Deutschland: Schon über 8.000 mit Magen-Darm-Infekt

Schulen und Kindergärten betroffen

Dienstagabend sind die ersten Fälle von Magen-Darm-Erkrankungen unter Kindern und Jugendlichen in Ostdeutschland gemeldet worden. Am Samstag waren bereits über 8.300 erkrankt - viel mehr als zunächst bekannt. Das Robert-Koch-Institut sprach von einem „mit Abstand größten bekannten lebensmittelbedingten Ausbruch in Deutschland“. Offenbar wurden alle in fünf Bundesländern betroffenen Schulen und Kindergärten von demselben Lieferanten mit Essen versorgt.

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Zucker in Lebensmitteln - Versteckte Kalorienbomben

Thomas Siepmann  / pixelio.de
Thomas Siepmann / pixelio.de

Ernährungsexperten wissen: Erwachsene sollten im Lauf eines Tages maximal 50 bis 60 Gramm Zucker (Rüben- oder Rohrzucker) zu sich nehmen, Kinder entsprechend weniger. Doch die Kleinen schlucken über Naschereien und Limonaden oft sogar mehr Zucker als Erwachsene. 60 Gramm Zucker entsprechen rund 20 Stück Würfelzucker.

Zum Bericht auf www.konsument.at.

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PCB-belastetes Holz verunreinigte Bio-Eier in NRW

Petra Bork  / pixelio.de
Petra Bork / pixelio.de

Gut einen Monat nach dem Fund von Giftstoffen in Bio-Eiern aus dem Kreis Soest in NRW ist deren Ursache gefunden. Bei Untersuchungen der Lebensmittelüberwachung im Holz der Stalleinrichtung wurden dioxinähnliche Polychlorierte Biphenyle nachgewiesen.

Zum Artikel auf donaukurier.de.

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Alles Bohne oder was? “ZDFzoom” blickt hinter die Kulissen der Kaffeeindustrie [Update]

Lichtbild Austria  / pixelio.de
Lichtbild Austria / pixelio.de

Kaffeesäcke türmen sich auf einer Barkasse, eifrige Arbeiter verladen in der Hamburger Speicherstadt die Säcke einzeln in das Kaffeelager. Eine aktuelle Fernsehwerbung erinnert an den Mythos des Traditionsgetränks. Doch wie sieht die Kaffeewelt heute tatsächlich aus?

“ZDFzoom” widmet seine Ausgabe “Alles Bohne – Wie gut ist unser Kaffee?” am Mittwoch, 26. September 2012, 22.45 Uhr, dem Lieblingsgetränk der Deutschen.

Zum Artikel auf www.food-monitor.de.

[Update] Hier gibts den Bericht in der Mediathek.

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Hygienemängel in Bäckereien - Auch Wiesn-Brezn betroffen

Katharina Wieland Müller  / pixelio.de
Katharina Wieland Müller / pixelio.de

Der Hygieneskandal bei Müller-Brot schlug bundesweit hohe Wellen. Nur rund ein dreiviertel Jahr nach Schließung der Müller-Fabrik sind jetzt Mängel bei einer anderen bayerischen Großbäckerei bekanntgeworden. Und auch bei Müller-Brot steht nicht alles zum Besten, hier gibt es ausgerechnet Probleme bei den Wiesn-Brezn.

Lesen Sie dazu die Berichte auf:

www.n-tv.de und
www.idowa.de

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Weißwürste überzeugen mehrheitlich im Test

Manfred Walker  / pixelio.de
Manfred Walker / pixelio.de

Rechtzeitig zum Oktoberfest hat die Arbeiterkammer Oberösterreich die Qualität der hierzulande in Supermärkten angebotenen Weißwürste unter die Lupe genommen. Die bayrische Spezialität wurde dabei mikrobiologisch, sensorisch sowie chemisch-physikalisch analysiert.

Zum Artikel auf help.orf.at.

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Das Geschäft mit dem Essen „to go“ boomt.

Rainer Sturm  / pixelio.de
Rainer Sturm / pixelio.de

Trend zu „gesund und frisch“.

Bei Hunger greifen die Österreicher immer häufiger zu abgepackten Jausenbroten oder Fertigsalaten zum Mitnehmen. Das Geschäft mit dem Essen „to go“ boomt so stark, dass selbst die Supermärkte wieder den Weg zurück in die Innenstadt finden. Mit Miniverkaufsflächen und neuen Konzepten machen sie Bäckereien und Tankstellen zunehmend Konkurrenz.

Zum Artikel auf orf.at.

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DMAA in Lebensmitteln

Rainer Sturm  / pixelio.de
Rainer Sturm / pixelio.de

1,3-Dimethylamylamin (DMAA) wird im Internet als Inhaltsstoff von „Prä-Workout-Produkten“ sowie Produkten zur Gewichtsreduktion angeboten. Das BfR hat diese Produkte, die offenbar insbesondere von Sportlern eingenommen werden, wissenschaftlich bewertet. DMAA kann in Abhängigkeit von der verabreichten Menge zu einer akuten vorübergehenden Erhöhung des Blutdrucks beim Menschen führen. Es ergeben sich erste vorläufige Hinweise, wonach andauernde Gaben in Kombination mit Koffein möglicherweise auch zu einer chronischen Erhöhung des Blutdrucks führen könnten.

Lesen Sie den Bericht auf www.haccp.de.

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Blei-Exposition der europäischen Bevölkerung durch Nahrung

Andreas Rieser / PIXELIO
Andreas Rieser / PIXELIO

Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat mit einem wissenschaftlichen Bericht zur Blei-Exposition der europäischen Bevölkerung durch die Nahrung ihre in 2010 vorgelegte Expositionsabschätzung zu Blei aktualisiert. Das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hatte in einer Stellungnahme zur „Bleibelastung von Wildbret durch Verwendung von Bleimunition bei der Jagd“ u. a. nationale Daten (LExUKon-Projekt) ausgewertet und war zu einer niedrigeren Blei-Exposition der deutschen Bevölkerung als die EFSA gelangt.

Zum Artikel auf www.haccp.de.

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Gefährliche Weichmacher in Lebensmitteln

veit kern  / pixelio.de
veit kern / pixelio.de

Eingeschweißter Käse, abgepackte Butter und Schlagsahne könnten gesundheitsschädlich sein. Das hat eine Stichprobe für die NDR Sendung "Der große Küchen-Check" ergeben. Von 19 untersuchten Lebensmitteln enthielten sieben den Weichmacher DEHP. Das entspricht rund 40 Prozent.

Lesen Sie mehr auf www.ndr.de.

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An Krankheitsausbrüchen beteiligte Lebensmittel [Update]

Sebastian Karkus  / pixelio.de
Sebastian Karkus / pixelio.de

Zur Verhütung lebensmittelbedingter Erkrankungen sind umfangreiche Kenntnisse über die beteiligten Lebensmittel und die Umstände der Lebensmittelherstellung und -bearbeitung erforderlich. Vom deutschen Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) werden seit 2005 Daten zu Lebensmitteln, die an Krankheitsausbrüchen beteiligt waren, gesammelt. Von einem lebensmittelbedingten Krankheitsausbruch wird dann ausgegangen, wenn Erkrankungen von zwei oder mehr Personen im Zusammenhang mit demselben Lebensmittel aufgetreten sind.

Zum Artikel auf www.haccp.de.
[Update] Hier gibts die Zoonosenbroschüre der AGES.

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Lebensmittelkennzeichnung: Ehrlich währt am längsten

Das Internetportal lebensmittelklarheit.de stößt bei Verbrauchern auf sehr großes Interesse.

Verbraucher kaufen Lebensmittel nicht nur, um satt zu werden. Viele wollen mit ihrem Einkauf zudem eine umweltverträgliche Landwirtschaft fördern, sie interessieren sich für Tierschutz und möchten sich gesund und möglichst natürlich ernähren. Das wissen die Hersteller. Und darum werben sie auch manchmal mit Versprechen, die irreführend sind.

Zum Artikel auf food-monitor.de.

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In EU als Futtermittel zugelassen

Verena Münch  / pixelio.de
Verena Münch / pixelio.de

Eine Langzeitstudie über mögliche gesundheitsschädigende Folgen von gentechnisch verändertem Mais sorgt derzeit für heftige Debatten. Nun soll die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) prüfen, ob tatsächlich die Gefahr eines früheren Todes bzw. eine erhöhte Krebsgefahr besteht.

Genau diese Vorwürfe stellte eine Forschergruppe der französischen Universität Caen in einer von ihnen am Mittwoch in der Fachzeitschrift „Food and Chemical Toxicology“ publizierten Studie den Raum.

Mehr gibts auf news.orf.at.
(thx Sohm)

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Neuer Anlauf für die deutsche Hygieneampel

Gerd Altmann  / pixelio.de
Gerd Altmann / pixelio.de

Länder geben grünes Licht für die Hygiene-Ampel

Ergebnisse der Lebensmittelkontrollen sollen bundesweit veröffentlicht werden. Verbraucher könnten dann Ekel-Kneipen und Gammelfleisch-Betriebe sofort erkennen. Doch an der Umsetzung hapert es.

Zum Artikel auf www.welt.de.

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Mikrowellen-Popcorn: Gefährliches Butteraroma

marika  / pixelio.de
marika / pixelio.de

Seinen intensiven Buttergeschmack verdankt Mikrowellen-Popcorn nicht etwa köstlich frischer Butter, sondern einem synthetischen Zusatzstoff mit Namen Pentandion-(2,3) (PD). Diese Chemikalie hat sich nun im Tierexperiment als gesundheitsschädlich entpuppt. „PD zerstört die oberflächlichen Zellschichten der Atemwege“, erklärt die Leiterin der Untersuchung, Ann F. Hubbs von den Centers for Disease Control and Prevention, Morgantown, West Virginia/USA. Dieser Gewebeuntergang gilt als Ursache einer schwerwiegenden Atemwegserkrankung, der sogenannten Bronchiolitis obliterans.

Quelle: www.netdoctor.de.

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Unser Essen macht uns krank: Lebensmittel-Skandale [Update]

Bild PULS 4
Bild PULS 4

Welche Nahrung ist heute überhaupt noch sicher? "SPIEGEL TV Österreich" untersucht in dieser Folge Lebensmittelskandale, wie sie die Konsumenten betreffen und was dagegen getan wird.

Dioxin. EHEC. BSE. Wieder verpacktes Faulfleisch. Antibiotika in Huhn, Lachs und Garnelen. Das alles sind Schlagwörter, die wir täglich in den Zeitungen lesen. Aber welche Lebensmittel sind tatsächlich mit Chemie und Keimen versucht? Was können wir noch essen, das uns nicht krank macht? Welchen Etiketten können wir im Supermarkt noch trauen? Allein im vergangenen Jahr erschütterten 16 Lebensmittelskandale die EU. So tötete beispielsweise ein mit Listerien kontaminierter Käse aus der Steiermark acht Menschen in Deutschland und Österreich. Und das alles trotz des weltweit strengsten Kontrollnetzes.

SPIEGEL TV Österreich

Montag, 17.09.2012

20:15 PULS 4

Siehe auch www.puls4.com.
[Update] Hier gibts den Beitrag in der Mediathek.
(thx Sohm)

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Food Inc. - was essen wir wirklich? [Update]

Bild Puls 4
Bild Puls 4

Glückliche Kühe auf grünen Wiesen - daran möchten wir Konsumenten glauben, wenn wir unser Fleisch verspeisen. Doch die Wirklichkeit der "natürlichen" Nahrungsmittelproduktion sieht um einiges düsterer aus: genmanipuliertes Getreide, mit Medikamenten versetztes Tierfutter, hormonbehandeltes Mastvieh - die Liste ist lang. "Food Inc." zeigt, wie eine Handvoll Konzerne darüber bestimmen, was wir essen und was wir über unser Essen wissen dürfen.

PULS 4
Sendetermine: 15. September 2012, 22:30 Uhr
und 16. September 2012; 13:15

Siehe auch www.puls4.com.
[Update] Hier gibts den Film in der Mediathek.
(thx Sohm)

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Listerien-Opfer verlangt 1,5 Millionen Euro Schadenersatz

Bild: Chmee2
Bild: Chmee2

LINZ/WIEN. Das Landesgericht Linz dürfte demnächst zum Schauplatz für einen großen Zivilprozess nach dem Lebensmittelskandal um mit Listerien verseuchten Bauern-Quargel der Firma Prolactal werden.

Der Wiener Rechtsanwalt Alexander Klauser will das Unternehmen namens seines massiv an Listeriose erkrankten 54-jährigen Mandanten klagen und fordert 1,5 Millionen Euro Schadenersatz.

Zum Artikel auf www.nachrichten.at.

 

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Schon 21 Todesopfer in Tschechien

günther gumhold  / pixelio.de
günther gumhold / pixelio.de

Giftige tschechische Methanol-Spirituosen sind zwar noch nicht in Österreich aufgetaucht, dennoch warnt das heimische Gesundheitsministerium nun eigens zur Vorsicht und rät dringend davon ab, hochprozentigen Alkohol unbekannter Herkunft zu konsumieren. Seit Montag ist auch klar, dass der Fusel weitere Verbreitung gefunden hat als gedacht.

Zum Bericht auf www.orf.at.

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Kein Grund zur Panik - Geldscheine übertragen Keime in der Regel nicht

Eva-Maria Roßmann  / pixelio.de
Eva-Maria Roßmann / pixelio.de

Das Risiko, sich über Geldscheine mit Keimen zu infizieren, ist nicht höher als durch Händeschütteln oder das Berühren von Griffstangen und Geländern.

"Ich würde weiterhin Geld entgegen nehmen und weitergeben, ohne mir jedes Mal die Hände zu desinfizieren", sagt der Essener Arzt Dr. Frank Mosel. Dort vorkommende Kolibakterien oder Salmonellen kommen in zu geringer Zahl vor, um gefährlich zu werden. Außerdem müssten sie erst in den Körper eindringen.

Siehe www.3sat.de.

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Radioaktivität in heimischen Wildpilzen

Gert Mülller-Grahl  / pixelio.de
Gert Mülller-Grahl / pixelio.de

Auch 25 Jahre nach dem Reaktorunfall von Tschernobyl ist in Wildpilzen noch immer radioaktives Cäsium-137 zu finden. Das Bundesministerium für Gesundheit ermittelt daher regelmäßig im Rahmen von stichprobenartigen Marktkontrollen und Studien die radioaktive Belastung von heimischen Wildpilzen. Aus der heuer in Auftrag gegebenen Studie liegen nunmehr erste Ergebnisse vor, die im Folgenden kurz zusammengefasst und erläutert werden.

Zur Zusammenfassung auf www.bmgf.gv.at.

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BMGF: Information zu Methanol in alkoholischen Getränken

Das Gesundheitsministerium weist aus aktuellem Anlass auf mögliche Gefahren hin, die mit dem Konsum von hochprozentigen alkoholischen Getränken einhergehen können. Anfang der Woche wurden Verunreinigungen von Wodka und Rum in Tschechien bekannt. Gesundheitsschädliche Mengen von Methanol in diesen Getränken haben mehrere Erkrankungen und Todesfälle verursacht. Betroffen ist vor allem das Gebiet um die drittgrößte tschechische Stadt Ostrava (Osttschechien, Grenzgebiet zu Polen). Die tschechischen Behörden haben offen abgegebenen Wodka und Rum derzeit noch unbekannter Herkunft, der aus ungekennzeichneten Plastikbehältern durch Markt- und Straßenstände ausgeschenkt wurde, als Ursache identifiziert. Das tschechische Gesundheitsministerium hat bis auf weiteres den Ausschank von hochprozentigen alkoholischen Getränken durch Markt- und Straßenstände untersagt...

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Gärungsnebenprodukte in Spirituosen

Perrig / PIXELIO
Perrig / PIXELIO

Gärungsnebenprodukte entstehen neben Ethanol und Kohlendioxid bei der alkoholischen Vergärung von Maischen. Im Zuge der Destillation gehen diese Begleitstoffe in das Destillat, die Spirituose, über.

Typische Gärungsnebenprodukte sind Methanol, Ethylacetat (typischer „Klebergeruch“), Butanol, iso-Amylalkohol und Hexanol.

Durch die sorgfältige Abtrennung des Vor- und Nachlaufes während der Destillation wird sichergestellt, dass der größte Teil der Gärungsnebenprodukte ausgeschieden wird. Unsachgemäß gebrannte oder gestreckte Spirituosen können jedoch beträchtliche Mengen an Gärungsnebenprodukten, z. B. Methanol, enthalten und so bei übermäßigem Konsum gesundheitsbedenklich oder gar lebensgefährlich sein.

Zum Artikel bei www.ages.at.

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Methanol in Rum und Wodka

Tobias Feuerbacher  / pixelio.de
Tobias Feuerbacher / pixelio.de

Hochprozentiges zu trinken ist in Tschechien derzeit gefährlich. Seit Tagen ist mit giftigem Methanol gepanschter Alkohol im Umlauf. Die Zahl der Toten steigt an. Seit vergangener Woche starben mindestens 17 Menschen an dem schädlichen Alkohol. Schon geringe Mengen der Chemikalie Methanol können bis zum Tod führen.

Experten sprechen bereits von der schlimmsten Vergiftungsserie seit über 30 Jahren. „Allein in den vergangenen 24 Stunden wurden fünf neue Patienten in Krankenhäuser eingeliefert“, sagte der tschechische Gesundheitsminister Leos Heger am Donnerstag in Prag. Die Patienten hätten Rum und Wodka mit hochgiftigem Methanol getrunken. Die Regierung erließ mittlerweile ein generelles Verbot für den Straßenverkauf von hochprozentigem Alkohol. Der polnische Zoll warnt ebenfalls vor dem Kauf von Alkohol unbekannter Herkunft.

Der Artikel findet sich auf www.orf.at.
(thx Sohm)

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Zehn Jahre Kampf gegen EHEC, BSE und Co

Dieter Schütz  / pixelio.de
Dieter Schütz / pixelio.de

Das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) kämpft seit zehn Jahren gegen Viren, Bakterien, belastete Lebensmittel und Tierseuchen. Angefangen hat alles mit dem BSE-Skandal im Jahr 2001.

Zum Bericht bei www.br.de.

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Europaweiter Ausbruch von Salmonella Stanley erfolgreich abgeklärt

Cigdem Büyüktokatli  / pixelio.de
Cigdem Büyüktokatli / pixelio.de

Am 27. Juli 2012 berichtete das Europäische Zentrum für die Prävention und Kontrolle von Krankheiten (ECDC) in Stockholm von einem ungewöhnlichen Anstieg von Fällen einer Infektion von Salmonella Stanley seit August 2011 in Belgien, Ungarn, Deutschland und der Tschechischen Republik. Trotz intensiver Bemühungen fand sich keine gemeinsame Quelle, die diese europaweiten Fallhäufungen erklären konnte. Am 7. August 2012 wurde die AGES vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) beauftragt diese Häufungen von S. Stanley Infektionen, die auch in Österreich zu beobachten waren, epidemiologisch abzuklären.

Zum Artikel auf www.ages.at.

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Lebensmittel aus dem Internet: Informieren ja, kaufen nein

Benjamin Thorn  / pixelio.de
Benjamin Thorn / pixelio.de

Laut der Erhebung des (N)ONLINER Atlas nutzen derzeit 75,6 Prozent der deutschen Bevölkerung das Internet. Das entspricht ca. 53,2 Millionen Menschen ab 14 Jahren. Das sind nicht nur eine Menge Leute, sondern auch potenzielle Kunden, die online einkaufen; ob per PC, Smartphone oder Tablet. Während weltweit die Online-Einkäufe steigen, kristallisieren sich deutliche und länderspezifische Präferenzen heraus.

Hier ist der Bericht auf www.aid.de.

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EuGH: Wein darf nicht als „bekömmlich“ vermarktet werden

Martina Friedl  / pixelio.de
Martina Friedl / pixelio.de

Eine solche Bezeichnung, die auf einen reduzierten Säuregehalt hinweist, stellt eine bei alkoholischen Getränken verbotene gesundheitsbezogene Angabe dar.

Mit seiner Entscheidung in der Rechtssache C-544/10 hat der EuGH neue Maßstäbe für die Beurteilung von gesundheitsbezogenen Angaben im Sinne der HealthClaims-Verordnung gesetzt: Bezeichnungen wie „bekömmlich“, verbunden mit dem Hinweis auf den reduzierten Gehalt an Stoffen, die von einer Vielzahl von Verbrauchern als nachteilig angesehen werden (im vorliegenden Fall war dies konkret der Säuregehalt), sind danach „gesundheitsbezogene Angaben“ im Rechtssinne.

Da gesundheitsbezogene Angaben für Getränke mit einem Alkoholgehalt von über 1,2 Volumenprozent nach der HealthClaims-Verordnung generell verboten sind, führt das Urteil des EuGH zu einem Verwendungsverbot von solchen Bezeichnungen wie der Angabe „bekömmlich“ für alkoholhaltige Getränke.

 

Aber auch für andere Lebensmittel hat das Urteil Bedeutung. Es besteht die Gefahr, dass der Begriff der gesundheitsbezogenen Angaben überdehnt und Angaben zum allgemeinen Wohlbefinden wie etwa solche zur „Wellness“ oder „Fitness“ zukünftig als gesundheitsbezogene Angaben beurteilt werden.

Die Pressemitteilung des EuGH und das Urteil können hier abgerufen werden:

Siehe auch den Bericht auf www.kwg-lebensmittelrecht.de.

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OÖ- Firma verteidigt Markenrecht auf "Kornspitz"

stütz michael  / pixelio.de
stütz michael / pixelio.de

Der "Kornspitz" bleibt in Österreich nun doch als Marke geschützt. Der Backmittelhersteller Backaldrin mit Sitz in Asten bei Linz hat beim Obersten Patent- und Markensenat eine Urteilsaufhebung erreicht. Im Oktober 2011 war ihm die registrierte Marke entzogen worden.

Zum Artikel auf www.krone.at.

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Kochtopf statt Mistkübel

Präsentation der OÖ. Kochshow-Tour zur Vermeidung von Lebensmittelmüll.

Pastinake zu klein? Gurke zu krumm? Kartoffel zu schrumpelig? Und der Sauerrahm einen Tag vor Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums? Dann ab in den Müll damit!? Fakt ist: Mehr als 40 Prozent unserer Lebensmittel werden weggeworfen, obwohl das gar nicht nötig wäre. Um mit Genuss darauf aufmerksam zu machen, tourt Umwelt-Landesrat Rudi Anschober ab Herbst 2012 durch Oberösterreich!

Hier ist der Link zur Landeskorrespondenz.

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Murtaler Kernöl darf nicht steirisch sein

Fabian Forban  / pixelio.de
Fabian Forban / pixelio.de

Das steirische Kürbiskernöl hat Weltruf - aber nicht jedes Kernöl aus der Steiermark darf auch als steirisches Kürbiskernöl verkauft werden. Das mussten jetzt Murtaler Kürbiskernbauern feststellen, die seit fünf Jahren Kürbisse anbauen.

Der Artikel findet sich auf steiermark.orf.at.

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Kapsreiter sperrt zu: „Aus für Brauerei ist herber Verlust!“

SCHÄRDING. Schlag für die Bierregion Innviertel – mit dem Ende des Kapsreiter-Standorts Schärding verliert das Innviertel als jene Region mit der bislang größten Dichte an Brauereien Österreichs einen Traditionsstandort.

Hier der Bericht auf nachrichten.at.

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Transparenz bei Lebensmitteln soll Motivation der Unternehmen fördern

Dieter Schütz  / pixelio.de
Dieter Schütz / pixelio.de

Kreis Lippe - Eine Änderung des Lebensmittelrechts ermächtigt und verpflichtet die kommunalen Überwachungsbehörden in Deutschland seit Samstag, Verstöße mit der genauen Bezeichnung des Lebensmittels und dem Namen sowie der Adresse des Lebensmittelunternehmers öffentlich bekannt zu machen.

Zum Artikel auf www.lippeblatt.de.

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Am Pranger wie im Mittelalter

Paul-Georg Meister  / pixelio.de
Paul-Georg Meister / pixelio.de

Rosenheim - Gammelfleisch, Dioxin in Eiern, Mäuse in einer Großbäckerei: Zahlreiche Skandale haben das Vertrauen in die Lebensmittelindustrie erschüttert.

Doch ist die neue Internet-Plattform, auf der die Kreisverwaltungen seit September Hygieneverstöße veröffentlichen müssen, das richtige Instrument, um die Transparenz beim Verbraucherschutz zu erhöhen?

Mehr auf www.ovb-online.de.

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Salmonellen und Keime im Hackfleisch

ro18ger  / pixelio.de
ro18ger / pixelio.de

Beim Einkauf von Hackfleisch an der Frischetheke in norddeutschen Supermärkten sollten Verbraucher vorsichtig sein. Schon bei nur einer Stichprobe hat Markt in sechs Supermärkten stellte sich die Hälfte des Hackfleisches als mit Keimen und anderen Krankheitserregern belastet heraus.

Der Beitrag wird am 10. September 2012, um 20:15 Uhr am NDR ausgestrahlt.
Zum Fernsehbericht auf www.ndr.de.

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Rückstände des Begasungsmittels Phosphorwasserstoff in wasserarmen pflanzlichen Lebensmitteln

URS  / pixelio.de
URS / pixelio.de

Nach Etablierung einer hinreichend empfindlichen Nachweismethode, (Bestimmungsgrenze 0,1 µg/kg) wurden 101 Proben Getreide, Hülsenfrüchte, Ölsaaten, Gewürze auf Rückstände an dem Begasungsmittel Phosphorwasserstoff untersucht.

In 24,7% der Proben waren Phosphinrückstände nachweisbar, jedoch lagen die Gehalte weit unter den gesetzlichen Höchstmengen. Hülsenfrüchte, Gewürze und Nüsse waren häufiger positiv als beispielsweise Getreideproben.

Der Bericht findet sich auf www.cvuas.de.

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Erneut Gammel-Erdbeeren in Rewe-Supermärkten verkauft

Peter Smola  / pixelio.de
Peter Smola / pixelio.de

Rewe verkauft weiterhin verschimmelte Erdbeeren in seinen Filialen. Zu diesem Ergebnis kommt “Der große Rewe-Check” des NDR Verbraucher- und Wirtschaftsmagazins “Markt”. Angeboten wurde die Ware in Rewe-Filialen in Schleswig-Holstein. Wie das Unternehmen gegenüber dem NDR einräumen musste, gelangten im Juli auch in Hamburger Rewe-Märkten Gammel-Erdbeeren in den Verkauf.

Zum Artikel bei food-monitor.de.
Der Bericht kann in der Mediathek des NDR abgerufen werden.

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Infos zum Verbraucherinformationsgesetz (VIG) in Deutschland

Carlo Schrodt  / pixelio.de
Carlo Schrodt / pixelio.de

Mit 1. September 2012 ist in Deutschland das Verbraucherinformationsgesetz (VIG) in Kraft getreten.

Das neue VIG gewährt jeder natürlichen oder juristischen Person – wie bisher – Zugang zu Informationen über Erzeugnisse im Sinne des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuchs (LFGB). Dies sind Lebens- und Futtermittel sowie Bedarfsgegenstände (z.B. Kleidung, Spielwaren und Reinigungsmittel). Seit dem 01.09.2012 umfasst der Informationsanspruch erstmals auch Verbraucherprodukte im Sinne des Produktsicherheitsgesetzes wie z.B. Haushaltsgeräte, Möbel oder Heimwerkerartikel.

Eine interessante Zusammenfassung findet sich auf der Seite des LGL Bayern.

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Desinfektionsmittelrückstände in Speiseeis

S.Flint  / pixelio.de
S.Flint / pixelio.de

Hintergrund und Ergebnisse zu Untersuchungen auf Rückstände quartärer Ammoniumverbindungen (QAV) in Speiseeis in den Jahren 2011 und 2012.

Rückstände der als Desinfektionsmittel eingesetzten quartären Ammoniumverbindungen Didecyldimethylammoniumchlorid (DDAC) und Benzalkoniumchlorid (BAC) wurden in einer Vielzahl verschiedener Eissorten aus handwerklicher Herstellung nachgewiesen. Im Jahr 2011 wurden 66 Eisproben untersucht, wovon in 21 Proben (32 %) Rückstände über 100 µg/kg nachgewiesen wurden. 2012 wurden bislang 138 Proben untersucht. Davon wiesen 29 Proben (21 %) Rückstände über 100 µg/kg auf.

Zum Bericht auf www.cvuas.de.

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NRW stärkt die Stellung von Verbraucherinnen und Verbrauchern

Uta Herbert  / pixelio.de
Uta Herbert / pixelio.de

Land und Kommunen veröffentlichen bestimmte Ergebnisse von Lebensmittelkontrollen auf landesweiter Internet-Seite www.lebensmitteltransparenz.nrw.de.

So werden künftig auf dem Internet-Portal www.lebensmitteltransparenz.nrw.de Datensätze veröffentlicht, wenn entsprechende Grenzwerte von unerwünschten Stoffen bei Lebensmitteln und Futtermitteln überschritten oder gravierende Verstöße gegen Kennzeichnungs- und Hygienevorschriften festgestellt wurden. Voraussetzung für die Veröffentlichung ist, dass die Verstöße mit einem Bußgeld von mindestens 350 Euro geahndet werden.

Zur Info auf bundespresseportal.de.

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Gut erhitzen: Fäkalkeime auf Bio-Gemüse

johannes vortmann  / pixelio.de
johannes vortmann / pixelio.de

Bio-Gemüse ist offensichtlich erheblich mit Fäkalkeimen (Darmbakterien) belastet. Das hat jetzt eine Untersuchung der Fachhochschule Münster ergeben, die für das ARD-Magazin Fakt durchgeführt wurde. Prof. Fritz Titgemeyer, Laborleiter der Mikrobiologie sagte dem Nachrichtenmagazin: “Wir haben verschiedene Gemüsesorten aus dem Biobereich auf multiresistente Darmbakterien untersucht. Also Keime, die durchaus gefährlich werden können. Meines Wissens ist das der erste derartige Test und da haben wir von 30 Produkten 14 positiv gefunden, also etwa die Hälfte.”

Untersucht wurden Sprossen, Salat, Kartoffeln, Gurken und Tomaten. Gekauft in Discountern und Supermärkten, Bio-Supermärkten und Bioläden. Die Keime fanden sich bei Produkten aus allen Geschäftstypen.

Zum Bericht auf animal-health-online.de.

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Das neue Pfui-Teufel-Bio - "Wie billig kann Bio sein?“

PeTA Deutschland e.V.  / pixelio.de
PeTA Deutschland e.V. / pixelio.de

Reporter der ARD gehen auf Landpartie und zeigen: Auch Bio-Eier kommen aus Massen-Tierhaltung, und der Auslauf macht die Sau nur krank. Warum nur lassen wir Verbraucher uns trotzdem so gerne belügen?

Mit diesem Wunder der grasgrünen Art beschäftigt sich „ARD-Exclusiv: Wie billig kann Bio sein?“ Und der Schock, den das Reporter-Team um Knud Vetten auslöst, lässt sich nur so erklären: Wir Deutsche sind eben doch Romantiker; zumindest wenn es um unser Essen geht.

Hier gehts zum Bericht auf focus.de.
(thx Semen)

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Nicht artgerecht: Die bittere Wahrheit hinter der Öko-Fassade [Update]

In vielen Supermärkten sind Bio-Lebensmittel zu finden. Der Käufer glaubt neben Umweltschutz auch ein Mehr an Tierschutz in der Einkaufstüte zu haben. Was in der Branche längst bekannt ist, bringt jetzt ein 30-minütiger Bericht der “Fakt”-Reporter in das Licht der Öffentlichkeit. Sie stießen bei ihren Recherchen auf nicht artgerechte Tierhaltung, die Vernichtung von deutschen Bio-Lebensmitteln aufgrund von Billigimporten und qualitativ schlechte Nahrungsmittel. Und alles firmiert unter dem Label “Bio”.

Der Beitrag ist am 3.9.2012 um 21:45 im Ersten zu sehen.
Hier der Bericht auf www.animal-health-online.de

[Update] Die Dokumentation gibt es jetzt auch auf mediathek.daserste.de

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UVS OÖ: Bezeichnung: "Gek. Formfleisch - Vorderschinken gerissen": Lebensmittelcodex ist KEINE zwingend verbindliche Rechtsvorschrift

Ein Fleischwarenerzeuger brachte ein Produkt als: "Gek. Formfleisch – Vorderschinken, gerissen" im Verkehr, obwohl diese Kochpökelware nicht aus Teilen des Schweineschlögels, sondern aus der Schweineschulter hergestellt gewesen sei. Diese Ware wurde mit dem Hinweis: "Nicht nach Codex hergestellt – für die Weiterverarbeitung bestimmt" gekennzeichnet.

Der UVS hat die erstinstanzliche Verurteilung aufgehoben und bei der Urteilsbegründung darauf hingewiesen, dass es ich beim ÖLMB lediglich um ein "objektiviertes Sachverständigengutachtens, das widerlegbar die konkrete Verbrauchererwartung wiedergibt" handelt, und um keine zwingende Norm. Der UVS stützt sich dabei auf die Rechtssprechung des Verwaltungsgerichtshofes (VwGH v. 20. Juni 1994, Zl. 92/10/0118).

Dem Gutachten der AGES, gestützt auf dem ÖLMB, KANN bzw. MUSS im Wege eines Gegengutachtens entgegen getreten werden dürfen!

Weiters ist die Schriftgröße des Zusatzes: "Nicht nach Codex hergestellt..." nicht von Bedeutung. Sie muss daher nicht in derselben Schriftgröße wie die Bezeichnung der Ware angebracht werden (mayw)

Die vollständige UVS- Entscheidung gibts hier

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Rückstände an Ochratoxin A in Röstkaffee

gray59 / pixelio.de
gray59 / pixelio.de

Im Jahr 2012 wurden am CVUA Stuttgart 34 Proben Röstkaffee (davon 12 aus ökologischer Erzeugung) auf ihren Gehalt an Ochratoxin A untersucht.

  • In keiner der 34 untersuchten Proben wurde die gesetzlich festgesetzte Höchstmenge für Ochratoxin A von 5 µg/kg überschritten. 
  • Der Mittelwert für Ochratoxin A in ökologisch erzeugtem Röstkaffee lag - bezogen auf die positiv getesteten Proben - bei 1,1 µg/kg; der höchste ermittelte Gehalt betrug 3,2 µg/kg. 
  • Der Mittelwert für Ochratoxin A in konventionell erzeugtem Röstkaffee lag - bezogen auf die positiv getesteten Proben - bei 2,1 µg/kg; der höchste ermittelte Gehalt betrug 4,3 µg/kg.

Hier der Bericht auf www.ua-bw.de.

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Sommer, Sonne – Grillspaß!

Benjamin Thorn / pixelio.de
Benjamin Thorn / pixelio.de

In der Grillsaison ist küchenfertig vorbereitetes Fleisch, z. B. marinierte Schweineschnitzel, Steaks oder Koteletts sehr beliebt. Zunehmend wird auch fertig gewürztes Geflügelfleisch zum Grillen angeboten. Durch das Marinieren wird das Fleisch zarter. Insbesondere durch stark gewürzte Marinaden kann jedoch auch ein unangenehmer Geruch, hervorgerufen durch beginnenden mikrobiellen Verderb des Fleisches, überdeckt werden.


Zum Bericht auf www.laves-niedersachsen.de.

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Die künstlichen Helfer von Stevia

sigrid rossmann  / pixelio.de
sigrid rossmann / pixelio.de

Ist der auf die Süßkraft der Stevia-Pflanze bauende Süßstoff Stevia tatsächlich so natürlich, wie Hersteller versprechen? Mittlerweile kommt ja kein Super- und Drogeriemarkt mehr ohne Stevia-Produkte im Regal aus. Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) hat nun 36 Süßstoffe untersucht, die auf Stevia-Basis funktionieren.

Hier der Artikel auf orf.at.
(thx Frech) 

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Laufende Kontrollen nach Listerien in Geflügel

Lichtbild Austria  / pixelio.de
Lichtbild Austria / pixelio.de

Vor etwa zwei Wochen hat die Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit, kurz AGES, eine Produktwarnung für Geflügelprodukte aus dem Haus Hubers Landhendl in Pfaffstätt herausgegeben. In drei Geflügelprodukten wurde eine Kontamination mit Listerien festgestellt, die OÖ-Nachrichten berichteten.

Zum Artikel auf www.nachrichten.at.
(thx Staudinger)

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Greenpeace-Test zeigt: Trauben weniger belastet

medienleiter / markus leiter  / pixelio.de
medienleiter / markus leiter / pixelio.de

Pestizid-Cocktails bleiben aber problematisch
Tafeltrauben sind nach Untersuchungen von Greenpeace weniger stark mit Pestiziden belastet als in den Vorjahren. Die Laboranalysen zeigen allerdings, dass Trauben aus Europa, Ägypten und der Türkei mehrfach belastet waren. Insgesamt waren ägyptische Trauben am stärksten von Rückständen betroffen. Eine Probe aus der Türkei wies elf Pestizide auf.

Hier der Bericht auf www.greenpeace.de.

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AK - Sushi-Test: 7 von 12 Proben einwandfrei!

Petra Bork  / pixelio.de
Petra Bork / pixelio.de

Von zwölf Sushi-Proben waren sieben einwandfrei, drei wertgemindert und eine für den menschlichen Verzehr nicht mehr geeignet. Eine Probe wurde aufgrund nachgewiesener Listeriose-Erreger als nicht sicher beurteilt. Daher heißt es vor allem für immungeschwächte Personen, Schwangere und Kinder aufpassen! So das Ergebnis des diesjährigen Sushi-Tests des Konsumentenschutzes der Arbeiterkammer OÖ, der den Ergebnissen des Vorjahres ähnelt.

Zum Test bei der Arbeiterkammer OÖ.

(thx Frech)

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GLOBAL 2000: Obst und Gemüse in der EU weisen hohe Belastungen durch Hormon-Chemikalien auf [Update]

Simone Hainz  / pixelio.de
Simone Hainz / pixelio.de

Kopfsalat, Tomaten, Gurken, Äpfel 
und Lauch sind die 
fünf Lebensmittel mit der höchsten durchschnittlichen Belastung durch hormonell wirksame Pestizide. KonsumentInnen sind potentiell bis zu 30 verschiedenen Pestizidrückständen mit hormoneller Wirkung ausgesetzt, die das Risiko nachteiliger Gesundheitseffekte mit sich bringen. Dies ist das Ergebnis einer Analyse, die GLOBAL 2000 in Zusammenarbeit mit dem „Pesticide Action Network“ (PAN)-Europe und PAN-Germany auf Basis der Überwachungsdaten der europäischen Lebensmittelbehörde EFSA (European Food Safety Authority) durchführte.

Hier der Bericht auf www.global2000.at.

[Update] Hier findet sich die Stellungnahme der AGES zu hormonell wirksamen Pestiziden.

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„Gesunde“ Lebensmittel?

Gabi Schoenemann  / pixelio.de
Gabi Schoenemann / pixelio.de

Health Claims - Werbung mit Gesundheit
Ob probiotische Joghurts, Fruchtsäfte mit zusätzlichen Vitaminen oder cholesterin­senkende Margarine – viele Lebens­mittel sollen laut Werbung besonders gesund sein. Einige unsinnige Werbe­aussagen sind demnächst verboten. Trotzdem gibt es Lücken und sogar Risiken.

Zum Artikel bei der Verbraucherzentrale Hamburg.

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Information zu Bubble Tea

"Bubble Tea" wird auch in Österreich immer mehr zum Trendgetränk, das in der Gastronomie, wie z. B. Bubble Tea Bars angeboten wird. Es handelt sich dabei um Getränke auf der Basis von gesüßtem grünen, schwarzen oder weißen Tee, die mit Milch oder Fruchtsirup, teilweise auch Joghurt versetzt werden.

Besonderheit sind die zugesetzten farbigen Kügelchen ("Bubbles") aus Speisestärke (z. B. aus Tapioka) oder Algenstärke. Die etwa erdnussgroßen (10-15 mm) Kügelchen enthalten oft flüssige zucker- bzw. honighaltigen Füllungen bzw. Fruchtsaft oder Fruchtsirup. Diese Kügelchen werden gemeinsam mit der Flüssigkeit mittels eines dickeren Trinkhalms aufgesaugt und dann gekaut bzw. zerbissen, um den flüssigen Inhalt freizusetzen.

Zum Bericht auf www.ages.at.

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Informationen über Lebensmittelkontrollen kommen ins Netz

Alexander Klaus  / pixelio.de
Alexander Klaus / pixelio.de

ERLANGEN - Verbraucher sollen künftig mehr Hinweise zu Verstößen der Betriebe bekommen.
Verderbliche Lebensmittel ohne Kühlung? Verbraucher können von September an mehr Informationen über Kontrollergebnisse der Lebensmittelüberwachung bekommen.
Wenn Betriebe etwa gegen Grenzwerte oder Hygienevorschriften verstoßen haben, müssen die Daten ins Internet gestellt werden – so sieht es das neue Verbraucherinformationsgesetz vor.

Der Artikel findet sich auf www.schwaebisch.de.

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Weintrauben mit bis zu 13 Pestiziden belastet

Marianne J.  / pixelio.de
Marianne J. / pixelio.de

Ein Großteil der im Handel erhältlichen Weintrauben ist mit Pestiziden belastet. Kontrolleure der amtlichen Lebensmittelüberwachung NRW fanden jetzt auf 82 Prozent der geprüften Trauben bis zu 13 verschiedene Pflanzenschutzmittelrückstände.

Zum Artikel auf rp-online.de.

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Dunkle Arbeitskleidung in Konditorei ist nicht unhygienisch

Barbara Eckholdt  / pixelio.de
Barbara Eckholdt / pixelio.de

Mitarbeiter einer Konditorei müssen nicht zwingend helle Arbeitskleidung tragen. Dies geht aus einem jetzt veröffentlichten Urteil des Verwaltungsgerichts Berlin vom 26.07.2012 hervor. Dunkle Arbeitskleidung verstoße nicht gegen lebensmittelrechtliche Vorgaben, insbesondere nicht gegen die angeführte Verordnung (EG) Nr. 852/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates, heißt es in der Begründung (Az.: VG 14 K 342.11).

Zum Bericht auf beck-aktuell.beck.de.

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Glutenfreie Lebensmittel

Die Hersteller haben einen neuen boomenden Markt für funktionelle Lebensmittel entdeckt. Immer mehr Produkte, auch Käse und Wurst, werden als "glutenfrei" angeboten. Sie sollen Betroffenen helfen, Magen-Darm-Beschwerden zu verhindern.

Glutenfrei heißt nicht "völlig frei von Gluten"

Als "glutenfrei" können Produkte bezeichnet werden, die höchstens 20 Milligramm Gluten pro Kilogramm enthalten. Dieser Grenzwert ist EU-weit verbindlich. Glutenfreie Produkte tragen teilweise das Symbol einer durchgestrichenen Ähre.

Zum Artikel auf www.vz-nrw.de.

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Sicherung der Fleischqualität durch pH-Wertmessung

Land OÖ/Grilnberger
Land OÖ/Grilnberger

Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger: Sicherung der Fleischqualität durch pH-Wertmessung - Österreichischer Lebensmittel-KODEX in Europa an der Spitze!
Um bei der Qualitätssicherung von Fleisch auf dem aktuellen Stand der Technik zu bleiben, wurden im Jahr 2012 in Oberösterreich fünf neue pH-Wertmessgeräte angekauft. Jährlich werden in Oberösterreich vom Landesverband für Leistungsprüfung und Qualitätssicherung (LfL OÖ) auf 42 Schlachtbetrieben rund 200.000 Rinder und 1,9 Mio. Schweine einer externen Qualitätssicherung unterzogen.

Zur Landeskorrespondenz LK-Nr. 158.

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DDAC - Pestizide durch die Hintertür

constanze wilking  / pixelio.de
constanze wilking / pixelio.de

"Die Kraft der Zitrone" - eine Mär, der die Biowirtschaft gern vertraut.
Das Bundesamt für Verbraucherschutz hat unlängst ein Pflanzenstärkungsmittel verboten. Es enthielt überhöhte Rückstände eines Desinfektionsmittels. In der Folge mussten eine Million Töpfe mit Bio-Kräutern vernichtet werden. Doch nicht nur Bioprodukte waren belastet.

Hier der Artikel auf www.dradio.de.

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Viel verwendet, selten positiv - Rückstände von Glyphosat in Getreide

Andreas Hermsdorf  / pixelio.de
Andreas Hermsdorf / pixelio.de

In den Jahren 2010 und 2012 wurden durch das CVUA Stuttgart 127 Proben Getreide, Getreidemahlerzeugnisse, und Erzeugnisse aus Getreide speziell auf das Herbizid Glyphosat untersucht, das mit einer Verkaufsmenge von 15.000 Tonnen Pflanzenschutzmittelpräparat pro Jahr in Deutschland zu den am häufigsten eingesetzten Herbiziden gehört.

Zum Artikel auf www.cvuas.de.

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Liebe als Zutat bei Bier?

Günter Hommes  / pixelio.de
Günter Hommes / pixelio.de

Das Berliner Bier namens Bier besteht nicht nur aus Hopfen, Malz und Wasser, sondern auch aus Liebe. Das verspricht zumindest das Etikett. Die Behörden hatten wenig übrig für solcherlei Scherze: Liebe sei keine Zutat im Sinne des Lebensmittelrechts und folglich aus der Zutatenliste zu streichen. Basta. Daniel Schneider über die Emotionslosigkeit verbraucherschützender Kennzeichnungsvorschriften.

Zum Artikel auf www.lto.de.

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Ist Werbung, mit der der Anschein erweckt wird, dass industriell hergestellte Säuglingsnahrung der Muttermilch gleichwertig ist, irreführend?

Helene Souza  / pixelio.de
Helene Souza / pixelio.de

Industriell hergestellte Säuglingsnahrungen müssen auf die Ernährungsbedürfnisse von gesunden Säuglingen abgestimmt und durch allgemein anerkannte wissenschaftliche Daten belegt sein. Die Hersteller dieser Produkte werben häufig direkt oder indirekt damit, dass die Produkte in ihrer Zusammensetzung vergleichbar mit Muttermilch sind. Die Nationale Stillkommission am deutschen Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat die Zusammensetzung von Muttermilch im Vergleich zu industriell hergestellter Säuglingsnahrung verglichen und die Wirkungen von verschiedenen Säuglingsnahrungen im Vergleich zu Muttermilch auf die Gesundheit von Säuglingen bewertet.

Hier der Beiricht auf www.food-monitor.de.

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Gehalte an trans-Fettsäuren in Süßwaren und Knabberartikeln deutlich reduziert

Thommy Weiss  / pixelio.de
Thommy Weiss / pixelio.de

Die Aufnahme von trans-Fettsäuren überschreitet im Mittel nicht die Empfehlung.

Trans-Fettsäuren (engl. trans fatty acids, TFA) entstehen entweder auf natürlichem Weg im Pansen von Wiederkäuern und sind entsprechend im Fett der aus ihnen gewonnenen Lebensmittel wie Fleisch und Milch enthalten (ruminante TFA). Oder sie bilden sich bei der Teilhärtung pflanzlicher Öle (nicht-ruminante TFA) und können dann in handwerklich und industriell gefertigten Lebensmitteln enthalten sein, die mit teilgehärteten Fetten zubereitet wurden.

Zum Bericht auf www.food-monitor.de.

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Personalhygieneschulung einmal anders!

(Für Details auf das Foto klicken)
(Für Details auf das Foto klicken)

Beim Landesfeuerwehr-Leistungsbewerb 2012 in Braunau waren kürzlich insgesamt 25.000 Teilnehmer mit Verflegung zu versorgen. Für 160 beteiligte MItarbeiter/innen der FF Braunau erfolgte dazu durch Koll. Erwin Staudinger die Personalhygieneunterweisung. Wegen Fehlen eines geeigneten Pultes zeigt der "Schnappschuss", dass dieser Vortrag, improvisiert von einem Biertisch aus, abgehalten wurde.

Dies dokumentiert, dass Aufsichtsorgane im Bedarfsfall jederzeit flexibel einsetzbar sind.

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Die Codex-Alimentarius-Kommission verschärft lebensmittelrechtliche Bestimmungen

Petra Bork  / pixelio.de
Petra Bork / pixelio.de

Die internationale Codex-Alimentarius-Kommission hat auf ihrer Vollversammlung, die im Juli in Rom stattfand, die Verschärfung neuer Regelungen beschlossen. Dabei handelt es sich um Melamin, getrocknete Feigen und Aflatoxine, Melonen, Meeresfrüchte und Viren und Grenzwerte für Tierarzneimittel.

Zum Artikel auf www.haccp.de.

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Muss man Eier im Kühlschrank lagern?

Andrea Kusajda  / pixelio.de
Andrea Kusajda / pixelio.de

Mancher Verbraucher wundert sich vielleicht, dass selbst im heißesten Sommer die Eier in unseren Supermärkten ungekühlt angeboten werden. Können da keine Bakterien eindringen? Und braucht man die Eier zu Hause dann auch nicht in den Kühlschrank zu packen?

Mehr findet sich auf www.zeit.de.

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PULS 4: Unser Schnitzel. Zwischen Analogfleisch und sprechendem Ferkel

Stefan Schneider  / pixelio.de
Stefan Schneider / pixelio.de

Essen müssen wir jeden Tag. Die Einen essen mehr, die Anderen weniger. Viele haben dem Fleisch komplett abgesagt, doch gibt es noch immer genug Fleischtiger in Österreich. Wir Österreicher essen vor allem Schwein. Statistisch gesehen verzehrt jeder Österreicher pro Jahr 40 Kilogramm Schweinefleisch. Das kann schon ein halbes Schwein pro Jahr sein. Laut der Statistik essen wir also viel mehr Schweinefleisch als Hühner- oder Rindfleisch.

SPIEGEL TV Österreich
Unser Schnitzel. Zwischen Analogfleisch und sprechendem Ferkel
Montag, 13.08.2012
20:15 PULS 4
auch in HD und online
(thx Sohm)

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Patulinrückstände in Apfelprodukten - Untersuchungen aus dem Jahr 2012

Axel Hoffmann  / pixelio.de
Axel Hoffmann / pixelio.de

Im Jahr 2012 wurden am CVUA Stuttgart 36 Proben Apfelerzeugnisse (davon 10 aus ökologischer Erzeugung) auf ihren Gehalt an Patulin untersucht..

  • In keiner der 23 untersuchten Proben Apfelsaft (davon 2 aus ökologischer Erzeugung) wurden die gesetzlich festgesetzten Höchstmengen für Patulin überschritten.
  • Alle 7 untersuchten Babynahrungsmittel stammten aus ökologischer Erzeugung. Lediglich ein Erzeugnis wies einen Gehalt auf, der allerdings deutlich unter der gesetzlichen Höchstmenge lag.
  • In keiner der 6 untersuchten Proben Apfelmus (eine davon aus ökologischer Erzeugung) wurde Patulin nachgewiesen.

Hier der Bericht auf www.cvuas.de.

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Die Seite "Sicher essen in Berlin"

Alles sauber, also rein – so sollten alle Gaststätten für sich werben können.

Ob das auch der Fall ist, können Berliner auf der Seite Sicher essen in Berlin erfahren. Diese können nun besser entscheiden, welche Berliner Speisegaststätten und Schankwirtschaften sie besuchen wollen.

Auf der Seite werden Ergebnisse der aktuellen Hygienekontrollen in einer Datenbank veröffentlicht. So kann man sich ein Bild darüber machen, inwieweit der Betrieb den Anforderungen an die Lebensmittelhygiene entspricht.

Hier gehts zu Sicher essen in Berlin.

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Aus für DiabetikerInnen-Produkte

Thomas Schaal  / pixelio.de
Thomas Schaal / pixelio.de

Das Geschäft mit zuckerarmen, für Diabetiker geeigneten Lebensmitteln war in den letzten Jahren ein floriendes Geschäft. In Deutschland machte der Handel pro Jahr einen Umsatz von ungefähr einer halben Milliarde Euro. Anfang Oktober tritt in Deutschland aber eine Verordnung in Kraft, die speziell ausgeschilderten DiabetikerInnen-Produkte verbietet.

Zum Bericht auf oe1.orf.at.
Noch ein weiterer Bericht auf kurier.at.

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Kothaufen im Waschbecken, faulendes Gemüse, gammelndes Geflügelfleisch ab Hof: Ekelhafte Zustände bei einem Direktvermarkter

Dirk Schröder, Hildesheim  / pixelio.de
Dirk Schröder, Hildesheim / pixelio.de

Überlagerte, verfärbte, verdorbene und zum menschlichen Verzehr nicht mehr geeignete Lebensmittel, dazu Hygienemängel und Gesamtumstände, die schlichtweg als ekelerregend zu bezeichnen sind, führten dazu, dass die Polizei in Schramberg nun eine Strafanzeige gegen einen landwirtschaftlichen Direktvermarkter aus einer Umlandgemeinde bei der Staatsanwaltschaft in Rottweil vorlegte.

Der Artikel findet sich auf www.animal-health-online.de

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Fliegen als Überträger von gefährlichen Erregern lange Zeit unterschätzt

PeterA  / pixelio.de
PeterA / pixelio.de

Gerade im Sommer treten Fliegen besonders häufig auf. Dass sie nicht nur lästige kleine Plagegeister sind, sondern auch gefährliche Erreger übertragen können, zeigte eine Studie, die im Rahmen des von GIQS e.V. koordinierten INTERREG IV A Projekts SafeGuard durchgeführt wurde.

Dabei ging es insbesondere darum, das Auftreten und die Übertragungswege von bakteriellen Erregern (z.B. Campylobacter sp.) oder von Parasiten (Cryptosporidium-Arten), die alle schwere Darmentzündungen bzw. bedrohliche Durchfälle herbeiführen können, zu ermitteln.

Zum Bericht auf www.giqs.org.

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Schwammerlexkursion, 14. August 2012, Alberndorf bei Linz

Thomas Nestke  / pixelio.de
Thomas Nestke / pixelio.de

Die Mykologische Arbeitsgemeinschaft OÖ übermittelt eine Vorankündigung für eine Schwammerlexkursion. Die Veranstaltung ist für Dienstag, den 14. August 2012 geplant und findet im Gebiet nähe Alberndorf bei Linz statt.

Aus organisatorischen Gründen ist die MYAG leider gezwungen nur mehr denjenigen Personen Ort, Suchgebiet und Treffpunkt genau mitzuteilen, die tatsächlich an einer Erweiterung ihrer Schwammerlkenntnisse interessiert sind und dies mit einer Antwortmail bestätigt haben.

Interessenten schicken eine Antwortmail an die Mykologische Arbeitsgemeinschaft.

 

Hier zu den Details...

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„Super-Brokkoli“ und Snackpaprika

tokamuwi  / pixelio.de
tokamuwi / pixelio.de

Die Geschichte der Tomatensorte „Toscanella“ ist schnell erzählt: Durch jahrelanges Züchten mit dem Schwerpunkt auf Preis, Aussehen und Haltbarkeit ging irgendwann der Geschmack der Supermarkttomate verloren. Konsumenten wünschten sich wieder intensiver schmeckende Paradeiser. Der Agrochemiekonzern Syngenta lieferte als Antwort Saatgut für die Sorte „Toscanella“.

Zum Bericht auf www.orf.at.

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Keime im Speiseeis gefunden

Petra Bork  / pixelio.de
Petra Bork / pixelio.de

Hessens Hygieneprüfer entdecken bei Kontrollen Keime in Speiseeis und Sahne: 70 Prozent der untersuchten Proben weisen eine erhöhte Keimbelastung auf. Einige Betriebe müssen daraufhin geschlossen werden.

Zum Bericht auf www.fr-online.de.

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Was dahinter steckt: Maltodextrin

S. Hofschlaeger  / pixelio.de
S. Hofschlaeger / pixelio.de

Was haben Packerlsuppen, Müsli und Wurstwaren gemeinsam? Oft eine Zutat: Maltodextrin. Das ist eine Zuckerart mit viel Kalorien und ohne besonderen Eigengeschmack. Maltodextrin ist einer von jenen Lebensmittelinhaltstoffen, die zwar in vielen Zutatenlisten zu finden sind, die jedoch den meisten Konsumenten völlig unbekannt sein dürften.

Der Artikel findet sich auf help.orf.at.

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Bubble Tea - Warnhinweise erforderlich

StefanieB - Fotolia.com
StefanieB - Fotolia.com

Seit einiger Zeit wird der aus dem asiatischen Raum stammende "Bubble Tea" auch in Deutschland immer populärer. Dabei handelt es sich um Getränke auf der Basis von gesüßtem grünen, schwarzen oder weißen Tee, die mit Fruchtsirup, gegebenenfalls auch Milch oder Joghurt, versetzt werden.

Die Besonderheit von Bubble Tea sind die zugesetzten farbigen Kügelchen aus Speisestärke (z.B. aus Tapioka) oder Algenstärke, oft mit einer flüssigen zucker- oder honighaltigen Füllung. Diese Kügelchen werden mit einem Trinkhalm aufgesaugt. Abgegeben werden die Getränke in erster Linie als so genannte "lose" Ware in der Gastronomie, zum Beispiel in so genannten Bubble Tea Bars.

 

Der Bericht findet sich auf www.bmelv.de

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Gefahr durch Zoonosen - Der Killer, der aus dem Stall kommt

Rainer Sturm  / pixelio.de
Rainer Sturm / pixelio.de

2,5 Milliarden erkrankte Menschen im Jahr, fast drei Millionen Todesfälle: Infektionen, die von Tieren auf Menschen überspringen können, sind weltweit erschreckend häufig. Am größten ist das Problem durch die sogenannten Zoonosen in Indien und Afrika - doch auch Europa bleibt nicht verschont.

Zum Bericht auf www.spiegel.de.

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Brauereien mit Schädlingsbefall mussten schließen

Lupo  / pixelio.de
Lupo / pixelio.de

Bei vier Brauereien in Nordbayern hat das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) Schädlingsbefall und erhebliche Verschmutzungen festgestellt. Drei davon mussten ihren Betrieb schließen. Einer der Brauer kann das überhaupt nicht verstehen.

Zum Artikel auf www.nordbayern.de.

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Mykotoxinrückstände in Teigwaren - Untersuchungen aus dem Jahr 2012

Simone Hainz  / pixelio.de
Simone Hainz / pixelio.de

Im Jahr 2012 wurden am CVUA Stuttgart 20 Proben Teigwaren (davon 12 aus ökologischer Erzeugung) auf ihren Gehalt an den Fusarientoxinen Deoxynivalenol (DON), Zearalenon (ZEA) und die Summe an T-2-/HAT-2-Toxin untersucht.

Aufgrund der relativ geringen Probenzahl sind die Ergebnisse nicht repräsentativ.

In allen Proben wurde DON nachgewiesen, jedoch wurde in keiner der untersuchten Proben die gesetzlich festgesetzte Höchstmenge für DON auch nur annähernd erreicht, geschweige denn überschritten.

ZEA wurde weder in Proben aus ökologischer noch aus konventioneller Erzeugung nachgewiesen.

Für die Mykotoxine T-2- und HT-2-Toxin sind bislang keine Höchstmengen festgelegt. Im Vergleich ist sowohl der Mittelwert als auch der höchste ermittelte Gehalt bei den Teigwaren aus ökologischer Erzeugung höher als aus konventioneller Erzeugung.

Hier der gesamte Bericht auf www.cvuas.de.

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Toastbrot im Test: Zwei Drittel der Produkte im Test sind “gut”

L.M.  / pixelio.de
L.M. / pixelio.de

Erfreulich: Im großen Toastbrot-Test von insgesamt 28 Produkten gab es nur die test-Qualitätsurteile „Gut“ und „Befriedigend“. Schadstoffe und Keime waren kein Problem, Unterschiede gab es aber im Geruch und Geschmack. Nachzulesen in der August-Ausgabe von test, für die Buttertoast, Mehrkorntoast und Toast mit Saaten sowie Vollkorntoast und zwei Toastbrötchen untersucht wurden.

Zum Artikel auf food-monitor.de.

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Die Schwammerlsaison kommt jetzt erst so richtig auf Touren

Perlpilz; Hans-Joachim Köhn  / pixelio.de
Perlpilz; Hans-Joachim Köhn / pixelio.de

Bis Mitte Juli ließen sich in Oberösterreichs Wäldern nur wenige Schwammerl blicken. Im Frühjahr war es den Pilzen zu trocken, im nassen Juni zu heiß. Laut dem Linzer Pilzexperten Fritz Sueti kommt die Schwammerlsaison seit zwei Wochen so richtig auf Touren: ...

Hier der Bericht auf Nachrichten.at

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Reinigung & Desinfektion: Schankanlagen – Arbeitshilfen zum Download

Stefan Leupold  / pixelio.de
Stefan Leupold / pixelio.de

Im hektischen Betrieb der Gemeinschaftsverpflegung und in der Gastronomie ist besonders auf eine gute Reinigungsplanung und -durchführung zu achten. Alle Gegenstände und Geräte, die mit Lebensmitteln in Berührung kommen sind regelmäßig und sachgemäß zu reinigen und zu desinfizieren, um eine Verbreitung von Keimen zu verhindern.

Auf der Seite www.haccp.de werden die wichtigsten Aspekte der Reinigung und Desinfektion von Schankanlagen zusammengefasst und es werden unterstützende Arbeitshilfen zum Download zur Verfügung gestellt.

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Auf der Pirsch im Internet

Corinna Dumat  / pixelio.de
Corinna Dumat / pixelio.de

Kakerlaken beim Pizzabäcker oder Schafskäse aus Kuhmilch gehören auch heute noch zum Arbeitsumfeld der behördlichen Lebensmittelkontrolle. Doch führt die Technik ständig zu neuen Herausforderungen. Das Internet zum Beispiel. Der Einkauf von Lebensmitteln per Mausklick erfreut sich wachsender Beliebtheit. Wie aber sollen die über das virtuelle Datennetz vertriebenen Waren kontrolliert werden? Oder kann man irgendwie feststellen, ob in den „Apfelsaft aus heimischen Streuobstwiesenanbau“ nicht doch Konzentrat aus China Eingang gefunden hat?

Zum Artikel auf www.stuttgarter-zeitung.de.

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Weniger Laktose für teuer Geld

Joujou  / pixelio.de
Joujou / pixelio.de

Laktosefreie Lebensmittel sind teuer und in vielen Fällen überflüssig. Unser Marktcheck ergab, dass von Laktoseintoleranz betroffene Menschen durchschnittlich 2,4-mal so viel für Lebensmittel zahlen müssen, die als laktosefrei deklariert sind. Und das, obwohl viele Produkte von Natur aus ohnehin gar keinen oder nur sehr wenig Milchzucker enthalten.

Zum Bericht bei der Verbraucherzentrale Hamburg.

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Kein Amtsmissbrauch: Jäger in Affäre um „Gammelfleisch“ freigesprochen

Lina Fliedner  / pixelio.de
Lina Fliedner / pixelio.de

Rund zwei Jahre lang ermittelten Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft gegen einen pensionierten Polizisten wegen des Verdachts des Amtsmissbrauchs. Am Donnerstag sprach das Gericht den 64-jährigen Jäger aus Mangel an Beweisen frei.

Zum Artikel auf nachrichten.at

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Saftbars im Hygiene-Check

Rainer Sturm  / pixelio.de
Rainer Sturm / pixelio.de

Beim Warten am Bahnhof, beim Shoppen im Einkaufscenter – in solchen Situationen verheißen frisch­gepresste Säfte von Saftbars den gestressten Menschen einen Frischeschub. Doch es gibt Berichte, dass die „Säfte to go“ gerade im Sommer mit Keimen belastet sein können. test hat Orangensäfte aus 14 Saftbars auf Keime und Pestizide untersucht – und wurde fündig.

Zum Bericht auf test.de.

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EHEC-Krise 2011: Die Behörden waren vorgewarnt

Sophie Hensen/aboutpixel
Sophie Hensen/aboutpixel

Untersuchungen aus dem Jahr 2007 haben gezeigt, dass Erreger auf Sprossen, Keimlingen und Blattsalaten bei der amtlichen Kontrolle verstärkt berücksichtigt werden sollten.

Das erhöhte Gesundheitsrisiko durch potenziell tödliche Ecoli-Bakterien auf Sprossen und Keimlingen war den Lebensmittelbehörden schon Jahre vor der EHEC-Krise vom Frühsommer 2011 bekannt. Das deutsche Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) empfahl bereits 2007, dass krankmachende Erreger auf Sprossen, Keimlingen und Blattsalaten bei "der amtlichen Kontrolle verstärkt berücksichtigt werden" sollten.

Zum Bericht auf www.agrarheute.com.

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lebensmittel-check.at - Neues Konsumentenportal präsentiert

 „Die Konsumentinnen und Konsumenten dürfen beim Lebensmitteleinkauf nicht getäuscht werden. In den Verpackungen soll drinnen sein, was drauf steht. Manchmal erfährt man das aber erst durch das Studieren des Kleingedruckten, manchmal sogar gar nicht“, erklärte Gesundheitsminister Alois Stöger bei der Präsentation des neuen Konsumentenportals lebensmittel-check.at.

„Mit der Mindestschriftgröße haben wir hier einen ersten Schritt in die richtige Richtung gemacht. Nun folgt der nächste, nämlich eine Stärkung der Konsumentinnen und Konsumenten durch direkte Einbindung", so Stöger. „Die Menschen sollen sich auf der neuen Homepage mit ihren Fragen an eine kompetente Stelle richten können, die missverständliche Kennzeichnungen öffentlich macht", betonte Gesundheitsminister Alois Stöger gemeinsam mit Konsumentenschutzminister Rudolf Hundstorfer und VKI-Geschäftsführer Franz Floss bei der Pressekonferenz.

Der Bericht findet sich auf www.bmgf.gv.at.

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Abschluss der Oö. Verwaltungreform - Bilanz

In der Information zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Vertretern der politischen Fraktionen am 24. Juli 2012 zum Thema "Abschluss der Oö. Verwaltungsreform - Bilanz" wird am Rande auch über das "Umsetzungsprojekt Lebensmittelaufsicht" berichtet.  Es heißt, dass dieses Projekt in so kurzer Zeit nicht umsetzbar ist, aber weiterläuft.

Hier der volle Pressetext.

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Der böse Streich mit dem Fett

Lichtbild Austria  / pixelio.de
Lichtbild Austria / pixelio.de

Die deutsche Stiftung Warentest warnt, Ökotest warnt, das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung reagiert alarmiert: Es geht um das sogenannte Glycidol. Das entsteht bei der Raffination von Fetten, ist in Öl und Margarine enthalten - und ein guter Grund, sich nicht die Butter vom Brot nehmen zu lassen.

 

Der Bericht auf www.dradio.de.

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Taucht in unserem Brot Gift auf?

Kurt Bouda  / pixelio.de
Kurt Bouda / pixelio.de

Kurz vor der Ernte wird mancherorts ein Unkrautvernichtungsmittel übers Getreide gesprüht, um die Reifung zu beschleunigen. Landet das Gift beim Verbraucher auf dem Teller?

Keine gesundheitlichen Risiken? Klaus Gehring vom Bayerischen Institut für Landwirtschaft sagt, die Behandlung des Getreides mit Glyphosat, auch kurz vor der Ernte, sei gesundheitlich unbedenklich.

Zum Bericht bei www.augsburger-allgemeine.de.

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Aromastoffe in Lebensmittel täuschen die Verbraucher

Rainer Sturm  / pixelio.de
Rainer Sturm / pixelio.de

Die deutsche Verbraucherzentrale testete nun bundesweit Lebensmittel auf ihre Inhaltstoffe und kommt zu einem nüchternen Ergebnis: Aromastoffe statt natürliche Inhaltsstoffe. So gibt es Instantprodukte, die mit Entenfleisch werben, ohne das auch nur ein Stück Fleisch enthalten ist. Oder Früchtetee ohne eine Frucht. Das ist Irreführung des Verbrauchers, so die Verbraucherzentrale.

Der Artikel findet sich auf www.lifego.de.

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Lebensmittelbeanstandungen 2011 konstant

Marko Greitschus  / pixelio.de
Marko Greitschus / pixelio.de

Das Vorarlberger Amt für Lebensmittelkontrolle ist mit dem Jahr 2011 zufrieden: Vorarlberg blieb von den großen Skandalen wie Ehec weitestgehend verschont. Beanstandungen gab es dennoch. Ihre Zahl blieb im langjährigen Schnitt.

 

Hier der Bericht auf vorarlberg.orf.at.

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Glutamat, Hefeextrakt, und die Wahrheit über Geschmacksverstärker

Karl-Heinz Liebisch  / pixelio.de
Karl-Heinz Liebisch / pixelio.de

E-Nummern und so manche nach Chemielabor klingende Lebensmittelzutat werden von Konsumentenschützern gerne kritisiert, und bei Verbrauchern zusehends unbeliebter. Zum Beispiel Mono-Natriumglutamat, auch E621 genannt. Die Nebenwirkungen des Stoffs sind bisher zwar nur vermutet und nicht bewiesen, dennoch ist er in den Zutatenlisten auf dem Rückzug. Stattdessen findet sich dort oft: Hefeextrakt. Das bessere Glutamat?

 

Zum Artikel auf help.orf.at.

(thx Frech)

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Erneut Lebensmittelskandal in Italien

Sebastian Karkus  / pixelio.de
Sebastian Karkus / pixelio.de

Schweine wurden mit Abfällen gefüttert, ihr Fleisch wurde dann zu San Daniele- und Parmaschinken verarbeitet. Erst vor wenigen Tagen wurde ein Mozzarella-Produzent verhaftet.

 

Ein neuer Skandal erschüttert die Lebensmittelproduktion in Italien: Nach der Festnahme des größten Produzenten von Büffelmozzarella des Landes, Giuseppe Mandara, am Dienstag hat die Polizei in den Regionen Friaul und Emilia Romagna 2300 Schinkenkeulen in mehreren Reifungslagern beschlagnahmt. Ein Schweinezüchter wurde angezeigt. Er soll eigentlich für die Entsorgung bestimmte Abfälle aus der Lebensmittelindustrie an die Tiere verfüttert haben. Das Fleisch wurde dann an Produzenten verkauft, die San Daniele- und Parmaschinken herstellen.

 

Hier der Bericht auf kurier.at.

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EU-Kontrollen jüngstem Bericht zufolge Garantie für sichere Lebensmittel

Ein heute von der Europäischen Kommission veröffentlichter Bericht zeigt, dass dank dem EU-Schnellwarnsystem für Lebens- und Futtermittel (RASFF) viele Lebensmittelrisiken abgewendet oder abgemildert wurden und die Sicherheit unserer Lebensmittel durch entsprechende Kontrollen sichergestellt ist. Das RASFF spielt eine entscheidende Rolle dabei, die Sicherheit „vom Erzeuger bis zum Verbraucher“ zu gewährleisten: sobald ein Lebensmittelrisiko festgestellt wird, löst das System umgehend Abwehrmaßnahmen aus. Alle Nutzer werden über das RASFF-System schnellstmöglich über schwerwiegende Risiken informiert, die in Lebens- oder Futtermitteln festgestellt wurden, so dass sie auf Gefahren für die Lebensmittelsicherheit gemeinsam und koordiniert reagieren und so die Gesundheit der EU-Bürger schützen können.

 

Hier der EU-Bericht zu RASFF.

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Mykotoxine in Pistazien

Sara Hegewald  / pixelio.de
Sara Hegewald / pixelio.de

Von Jänner 2010 bis Februar 2012 wurden am CVUA Stuttgart insgesamt 133 Pistazienproben auf ihre Gehalte an den Aflatoxinen B1, B2, G1 und G2 untersucht, einige Proben wurden zusätzlich auf die Belastung mit Ochratoxin A (OTA) geprüft.

 

In 63 % der Proben wurden Aflatoxine nachgewiesen. Eine Charge Pistazien wies dabei den Spitzengehalt von 110 µg/kg an Gesamtaflatoxinen (Summe an den Aflatoxinen B1, B2, G1 und G2) auf und überschritt damit den aktuellen Grenzwert von 10 µg/kg um das 11-fache.

 

Der Bericht findet sich auf www.cvuas.de.

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Verwirrend, kompliziert: Lebensmittelkontrollen made in Austria

Michael Bührke  / pixelio.de
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Die Prüfer. Die Lebensmittelkontrolle in Österreich ist komplex und kompliziert, die Zahl der Mängel leicht rückläufig.

 

Die Zahl der Mängel, die von Lebensmittelaufsichtsbehörden und Ages pro Jahr gefunden werden, ist rückläufig, liegt aber immerhin bei 14,1 Prozent: Von 31.782 Proben gab es bei 85,9 Prozent keine Mängel. Häufigster Beanstandungsgrund waren Kennzeichnungsmängel. 1260 Proben wiesen, wie es im Beamtendeutsch heißt, „zur Irreführung geeignete Angaben“ auf. Darunter fällt die Verwendung geschützter Ursprungsbezeichnungen.

 

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Thorsten Freyer  / pixelio.de
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