Schwarze Oliven sind nicht immer am Baum gereift. Es ist erlaubt, grüne, unreife Oliven zu färben und sie als schwarze Oliven zu verkaufen. Die Stiftung Warentest hat für die Juli-Ausgabe der
Zeitschrift test beide Varianten geprüft: „Gute“ Oliven gibt es bei den natürlich gereiften und den geschwärzten. Für ein Produkt vergaben die Tester die Note „mangelhaft“.
Mehr auf www.food-monitor.de und auf www.test.de.
"Green Smoothies" stehen bei Saft-Fans hoch im Kurs – was steckt hinter der "Wellness zum Trinken"?
Mehr auf www.welt.de.
Aluminium ist in vielen Deosprays enthalten. Das Leichtmetall steht aber im Verdacht, Alzheimer und Brustkrebs zu fördern. Das Gesundheitsministerium rät, den Kontakt mit Aluminium möglichst zu
reduzieren. Ein Test der Zeitschrift "Konsument" von neun Deosprays und fünf Antitranspirants zeigt, dass wirksamer Schutz vor Körpergeruch auch ohne Aluminiumsalze möglich ist.
Mehr auf help.orf.at und www.konsument.at.
Durchfallerkrankungen sind nicht bloß lästig, sie fordern pro Jahr fast 1,5 Millionen Todesopfer, schätzen Experten. Jetzt haben Wissenschaftler ermittelt, welchen Anteil daran das Norovirus
hat.
Mehr auf www.spiegel.de.
Keine großen Unterschiede: Wer bietet die besten Produkte an? Im ÖKO-TEST hat sich kein einziger Supermarkt als deutlich überlegen präsentiert. Das liegt auch daran, dass die verschiedenen Märkte
häufig von den gleichen Herstellern beliefert werden.
Mehr auf www.food-monitor.de und auf www.oekotest.de.
Viele Wiener kaufen Obst und Gemüse nicht mehr selbst im Supermarkt ein, sondern lassen sich die Ware im Kistl vom Biobauern zustellen. Auch der Rewe-Konzern (Billa und Merkur) bietet
mittlerweile einen Lieferservice im Großraum Wien und teils auch in Nieder- und Oberösterreich an. Die Ware ist aber nicht immer frisch, wie der "Konsument" erhoben hat. Auch bei der Kühlung
hapert es zuweilen.
Mehr auf derstandard.at und auf www.konsument.at.
In Europa bleibt eine Belastung von Nahrungsmitteln mit Pflanzenschutzmittelrückständen die absolute Ausnahme. Zu diesem Ergebnis kommt die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA)
in ihrem aktuellen Jahresbericht. Der Jahresbericht über Pestizidrückstände in Lebensmitteln aus 27 EU-Mitgliedstaaten sowie Norwegen und Island wurde von der EFSA kürzlich zum fünften Mal
veröffentlicht. Dieser zeigt auf, bei mehr als 97 Prozent (%) der Proben liegen die Rückstandsmengen 2011 unterhalb der zulässigen Grenzwerte. Die Rückstandsanalysen wurden dabei großflächig
durchgeführt und berücksichtigten dabei sowohl Wirkstoffe, die in der EU zur Verwendung zugelassen sind, als auch solche, die in Europa nicht zum Einsatz kommen.
Mehr auf www.bauernzeitung.at.
Frank Hensel, Chef des Lebensmittel-Riesen, über Chlorhuhn, Preise und Versorgungssicherheit.
Mehr auf kurier.at.
Gesundheitsminister Alois Stöger präsentierte am 24. Juni im Ministerrat den jährlichen Lebensmittelsicherheitsbericht (LMSB). "Der Bericht fasst die Ergebnisse der Lebensmittelkontrollen und
Untersuchungen zusammen und soll so einen Beitrag zur Transparenz rund um die Kontrollen im Lebensmittelbereich leisten" erklärte Gesundheitsminister Alois Stöger.
Im Jahr 2013 gab es insgesamt 73.308 Betriebskontrollen. "Erfreulicherweise waren das um zirka 5% mehr Betriebskontrollen als im Vorjahr", freute sich Gesundheitsminister Alois Stöger.
Mehr auf www.bmg.gv.at.
Im Jahr 2013 wurden folgende Themenfelder bearbeitet:
Unter oekomonitoring.ua-bw.de finden sind verschiedene Ergebnisse aus 2013 zusammengefasst
Fraßköder, wie beispielsweise chemische Mittel zur Bekämpfung von Nagetieren, können ein Risiko für die menschliche Gesundheit darstellen. Deshalb hat das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)
ein Merkblatt zur sicheren Anwendung von Mäuseködern veröffentlicht. „Mäuseköder können insbesondere gefährlich sein, wenn sie in die Hände von Kindern gelangen“, sagt BfR-Präsident Professor Dr.
Dr. Andreas Hensel. „Eine chemische Bekämpfung ist deshalb immer das letzte Mittel der Wahl. Vorher sollten nicht-chemische Alternativen, wie z. B. Fallen, geprüft werden.“ Das BfR-Merkblatt gibt
Verbrauchertipps zum Schutz der Gesundheit.
Mehr auf www.bfr.bund.de.
Rohe Milch, ohne jeden Zusatz - das ist der Stoff, aus dem der berühmte Parmigiano Reggiano gemacht wird. Oder besser: gemacht sein sollte. Denn nun hat Italiens Polizei Gift im Parmesan
entdeckt. 2400 Laibe wurden beschlagnahmt.
Mehr auf www.tagesschau.de.
Einige Vertreter der Substanzgruppe der primären aromatischen Amine (paA) sind krebserzeugend. PaA können z.B. als Verunreinigung in Farbpigmenten vorkommen. In bunt bedruckten Papierservietten
und Bäckertüten und auch anderen bedruckten Lebensmittelbedarfsgegenständen können sie ein Gesundheitsrisiko darstellen, wenn sie auf Lebensmittel übergehen. Das Bundesinstitut für
Risikobewertung (BfR) hat bewertet, ob die derzeit geltenden Grenzwerte für den Übergang dieser Substanzen auf Lebensmittel einen ausreichenden Schutz bieten.
Mehr auf www.bfr.bund.de.
Das Kreisveterinäramt Minden hat einen Legehennenbetrieb im Kreis Minden-Lübbecke gesperrt. Bei einer Eigenkontrolluntersuchung wurde der Grenzwert von Dioxinen und dioxinähnliche PCBs in Eiern
überschritten. Amtliche Befunde der Proben von Eiern und Futtermitteln liegen nicht vor Mitte nächster Woche vor. Eine unmittelbare Gesundheitsgefahr für den Verbraucher durch den Verzehr
einzelner belasteter Eier besteht nach bisherigen Erkenntnissen nicht, so der Landkreis in einer Presseinformation.
Mehr auf www.animal-health-online.de.
Die EU legt neue Standards für die Bezeichnung "Bergerzeugnis" bei Lebensmittel fest. Kühe, Bienen und andere Tiere müssen nun Auflagen erfüllen.
Mehr auf derstandard.at
Experten warnten vor zu viel Cumarin im beliebten Gebäck. EU-Verbot drohte. Nun wurde "Zimtstreit" beigelegt.
Die Dänen können durchschnaufen, Warteschlangen vor den dänischen Bäckereien und Hamsterkäufe wird's nun wohl nicht geben: Die in dem skandinavischen Land beliebten Zimtschnecken entgehen einem
Verbot durch die EU.
Mehr auf kurier.at.
Grillen bedeutet Entspannung und kulinarischen Genuss. Neben Würstchen und Steaks gibt es noch viele andere Leckereien, die gegrillt werden können.
Wie grillt man richtig, damit sich keine Schadstoffe bilden? Sind Anzündhilfen empfehlenswert? Wie gefährlich ist das Grillen mit Holzkohle im Haus? Antworten auf diese und weitere Fragen
erhalten Sie hier im VerbraucherFenster Hessen.
Mehr auf verbraucherfenster.hessen.de.
Tipps zum Grillen finden sich natürlich auch auf unserer Homepage im Bereich Konsumenten.
"Extra vergine" steht auf der Olivenöl-Flasche und extra Geld kostet es. Doch oftmals kaufen Kunden gepantschte Ware. Auf den Spuren eines Lebensmittelskandal.
Mehr auf www.stern.de.
REWE widerspricht stern-Vorankündigung „Olivenöl-Panscher mixten auch für REWE“
Zur Entgegnung auf www.rewe-group.com.
Schlappe vor Gericht für die Warsteiner Brauerei: Das deutsche Unternehmen darf sein alkoholfreies Bier nicht als "vitalisierend" bewerben. Das hat das Oberlandesgericht Hamm in einem am Dienstag
veröffentlichten Urteil entschieden. Die Brauerei hatte das Produkt als vitalisierend, erfrischend und isotonisch bezeichnet.
Mehr auf derstandard.at.
Aluminium ist das häufigste metallische Element in der Erdkruste, Menschen nehmen es hauptsächlich über Nahrung auf. Da Langzeit-effekte bei vielfältiger Anwendung unterschiedlicher Produkte
bisher nicht erfasst werden konnten, empfiehlt das Gesundheitsministerium vorsorglich die Verwendung aluminiumhaltiger Produkte zu reduzieren.
Mehr auf www.ages.at.
Jedermann kann die Brötchen hinter der Plexiglasscheibe befingern. Jetzt sollen Hygieneregeln her.
Backstationen bekommen Hygieneregeln. Damit soll Streit zwischen den Betreibern im Handel und Kontrolleuren passé sein.
Mehr auf www.abzonline.de.
Schimmel, Pestizide, Salmonellen – immer wieder finden Fahnder verseuchte Lebensmittel in Deutschland. Bei chinesischen Produkten schlugen die Kontrolleure am häufigsten Alarm.
Mehr auf www.welt.de.
Dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) werden häufig Fragen zu möglichen gesundheitlichen Risiken durch Hormone in Fleisch und Milch gestellt. Dabei handelt es sich sowohl um Fragen zu
Hormonen, die natürlicherweise im Fleisch vorkommen, als auch um Fragen zu Hormonpräparaten, die bei Nutztieren angewendet werden. Diskutiert werden auch mögliche gesundheitliche Risiken nach dem
Verzehr von Fleisch, das von Tieren aus Ländern außerhalb der Europäischen Union stammt, in denen andere gesetzlichen Regelungen gelten.
Vor diesem Hintergrund hat das BfR die wichtigsten Fragen und Antworten zum Thema zusammengefasst.
Mehr auf www.bfr.bund.de.
Die Brucellose gehört weltweit zu den häufigsten bakteriellen Erkrankungen, die vom Tier auf den Menschen übertragen werden. Der bedeutendste Übertragungsweg ist der Verzehr von roher Milch und
Rohmilchkäse, seltener von rohem Fleisch.
Mehr auf www.bfr.bund.de.
Schlankheitsmittel LIDA jetzt mit Uralt-Wirkstoff Phenolphthalein.
Das angeblich „rein pflanzliche“ Schlankheitsmittel „Lida“ aus Fernost hat schon öfters von sich reden gemacht: In diesen Kapseln ist –wenn sie vom Zoll abgefangen wurden- wiederholt der wegen
starker Nebenwirkungen am Herz-Kreislauf-System nicht mehr zugelassene Arzneistoff Sibutramin nachgewiesen worden, u.a. auch im CVUA Karlsruhe.
Mehr auf www.ua-bw.de.
Die EU-Umweltminister stimmen am Donnerstag für die Möglichkeit nationaler Ausnahmeregelungen.
Richtig gentechnikfrei ist Österreich nicht. weil österreichische Tiere gentechnisch verändertes Futter fressen dürfen. Dennoch haben viele Branchen schon seit einigen Jahren auf gentechnikfreies
Futter umgestellt. Ganz in Sinne der Österreicher, die gentechnisch veränderte Lebensmittel überwiegend ablehnen.
Mehr auf derstandard.at.
Eine neue Studie unter dem Titel "Aluminium-Toxikologie und gesundheitliche Aspekte körpernaher Anwendungen" informiert über mögliche gesundheitliche Auswirkungen von Aluminium und seinen
Verbindungen in verbrauchernahen Produkten. Gesundheitsminister Alois Stöger empfiehlt anlässlich der Studienergebnisse den VerbraucherInnen, die Verwendung aluminiumhaltiger Produkte zu
reduzieren: "Zwar kann die Gesundheitsgefährdung derzeit weder bestätigt noch widerlegt werden, es ist allerdings ratsam, vorsorglich auf die Produkte zu verzichten, die Aluminium enthalten.",
betont der Minister - da Langzeiteffekte bei vielfältiger Anwendung unterschiedlicher Produkte bisher nicht erfasst werden konnten.
Mehr auf www.bmg.gv.at.
Erdbeeren haben zur Zeit Saison. Viele Konsumenten/-innen fragen auf Grund von Medienberichten, ob das heimische Angebot – im Gegensatz zu importierten Produkten – frei von Pestiziden sind. Ein
aktueller Test der Arbeiterkammer Oberösterreich zeigt, dass zwar nur 3 von 17 Proben frei von Pestiziden sind aber alle anderen die gesetzlichen Bestimmungen einhalten und daher konsumiert
werden können.
Mehr auf ooe.arbeiterkammer.at.
Das sonnige Wetter und warme Temperaturen bis in die Abendstunden locken alle Grillfans nach draußen, um sich ihre Mahlzeiten genussvoll am Grill zuzubereiten.
Doch die Hitze und oft mangelnde Hygienebedingungen am Grill bergen auch Gefahren für die Güte der Lebensmittel. Konsument/innenschutz- Landesrat Rudi Anschober hat deshalb in einer
Landesschwerpunktaktion den „Hygienestatus von Grillfleisch“ von der Oö. Lebensmittelaufsicht testen lassen. Das Ergebnis: Die Produkte verbessern sich von Jahr zu Jahr. Gerade bei Hühnerfleisch
vermehren sich Keime aber rasch und es mussten hier 3 von 20 untersuchten Produkten beanstandet werden. Nicht nur bei der Produktion müssen hygienischste Bedingungen vorherrschen, auch die
Konsument/innen tragen durch richtige Lagerung, Kühlung und Zubereitung zur Qualität und damit zum eigenen Schutz bei.
Zum Pressebericht auf www.land-oberoesterreich.gv.at.
Deutsche Verbraucher fürchten den Import von Chlorhühnchen aus den USA. Dabei ist das Geflügel laut Experten gesundheitlich unbedenklich. Im Gegenteil: Die Desinfektion mit Chlor könnte auch
einen Vorteil haben.
Mehr auf www.spiegel.de.
Eine Zusammenstellung von Erfahrungen aus 7 Jahren Internetüberwachung von Produkten, die dem LFGB unterliegen.
Der Onlinehandel (mit Lebensmitteln) boomt unvermindert. Derzeit finden sich in der Kategorie Lebensmittel und Getränke auf dem Portal Amazon.de knapp 300.000 Angebote und über 320.000 Angebote
im Bereich kosmetischer Mittel.
Mehr auf www.ua-bw.de.
Nach jahrelangen Ermittlungen hat am Dienstag der Prozess rund um mit Listerien verseuchten Quargel aus einer oststeirischen Käsefabrik im Grazer Straflandesgericht
begonnen.
Fünf Angeklagte nahmen vor Richter Raimund Frei Platz. Die Verteidiger kündigten am ersten Tag an, dass sich zwei der ehemaligen Chefs schuldig bekennen werden. Am Mittwoch wird die Verhandlung
fortgesetzt.
Mehr auf www.nachrichten.at.
"Chlorhühnchen" gruseln deutsche Verbraucher, US-Amerikaner schrecken vor Rohmilchkäse zurück: Gesundheitsrisiken durch Lebensmittel werden je nach Kulturraum ganz unterschiedlich bewertet - doch
globale Standards sind sinnvoll, sagen Experten.
Mehr auf www.aerztezeitung.de.
Die Anbauverbote in Österreich würden damit endlich wasserdicht. Aber auch für die Genbefürworter bringt die Regelung Vorteile.
Am Donnerstag soll ein 15Jahre langer Streit geschlichtet werden. Nach Einschätzung mehrerer Diplomaten werden sich die EU-Umweltminister auf die Selbstbestimmung der Mitgliedstaaten beim Anbau
gentechnisch veränderter Organismen (GVO) einigen, berichtet das „Wirtschaftsblatt“.
Mehr auf diepresse.com.
Konsumenten haben es schwer, sich zurechtzufinden – AMA will Kosten und Bürokratie für Erzeuger reduzieren.
Garantiert österreichisch oder biologisch oder sonst etwas: Der Lebensmittelsektor ist mit Gütesiegeln überflutet, die für fast alles einstehen möchten. Die OÖN sprachen mit Michael Blass, dem
Geschäftsführer der Agrarmarkt Austria Marketing Gmbh.
Mehr auf www.nachrichten.at.
Ab Dienstag findet im Grazer Straflandesgericht der Prozess rund um den Listerien-Quargel statt: Sechs Angeklagte sollen für den Tod von sieben Menschen und die schwere Körperverletzung durch den
Genuss des kontaminierten Käses verantwortlich sein.
Mehr auf steiermark.orf.at.
(thx Mühlparzer)
Der deutsche Lebensmittelkontrolleur Guido Friske findet die Überwachung von Lebensmitteln zu lokal begrenzt. Er wünscht sich besseren Verbraucherschutz. Mitri Sirin begleitet ihn bei der
Arbeit.
Zum Bericht in der ZDF Mediathek.
Der Obersten Gerichtshofes (OGH) erkannte kein öffentliches Interesse an einer “Privatpolizei”. Daher darf einem selbst ernannten “Rauchersheriff” Lokalverbot erteilt
werden.
Während der Beklagte argumentierte, die Überwachung der Einhaltung von Gesetzen wäre nur in Polizeistaaten Staatsprivileg, hielt der OGH entgegen, dass gerade totalitäre Staaten die Tätigkeit von
Privatpersonen nutzen.
Mehr auf www.vienna.at.
Auch im Raum Hamburg sind ESBL-Keime weit verbreitet. Wie aus einer Antwort des Hamburger Senats auf eine Kleine Anfrage aus der Fraktion der Grünen hervorgeht, wurden ESBL-Coli-Bakterien in der
jüngeren Vergangenheit in neun von 18 Hähnchenfleischproben aus dem Einzel- und Großhandel sowie in 27 von 35 Hähnchenfleischimportproben nachgewiesen. Ebenso in fünf von 25 Wildfleischproben:
dreimal in Hirschfleisch und je einmal in Reh- und Hasenfleisch.
Mehr auf www.animal-health-online.de.
Das nachfolgend beschriebene außergewöhnliche Geschehen zeigt eindrucksvoll, dass grenzüberschreitende Risiken bei Lebensmitteln nie auszuschließen sind. Auch der zunehmende weltweite Vertrieb
erhöht das Risiko. Dies und die Gefahr krimineller Handlungen erfordern eine gut funktionierende, intensive Zusammenarbeit zuständiger Behörden, auch im kleinen Grenzverkehr, den hohen
Sachverstand in den amtlichen Untersuchungseinrichtungen mit sofortiger flexibler Untersuchungskapazität sowie fachlichen Spürsinn bei der Probenahme. Der aktuelle Fall: Anfang September 2012
informierte das europäische Schnellwarnsystem für Lebensmittel über mehrere Fälle von mit Methanol* gepanschtem Alkohol aus Tschechien.
Mehr auf www.lebensmittel.org
Unerwünschte Stoffe in Lebensmitteln ängstigen die Bürger seit Jahren. In einer aktuellen Umfrage des TÜV SÜD sieht der größte Teil der Befragten (34%) die Zusatzstoffe als das größte Risiko in der eigenen Ernährung an. Ein gutes Beispiel dafür, wie verschieden Bevölkerung und Fachwelt die Risiken bewerten, die von der Ernährung ausgehen. Die Lebensmittelexperten des TÜV SÜD erklären, welche gesundheitlichen Bewertungen hinter den Zusatzstoffen stehen und was Verbraucher tun können, wenn sie künstliche Zusatzstoffe vermeiden wollen.
Mehr auf www.fruchtportal.de
Peelings sollen dem Gesicht gut tun, doch sie stehen auch im Verdacht, die Umwelt schwer zu belasten. Denn: Für Gesichtspeelings verwenden die Hersteller Mikroplastik. Von den 22 untersuchten Marken enthalten Plastikteilchen.
Mehr auf www.oekotest.de.
Der Verzicht auf Fleisch liegt im Trend. Und mittlerweile gibt es auch für Vegetarier und Veganer immer mehr Gerichte in den Supermarktregalen. Im ÖKO-TEST zeigte sich jedoch, dass diese Produkte häufig mit Schadstoffen belastet sind und geschmacksverstärkenden Hefeextrakt enthalten.
Mehr auf www.cleankits.de
Gemüse ist oft träger antibiotikaresistenter ESBL-Bakterien. Das berichten jetzt niederländische Wissenschaftler in der Fachzeitschrift „European Journal of Clinical Microbiology & Infectious Diseases“.
Mehr auf www.animal-health-online.de
Der Verein der Lebensmittelaufsicht Oberösterreich hat mit der Firma Dr. Becher GmbH aus Seelze in der Region Hannover, Niedersachsen eine Kooperation vereinbart. Dr. Becher ist der Markenhersteller für Reinigungs-, Pflege- und Desinfektionsprodukte für die Gastronomie und lebensmittelverarbeitende Unternehmen.
Stevia gilt als perfekter Zuckerersatz: natürlich süß, null Kalorien. Die Süßstoffe aus der Pflanze aber haben mit Natur nicht viel gemein. Sie sind ein Industrieprodukt.
Mehr auf www.zeit.de.
Kurz vor der WM wurden mehrere Hotels, darunter auch die Team-Hotels der italienischen und englischen Nationalmannschaft, von der lokal Verbraucherschutzbehörde Procon genauer untersucht. Dabei
wurden 50 Kilogramm verdorbene Lebensmittel entdeckt.
Mehr auf www.vienna.at.
"Die 'Lebensmittel-Ampel' wurde vor Jahren europaweit ausführlich diskutiert und aus sachlichen Gründen abgelehnt. Dass die Arbeiterkammer das Thema im Zuge der Europawahl wieder hervorgeholt
hat, kann wohl nur wahltaktischen Gründen geschuldet gewesen sein. Ab 13. Dezember 2014 gilt die neue Lebensmittelinformationsverordnung der EU. Sie bringt zusätzliche Informationen über
Lebensmittel auf den Verpackungen, ua über die Nährwerte wie Zucker, Fett oder Salz. Jetzt erneut über alte Konzepte wie die 'Ampel' zu diskutieren, ist daher nicht nachvollziehbar. Tatsache ist:
Die 'Ampel' ist und bleibt ein Irrlicht für den Konsumenten", stellt Mag. Katharina Koßdorff, Geschäftsführerin des Fachverbandes der österreichischen Lebensmittelindustrie, zur kürzlich
erhobenen Forderung der Arbeiterkammer klar.
Mehr auf www.ots.at.
Wasser aus Wasserspendern wird seit einigen Jahren mit steigender Anzahl als kostenloser Service in zahlreichen Kaufhäusern, Drogeriemärkten, Arztpraxen, Krankenhäusern und Betreuungseinrichtungen angeboten. Es wird zwischen zwei Arten von Gerätesystemen, aus denen der Verbraucher Wasser (meist gekühlt, oftmals auch mit Kohlensäure versetzt) zapft, unterschieden:
Die Qualität des Wassers ist in der Regel bei Neuanschluss eines Gerätes an die Trink-wasserleitung oder bei der Aufstellung der Kunststoffbehälter ohne Mängel.
Dennoch kann es unter bestimmten Bedingungen, wie z.B. hohe Raumtemperaturen, Aufstellung an ungünstigen Standpunkten (z.B. direkte Sonneneinstrahlung), Mängel im Umgang und der
Reinigung/Desinfektion der Anlage oder langen Standzeiten des Wassers in den Behältern zu einer Ansammlung und Vermehrung von Keimen und somit zu einer mikrobiologischen Belastung des Wassers,
des Abfüllsystems und/oder des Zapfhahnes kommen.
Mehr auf www.ua-bw.de.
Russland habe eine rasche Bearbeitung zugesagt, sagte das Landwirtschaftsministerium. Ein Bericht über die Mängelbehebung soll bis Ende Juni vorliegen.
Mehr auf diepresse.com
Die Verbraucher in Deutschland haben 2013 so viel Geflügelfleisch gegessen wie noch nie. Wie die Marktinfo Eier & Geflügel (MEG) mitteilte, nahm der durchschnittliche Pro-Kopf-Verbrauch im
Vergleich zum Vorjahr auf 19,4 kg zu. Weil sich gleichzeitig der Fleischverbrauch insgesamt verringerte, stieg der Anteil des Geflügelfleisches am Gesamtverzehr auf die neue Rekordmarke von 22
%.
Wegen der steigenden Beliebtheit haben die CVUAs im Rahmen eines landesweiten Projekts Geflügelerzeugnisse auf Phosphat- und Wasserzusätze untersucht. Hierbei wurden 30 rohe Geflügelfleischproben
(Hähnchenbrustfilet, Entenbrustfilet, Putenkeule und Putenbrust) sowie 39 gegarte Geflügelerzeugnisse wie z.B. gegarte Putenbrust auf Phosphatzusätze mittels P-Zahl sowie Fremdwasserzusätze über
den Wasser-Eiweiß-Quotienten überprüft.
Mehr auf www.ua-bw.de.
Hartwürste, Pecorino, Kaffee, Tee, Spaghetti, Stockfisch … - Soll das Mindesthaltbarkeitsdatum haltbarer Lebensmitteln abgeschafft werden? Der VKI sagt: eher nein. Verbraucherorganisationen aus
ganz Europa sehen dies kritisch. Auch der Handel ist, wie die Beispiele Billa und Lidl zeigen, nicht notwendig begeistert.
Mehr auf www.konsument.at.
PwC-Verbraucherumfrage: Bei drei von vier Deutschen ist das Vertrauen durch Lebensmittelskandale gesunken / 80 Prozent haben ihr Einkaufsverhalten geändert / 67 Prozent fordern Angaben zu allen
Inhaltsstoffen und zur Gentechnik.
Mehr auf www.yumda.de.
Mehrere EU-Staaten setzen sich derzeit dafür ein, das Mindesthaltbarkeitsdatum für lange haltbare Lebensmittel abzuschaffen, etwa für Nudeln, Reis, Tee und Kaffee. Damit soll vermieden werden,
dass zu viele Lebensmittel unnötig im Abfall landen. Doch Experten sind skeptisch, ob die Müllberge damit tatsächlich verringert werden können und ob die genannten Produkte wirklich unbegrenzt
genießbar sind.
Mehr auf help.orf.at.
Natürliches Mineralwasser zählt zu den beliebtesten Durstlöschern - ca. 140 Liter (incl. Heilwasser) trinken die Deutschen davon pro Kopf und Jahr. Damit stehen Mineralwässer in der
Beliebtheitsskala an zweiter Stelle nach Kaffee. Jeder Verbraucher wählt das Mineralwasser seines Geschmacks und nicht jedes Mineralwasser ist für jeden Verbraucher gleich gut geeignet.
Das Lebensmittel- und Veterinärinstitut Braunschweig/Hannover des LAVES untersucht und begutachtet lebensmittelrechtlich jährlich ca. 300 bis 350 natürliche Mineralwässer im Rahmen von
Untersuchungsprojekten mit unterschiedlichen Schwerpunkten.
Mehr auf www.laves.niedersachsen.de.
Nach einer Studie im Auftrag der Grünen-Fraktion finden sich in zehn von 63 Wurstproben, die deutschlandweit genommen wurden, gefährliche Erreger. Gegen sie wirken Antibiotika nicht mehr.
Mehr auf www.rp-online.de.
Mehr auch zu Im Wurstregal lauert keine Lebensgefahr bei www.zeit.de.
Insgesamt 1212 Proben tierischer Herkunft, davon 195 Proben Honig, sowie Misch- oder Fertigprodukte mit Anteilen tierischer Lebensmittel wurden untersucht. Neben den bekannten fettlöslichen
Organochlor- und Organophosphorverbindungen sowie Pyrethroiden, die zum langjährigen Routineuntersuchungsprogramm gehören, umfasst das derzeitige Untersuchungsspektrum mittelpolare und polare
Pestizide, ihre Metabolite sowie weitere Kontaminanten. Weitere Untersuchungsschwerpunkte beleuchten das Vorkommen ausgewählter problematischer Naturstoffe in tierischen Lebensmitteln.
Mehr auf www.cvuas.de.
Unternehmen gelobt Besserung, um die angeekelten Gäste zurückzugewinnen - Reihe von Maßnahmen werden umgesetzt
Nach der RTL-Reportage über Hygienemängel und schlechte Arbeitsbedingungen in einigen ihrer Restaurants geht die Fastfood-Kette Burger King in die Offensive. Via TV-Spot, der seit Dienstag im
deutschen Privat-TV zu sehen ist, entschuldigt sich Burger King Deutschland-Chef Andreas Bork für die Missstände und verspricht gleichzeitig Besserung.
Mehr auf derstandard.at
Deutschlands größter Sprossenhersteller bleibt auf den Verlusten der EHEC-Krise sitzen. Das in der Nähe von Hamburg ansässige Unternehmen hatte Deutschland, vertreten durch das Bundesamt für
Verbraucherschutz, auf einen hohen sechsstelligen Betrag im Wege einer Staatshaftungsklage auf Schadenersatz geklagt. Das Landgericht Braunschweig wies die Forderung heute ab. (7 O 372/12)
Mehr auf www.animal-health-online.de.
Kochen mit der Schere nimmt zu – besonders Instantfertiggerichte werden seit einigen Jahren stärker gekauft. Aber was ist drinnen und wie (un)gesund sind sie wirklich? Der Konsumentenschutz der
AK OÖ hat – in Kooperation mit LR Anschober - Instantfertiggerichte genauer unter die Lupe genommen und ist zu einem sehr kritischen Ergebnis gekommen. Bei einer Stichprobe von insgesamt 15
Produkten wiesen 27 % keine ausreichenden Angaben zu Nährwerten aus, die restlichen Produkte fielen vor allem durch eine hohe Zugabe an Säuerungsmitteln, Stabilisatoren, Verdickungsmitteln,
Emulgatoren und Aromastoffen auf; der Großteil wäre außerdem mit einem gelben oder roten Ampelpunkt hinsichtlich des Salz- sowie Fett-Gehalts gekennzeichnet.
Mehr auf www.land-oberoesterreich.at.
Aus Sicht vieler Verbraucher birgt der Import von Lebensmitteln aus China Risiken. Denn in keinem anderen Land der Welt werden so viele Pestizide eingesetzt. Auch die Umweltverschmutzung ist
enorm. Selbst nach offizieller chinesischer Darstellung sind mehr als 60 Prozent der Gewässer verseucht, ein Sechstel der Böden ist so stark mit Schwermetallen belastet, dass Landwirtschaft nicht
mehr ratsam ist. Immer wieder fallen Lebensmittel aus China bei offiziellen Lebensmittelkontrollen auf. Die EU dokumentiert alle Versuche, bei denen in Europa mit Lebensmitteln gehandelt wird,
die nicht europäischem Recht entsprechen. Trauriger Spitzenreiter: China.
Mehr auf DasErste.de.
Ob pur oder als Kuchen, Dessert, Marmelade, Likör - frische Erdbeeren sind immer ein köstlicher Genuss. Die Lebensmittel- und Veterinärinstitute Braunschweig/Hannover und Oldenburg des LAVES
untersuchen frische Erdbeeren auf das Vorkommen von potentiell krankmachenden Mikroorganismen und Pflanzenschutzmittelrückständen.
Mehr auf www.laves.niedersachsen.de.
Millionen Tonnen Lebensmittel werfen Europäer jährlich weg, nur weil das Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten wurde. Die EU-Landwirtschaftsminister wollen nun durchsetzen, dass Nudeln, Reis
oder Kaffee ein solches Datum nicht mehr brauchen.
Mehr auf www.focus.de.
Ähnlich wie Spinat und Mangold, kann die Rote Bete verhältnismäßig viel Nitrat aus dem Boden aufnehmen und speichern. Dabei kann der Nitratgehalt in Abhängigkeit von Kultivierungsbedingungen wie
Bodenbeschaffenheit und Düngung sowie klimatischen Verhältnissen schwanken. Während Nitrate als relativ ungefährlich gelten, können sie bei unsachgemäßem Transport oder falscher Lagerung sowie
unter dem Einfluss von Bakterien in gesundheitlich bedenkliche Nitrit- oder N-Nitroso-Verbindungen (z.B. Nitrosamine) umgewandelt werden. Nitrit kann den Sauerstofftransport in den Erythrozyten
beeinträchtigen und bei Säuglingen zu einer Blausucht (Cyanose) führen.
Mehr auf www.lgl.bayern.de.
Einen neuen Wegweiser zur Ernährungswende, zu einem bewussten und nachhaltigen Lebensstil, zu ökologischen, fair produzierten Produkten präsentiert Umwelt- und Konsument/innenschutz-Landesrat
Rudi Anschober mit der neuen App „GUTES FINDEN – Besser Leben mit guten Produkten“. Die App zeigt rund um den eigenen bzw. den eingegebenen Standort Bio-Direktvermarkter, nachhaltige Cafés oder
Übernachtungsmöglichkeiten an, gibt Infos und Bewertungen wieder, berechnet den Weg dorthin, u.v.m.
Mehr auf www.land-oberoesterreich.gv.at.
Über die neue "Kommunikationsplattform VerbraucherInnengesundheit" informiert das Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
über die Bereiche Lebensmittel- und VerbraucherInnenschutz sowie Tiergesundheit und Tierschutz.
Die "Kommunikationsplattform VerbraucherInnengesundheit" ist ein Serviceangebot des Gesundheitsministeriums und richtet sich gezielt an
Das BMG weist darauf hin, dass durch die Übersiedlung der Inhalte leider auch externe Verlinkungen auf die Webseiten des BMG nicht mehr korrekt und neu zu setzen sind. Für Bürgerinnen und Bürger relevante Inhalte sind – wie bisher – weiterhin auf der Webseite des Gesundheitsministeriums abrufbar. (Quelle: www.ages.at)
Die Entscheidung für den Importstopp sei schon vor der Zuspitzung der Ukraine-Krise getroffen worden, betont die russische Botschaft.
Russland bestreitet politische Motive für ein seit 6. Mai von der russischen Verbraucherschutzbehörde Rosselkhoznadzor verhängtes Importverbot für Fleisch- und Milchprodukte von 15
österreichischen Molkerei- und Fleischerzeugern. "Die Entscheidung über den Lieferstopp ist infolge einer turnusmäßigen Inspektion getroffen worden, welche Rosselkhoznadzor entsprechend dem
dreijährigen Auditierungsplan am 10. bis 21. Februar dieses Jahres in Österreich durchgeführt hat", teilte die russische Botschaft in Wien am Mittwoch in einer Aussendung mit. Dies sei damit noch
vor der Zuspitzung der außenpolitischen Situation in der Ukraine passiert.
Mehr auf diepresse.com.
Schwere Vorwürfe gegen sechs Zulieferbetriebe eines oberösterreichischen Geflügelkonzerns erhebt eine deutsche Tierschutzorganisation.
Die Doku lief am Sonntagabend in der RTL-Sendung "Spiegel TV" – und viele, die sie sahen, waren entsetzt: Ein Jahr lang hatten Mitarbeiter der deutschen Tierschutzorganisation "Soko Tierschutz"
bei sechs Geflügelmastbetrieben heimlich Videoaufnahmen gemacht – und haarsträubende Zustände ans Licht gebracht (zu sehen auf Youtube unter "Soko Tierschutz"). Es handelt sich um sechs
Zulieferer eines oberösterreichischen Geflügelkonzerns, fünf aus Bayern, aber auch einer aus dem Innviertel. "Ich werde angesichts der schweren Anschuldigungen den Veterinärdirektor einschalten
und den Betrieb genau unter die Lupe nehmen lassen", sagte Agrarlandesrat Max Hiegelsberger gestern in einer ersten Reaktion.
Mehr auf www.nachrichten.at.
Kinderschmuckartikel wie Anhänger oder Ohrringe, die Tiere, Herzen oder Blumen darstellen, werden in Modeschmuckgeschäften, Spielzeugläden aber auch in Filialen bekannter Handelsketten angeboten.
Sie kosten fast immer nur ein paar Euro und sprechen auf Grund ihrer Aufmachung vor allem Kinder an. Der Konsumentenschutz der Arbeiterkammer OÖ hat 9 Proben gezogen und vom Umweltbundesamt
hinsichtlich Blei und Nickel analysieren lassen. Ergebnis: Bei 3 Produkten wurden die zulässigen Grenzwerte überschritten.
Mehr auf ooe.arbeiterkammer.at.
Nitrosamine können bei der Bierherstellung während der Trocknung bzw. Röstung der Gerste entstehen. Sie gehören zu den karzinogenen (krebserzeugenden) Substanzen. Das LGL hat deutsche und
ausländische Biere getestet.
Das Ergebnis: Die Nitrosamin-Werte sind aufgrund verbesserter Herstellungsverfahren gesunken.
Mehr auf www.lgl.bayern.de.
Die Zahl der Norovirus-Erkrankungen hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen - und sich seither auf dem hohen Niveau eingependelt. Das hat auch mit unseren Lebensmitteln zu
tun.
Gastroenteritiden mit Noroviren bleiben in Deutschland die häufigsten meldepflichtigen Erkrankungen, berichtet das Robert Koch-Institut (RKI). Die Infektionen treten vor allem von November bis
April auf. Insgesamt wurden 570.916 laborbestätigte Norovirus-Erkrankungen zwischen 2009 und 2013 an das RKI übermittelt (Epi Bull 2014; 19: 165). Dies entspricht einer medianen Fallzahl von
113.335 gemeldeten Fällen pro Jahr in Deutschland.
Mehr auf www.aerztezeitung.de.
Im dritten und letzten Teil der großen OÖ. Ernährungsumfrage zeigen die Oberösterreicher/innen großes Interesse daran, selbst zu kochen: Viel öfter als vielfach angenommen wird in Oberösterreichs
Haushalten regelmäßig warm gekocht. Jene, die nicht kochen, geben als Ursache dafür hauptsächlich an, dass sie es nie gelernt haben. Viele äußern ihren Wunsch, besser kochen zu lernen. Und ein
Großteil der Oberösterreicher/innen (89 Prozent) unterstützt die Forderung nach einem generellen Unterrichtsfach "Kochen und Ernährung" in den Pflichtschulen. Konsument/innenenschutz-Landesrst
Rudi Anschober will mit "Besser Essen" auch in den Schulen ansetzen: gesundes Essen, gesunde Getränke, eine gesunde Jause, ein Bezug zu den Lebensmitteln - von ihrer Erzeugung bis zu ihren
Eigenschaften - und Selbst Kochen(nicht mit der Schere) sollten Normalität in den Schulen werden.
Mehr auf www.land-oeberoesterreich.gv.at.
Was zu Großmutters Zeiten noch galt, ist längst ein alter Hut. Die nitratreichen Spinatzubereitungen und leicht verderblichen Pilzgerichte sind nur bei unsachgemäßem Herunterkühlen bzw.
Warmhalten ein Problem. Aufgewärmt auf über 70 °C sind Spinatquiches und Pasta mit Pilzen auch ein zweites Mal genießbar.
Mehr auf www.forum-ernaehrung.at.
Darf es etwas mehr sein?
Das Angebot an Wurstaufschnitt im Handel bietet eine große Vielfalt. Das Lebensmittel- und Veterinärinstitut Oldenburg des LAVES hat den Hygienestatus von aufgeschnittenen Wurstwaren jeglicher
Art aus Bedientheken des Einzelhandels überprüft.
Mehr auf www.laves.niedersachsen.de.
Die EU-Staaten haben am Donnerstag in Brüssel beschlossen, dass Honig auch künftig Pollen gentechnisch veränderter Pflanzen enthalten darf, ohne dass dies auf der Packung vermerkt ist.
Mehr auf www.topagrar.at.
Zwei Päckchen verdorbene Aldi-Butter sollten das Amtsgericht Neumünster beschäftigen - eine Kundin hatte den Discounter auf die Herausgabe von Laboranalysen verklagt. Nun knickt der Konzern ein
und gibt das Ergebnis bekannt.
Mehr auf www.spiegel.de.
Hackfleisch wird hierzulande auf verschiedenste Weise verzehrt. Ob in der Bolognese-Sauce, als Pizzabelag, als Füllung von Teigtaschen oder als Frikadellen, die Rezeptliste für
Hackfleischgerichte ist nahezu endlos. Im Zeitalter der "schnellen Wocheneinkäufe", bei denen viele Verbraucher in möglichst kurzer Zeit in nur einem großen Einkaufszentrum alle Lebensmittel auf
einmal und ohne großen Aufwand erwerben wollen, spielen Produkte in Fertigpackungen mit einem möglichst langen Mindesthaltbarkeits- oder Verbrauchsdatum eine immer größere Rolle. Im Gegensatz
dazu gibt es Verbrauchergruppen, die ihre Lebensmittel – auch aufgrund der Fleischskandale der vergangenen Jahre – zunehmend wieder bei regionalen Anbietern einkaufen möchten, und hier sind vor
allem die Metzgereifachbetriebe zu nennen.
Vor dem Hintergrund dieses Verbraucherverhaltens wurden im CVUA Stuttgart in den Jahren 2012 und 2013 Hackfleisch aus regionaler, handwerklicher Herstellung mit industriell, großtechnisch
erzeugtem Hackfleisch verglichen. Die Ergebnisse der 225 untersuchten Proben von offenem, rohem Hackfleisch und der 64 Fertigpackungen waren in mehrfacher Sicht erstaunlich: Zum einen waren die
Beanstandungsquoten mit rund 15% bei unverpackter Ware bzw. 27% bei verpackter Ware nicht unerheblich. Zum anderen wurden die zwei unterschiedlichen Produktgruppen wegen ganz unterschiedlicher
Ursachen bemängelt oder beanstandet.
Mehr auf www.ua-bw.de.
In der EU bahnt sich eine heikle Personalrochade an: Industrievertreter sollen die Lebensmittelbranche beaufsichtigen, warnt der grüne EU-Parlamentarier Martin Häusling.
Mehr auf www.zeit.de.
Pestizide und Keime auf Erdbeeren - wie gefährlich sind die Früchte wirklich? Georg Schreiber vom Bundesamt für Verbraucherschutz erklärt, wie man sich vor schädlichen Rückständen schützt.
Mehr auf www.spiegel.de.
Im Jahr 2013 wurden im Rahmen der amtlichen Lebensmittel- und Futtermittelüberwachung insgesamt 653 Lebensmittel, 156 Futtermittel und 5 Einstreuproben auf Dioxine untersucht. Bei allen
Lebensmittel- und 117 der Futtermittelproben sowie den Einstreuproben wurden zusätzlich auch die dl-PCB- und Indikator-PCB-Gehalte bestimmt.
Mehr auf www.ua-bw.de.
Ab heute dürfen 15 österreichische Betriebe der Molkerei- und Fleischbranche bis auf Weiteres nicht mehr nach Russland liefern. Der russische Föderale Verbraucherschutzdienst war im Februar zwei
Wochen lang mit mehreren Inspektionsteams in Österreich unterwegs. In Begleitung von Vertretern der entsprechenden Abteilungen des Gesundheitsministeriums (BMG) begutachteten die Russen die
Einhaltung der in Österreich und in der russisch-weißrussisch-kasachischen Zollunion geltenden Veterinär- und Hygieneauflagen. Alle kontrollierten Betriebe bzw. Werke wurden nun vorläufig für den
Russland-Export gesperrt.
Mehr auf dlz.agrarheute.com.
Wiener Forscher entwickeln Chips für Verpackungen, die das Haltbarkeitsdatum exakt voraussagen
179 Kilogramm Lebensmittel wirft ein durchschnittlicher EU-Bürger pro Jahr in die Mülltonne - das sind 89 Millionen Tonnen jährlich allein in der Europäischen Union. Hinzu kommen Berge an
Essbarem, die schon im Handel aussortiert werden. Ein großer Teil sind originalverpackte Lebensmittel, die in vielen Fällen noch genießbar wären.
Mehr auf derstandard.at.
Burger King zieht weitere Konsequenzen aus den Günter-Wallraff-Enthüllungen von Hygieneverstößen und schlechten Arbeitsbedingungen: Im betroffenen Unternehmen Yi-Ko-Holding ist am Montag die
Geschäftsführung ausgetauscht worden. Der umstrittene Franchise-Unternehmer Ergün Yildiz sei mit sofortiger Wirkung zurückgetreten, teilte die Burger King Beteiligungs GmbH am Montagabend in
München mit.
Mehr auf www.spiegel.de.
Was wir essen beeinflusst nicht nur uns selbst, sondern auch Umwelt und Klima. Zum Beispiel, wenn jährlich tausende Tonnen Lebensmittel weggeworfen werden: Obst und Gemüse, dessen Aussehen nicht den verlangten Normen entspricht. Oder Produkte, deren Mindesthaltbarkeitsdatum
abgelaufen ist und die deshalb nicht mehr im Handel angeboten werden dürfen.
Dabei schmecken krumme Karotten genauso gut wie gerade und Joghurt ist auch noch tagelang nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums ein Genuss! Am besten selbst kosten: Landesrat Rudi Anschober tourt durch Oberösterreich. Gemeinsam mit einer Profiköchin und den iWokern bekocht er Sie mit köstlichen Produkten, die viel zu schade zum Wegwerfen sind!
Derzeit werden 40% unserer Lebensmittel weggeworfen! Helfen Sie mit, dieser Verschwendung ein Ende zu setzen. Bei unserer Kochshow erfahren Sie, wie genussvoll ein verantwortungsbewusster Umgang mit Ressourcen sein kann!
In Wien wurde Bernhard Url vom Gesundheitsministerium jahrelang angefeindet. Nun wird er Geschäftsführender Direktor der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit. Ein
Porträt.
Der Kapfenberger Bernhard Url wird mit 1. Juni 2014 der neue Geschäftsführer der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) in Parma. Dass ausgerechnet ein Österreicher die nächsten
fünf Jahre die EFSA leiten wird, hätte vor einem Jahr noch keiner gedacht. In den ersten zehn Jahren ihres Bestehens stand zuerst der Engländer Geoffrey Podger, seit 2006 mit Catherine
Geslain-Lanéelle eine Französin an der Spitze. Und fest in französischer Hand hätte die Agentur auch noch bis 2016 bleiben sollen. So lange wäre der Vertrag von Geslain-Lanéelle gelaufen, doch
sie entschied sich, schon 2013 zurück nach Frankreich zu gehen.
Mehr auf diepresse.com.
Die Oberösterreicher/innen sind engagierte Konsument/innen. Das zeigt Teil 2 der großen, im Auftrag von Konsument/innenschutz-Landesrat Rudi Anschober durchgeführten Oö. Ernährungsumfrage des
SORA-Institutes.
Die Oberösterreicher/innen wollen vor allem Verbesserungen bei der Herkunftskennzeichnung von Lebensmitteln sowie ein Verbot irreführender Produktnamen. Lebensmittelverschwendung wird als großes
Problem gesehen, allerdings zeigen die Konsument/innen bereits ein hohes Bewusstsein und großes Engagement, ihren Beitrag zur Verringerung der Lebensmittelverschwendung zu leisten. Dies zeigt die
Umfrage unter 700 repräsentativ ausgewählten Oberösterreicher/innen.
Mehr auf www.land-oberoesterreich.gv.at und auf www.nachrichten.at.
Enterohämorrhagische Escherichia coli (EHEC) kommen natürlicherweise im Darm von Wiederkäuern vor und werden mit dem Kot der Tiere ausgeschieden. Sie können direkt oder indirekt vom Tier auf den
Menschen übertragen werden und Krankheiten auslösen. Somit gehören sie zu den zoonotischen Krankheitserregern.
Zum Infoblatt unter www.bfr.bund.de.
Immer wieder kann man es in Presse und Internet lesen: Wir Europäer essen zu viel Salz. Eine zu hohe Salzaufnahme sei ungesund und steigere das Risiko für eine Erkrankung des
Herz-Kreislauf-Systems. Dabei soll unser täglich Brot einer der Hauptübeltäter sein, wenn es um die sogenannte versteckte Salzaufnahme geht. Das CVUA Stuttgart stellt fest: Bei 70 untersuchten
offenen Brot/Brötchen aus Bäckereien lagen die Salzgehalte im Mittel bei 1,6 %, wobei die Spanne von 1,0 % bis 2,9 % reichte. Damit wird die von der Weltgesundheitsorganisation empfohlene
maximale Salzaufnahme von 5 g/Tag etwa zur Hälfte allein durch den Verzehr der Grundnahrungsmittel Brot/Brötchen ausgeschöpft, wobei Kochsalz enthaltende Aufstriche/Beläge wie Wurst oder Käse
noch nicht berücksichtigt sind. Unser Tipp: wer sich salzbewusst ernähren will, sollte beim Einkauf nachfragen, wie hoch der Salzgehalt des gewünschten Produktes ist.
Mehr auf www.ua-bw.de.
Das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat die Rückstandsbefunde gesundheitlich bewertet. Zur Abschätzung der Exposition der verschiedenen Verbrauchergruppen wurden die Daten der
Nationalen Verzehrsstudie II herangezogen. Diese Daten wurden ergänzt durch Daten aus einer Erhebung zur Verzehrshäufigkeit selten verzehrter Lebensmittel.
Mehr auf www.bfr.bund.de.
Dank jahrzehntelanger Werbekampagnen glauben viele Menschen, es sei wichtig, Vitamin- und Mineralstofftabletten einzunehmen. Doch immer mehr Studien zeigen: Mit dem Nutzen solcher Produkte ist es
nicht weit her, und es gibt Risiken. Die Multivitaminpräparate in unserem Test schnitten fast alle miserabel ab.
Zum Testbericht von Multivitaminpräparten auf www.oekotest.de.
Wer die Gesundheit stärken möchte, greift gern zu Multivitaminsäften. Wir raten ab: viel zu viele Vitamine, die man sich besser aus richtigen Lebensmitteln holt. Gute Noten gibt
es nur für Bio-Multisäfte.
Hier gehts zum Testbericht von Multivitaminsäften auf www.oekotest.de.
Apfelschorle ist beliebt. Was viele nicht wissen: Die fertig gemischten Schorlen enthalten jede Menge Fruchtzucker, umgerechnet wären das bis zu elf Stücke Würfelzucker pro
halbem Liter. Am besten mixt man sich das Getränk daher selbst.
Der Testbericht von Apfelschorle findet sich auf www.oekotest.de.
70.000 Tonnen Separatorenfleisch werden in Deutschland jedes Jahr verarbeitet – doch niemand erfährt, in welchen Lebensmitteln dieses billige, mechanisch vom Knochen abgelöste Restfleisch landet.
foodwatch hat heute einen Fahndungsaufruf gestartet: Unter foodwatch.de/separatorenfleisch können auch anonym Hinweise abgegeben werden, welche Anbieter Separatorenfleisch verwenden, ohne es auf
der Verpackung oder Speisekarte zu kennzeichnen.
Mehr auf www.foodwatch.org.
Vor fünf Jahren wurde sie abgeschafft, aber jetzt, kurz vor der Wahl zum Europäischen Parlament, wird sie gern aus der Klischeekiste geholt: die Verordnung Nr. 1677/88/EWG zur Festsetzung von
Qualitätsnormen für Gurken, im Volksmund Gurkenverordnung genannt. Sie ist für viele immer noch das Paradebeispiel für europäischen Regelungswahn.
Mehr auf www.zeit.de und auf unserer Homepage im Bereich Konsumenten.
Am 13. Dezember 2014 tritt europaweit die Lebensmittel-Informationsverordnung in Kraft. Was sperrig klingt, soll Allergikern helfen, um sich beim Bestellen von Speisen besser schützen zu können.
Gastronomen müssen 14 Inhaltsstoffe, die Lebensmittelunverträglichkeiten bei Gästen auslösen können, in Zukunft – zum Beispiel auf Speisekarten mit Fußnoten – deklarieren. Heimischen Wirten
schmeckt das wenig bis gar nicht. Sie empfinden die EU-Regelung einerseits als bürokratische Last, andererseits als drohende Gefahr für die regionale Genussvielfalt. Derzeit wird noch an einer
österreichischen Kompromisslösung gefeilt, mit der sowohl heimische Allergikerverbände als auch Wirte leben können.
Mehr auf kurier.at.
Nach einer TV-Reportage über ekelerregende Zustände in einigen Burger-King Filialen meldeten sich auch bei FOCUS Online Insider der Fastfood-Kette. Sie liefern schockierende Erfahrungsberichte.
Hier das krasse Beispiel einer früheren Mitarbeiterin.
Mehr auf www.focus.de.
Burger King reagiert auf Vorwürfe
Burger King nannte die Vorwürfe sehr beunruhigend. Die in der Sendung dargestellten Handlungen seien eine Verletzung der Unternehmenswerte, teilte eine Sprecherin der Burger King Beteiligungs
GmbH mit Sitz in München schriftlich mit. Von dem betroffenen Franchisenehmer war keine Stellungnahme zu erhalten.
Mehr auf www.welt.de.
Mit "frisch" verbindet man unverarbeitete Produkte, die nur wenige Tage oder Stunden alt sind. Und genau da liegt das Problem: Der Begriff ist rechtlich nicht genau definiert. Für jede
Lebensmittelgruppe gelten andere Bedingungen. Bei Lebensmitteln wie Brötchen bedeutet "frisch" meist gerade eben aufgebacken. Als "frisch" dürfen Hersteller aber auch ihre länger haltbare Milch
kennzeichnen, die schon drei Wochen im Kühlregal steht.
NDR Markt | 28.04.2014 | 20:15 Uhr
Mehr auf www.ndr.de.
Öle mit hoher Qualität stehen bei Feinschmecker/-innen und gesundheitsbewussten Konsumenten/-innen hoch im Kurs. Aber erfüllen die meist eher hochpreisigen Produkte auch die Erwartungen? Öko-Test
hat 20 Öle auf Schadstoffe, Qualität und Geschmack getestet. Das Ergebnis: Insgesamt die Hälfte der Produkte fällt mit einem „mangelhaft“ oder „ungenügend“ durch.
Mehr auf ooe.arbeiterkammer.at
In deutschen McDonalds Filialen erhält der Konsument seit April Fleisch von Hühnern, die Genfutter erhalten haben. Dieses muss nicht gekennzeichnet sein, wie eine Pressesprecherin des Bundesamtes
für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) Focus Online gegenüber bestätigte.
Mehr auf www.news.at.
Um das Keimen von Kartoffeln zu verhindern, bedienen sich Erdäpfelproduzenten gerne chemischer Keimhemmungsmittel. Rückstände können sich auch in industriell verarbeiteten Produkten wie Pommes
frites wiederfinden. Die Arbeiterkammer (AK) Oberösterreich hat in zehn von elf getesteten Pommes-Proben chemische Rückstände gefunden.
Mehr auf help.orf.at und auf ooe.arbeiterkammer.at.
(thx Frech)
Einfach nur widerlich! So sehen laut einer Reportage die Hygiene-Zustände bei Burger King aus. Undercover-Reporter entdeckten Dreck und Darmbakterien - wie auf Toiletten. Mitarbeitern, die
dagegen aufbegehren, droht der Rauswurf, ergaben die Recherchen des "Team Wallraff" bei RTL.
Mehr auf www.focus.de und www.rtl.de.
Regelmäßige Verbraucherbeschwerden machen deutlich, dass sowohl beim Verpacken als auch bei der Zubereitung von Lebensmitteln nicht immer hierfür geeignete Materialien bzw. Gerätschaften
verwendet werden. Beispiele hierfür sind verformte Menüschalen, sich ablösende Pfannenbeschichtungen sowie abblätternde Lackierungen bei Küchenutensilien aus Holz.
Mehr auf www.ua-bw.de.