein DMBA-haltiges Nahrungsergänzungsmittel in Deutschland von den Überwachungsbehörden vom Markt genommen. Da nicht
ausgeschlossen werden kann, dass weitere DMBA-haltige Nahrungsergänzungsmittel im Internet erhältlich sind, rät das BVL vom Kauf solcher Mittel ab.
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Seit September 2013 sind die neuen Richtwerte des Europarats bezüglich Metalllässigkeit (Metallabgabe) gültig. Bei der Untersuchung von Backformen aus Metall, darunter auch beschichtete
Backformen, ergaben sich bei allen 20 untersuchten Proben keine auffälligen Metallgehalte. Jedoch löste sich bei vier beschichteten Proben die Antihaftbeschichtung ab. Bei der Untersuchung des
Wanderkochgeschirrs wurden bei sechs von zehn Proben Gehalte über den Richtwerten bestimmt.
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Gerade noch ein köstliches Beef Tartar, Carpaccio oder Tiramisu genossen – schon zwickt es im Magen. Was soll man tun? Kann Alkohol das ungute Magengefühl besänftigen? Falls ja, reicht ein Glas
Wein oder muss es schon etwas Hochprozentiges sein? Eine spanische Studie liefert Antworten.
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Dieses Virus ist weit verbreitet und kann das ganze Jahr über auftreten. Eine Häufung von Infektionen ist vor allem in den Wintermonaten zu erkennen. Norovirusinfektionen stellen die häufigste
Ursache für Magen-Darm-Erkrankungen dar und übersteigen die Anzahl bakterieller Infektionen deutlich.
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Zu Karneval werden wieder viele Prinzessinnen, Hexen, Seeräuber und Clowns auf den Straßen und auf Karneval-Partys zu sehen sein. Damit die Verkleidung zu einem richtigen Blickfang wird, ist ein
bunt geschminktes Gesicht, wie eine rote Nase oder Kriegsbemalung, ein Muss. Auch zur vorübergehenden Färbung der Haare steht eine große Palette an Haarsprays und -gelen in schrillen Farben zur
Auswahl. Aber wie steht es mit der Sicherheit von Karnevalsschminke und was sollte bei der Verwendung beachtet werden?
Im Institut für Bedarfsgegenstände Lüneburg des LAVES werden Karnevalsschminken und Haarfärbemittel auf Ihre Zusammensetzung und Kennzeichnung hin überprüft.
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Die Arbeiterkammer Niederösterreich fordert, nur noch schriftliche Infos über Allergene zuzulassen. Gastronomen sind dagegen.
Seit gut 50 Tagen müssen Wirte, Bäcker und Imbissverkäufer die Informationsverordnung über Allergene umsetzen - und ganz rund läuft es damit nicht. Die Regelung besagt, dass potenzielle
Allergieauslöser entweder schriftlich (zum Beispiel in Speisekarten) anzuführen sind" oder speziell geschultes Personal in der Lage sein muss, darüber mündlich zu informieren. Die Lösung mit der
mündlichen Information funktioniere in der Praxis aber schlecht, erfuhr der Standard von der Arbeiterkammer Niederösterreich.
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