Ein seltener Fall von Schweinebrucellose wurde in einem Betrieb mit 69 Zuchtsauen im Bezirk Grieskirchen festgestellt.
Gut die Hälfte der Suchtsauen sind von dem Erreger betroffen, teilte der Veterinärdienst des Landes Oberösterreich am Donnerstag mit. Bei Schweinebrucellose handelt es sich um um eine bakteriell
bedingte, anzeigepflichtige Tierseuche die bei Hausschweinen Abortusfälle, Lahmheiten und Unfruchtbarkeit auslöst.
Erkrankungen beim Menschen sind sehr selten.
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Kleine Portionspackungen finden sich vor allem an Frühstücksbuffets sowie in Kantinen und anderen Einrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung. Bislang tragen die Honig-, Konfitüren- oder
Frischkäsetöpfchen in der Regel nur eine minimale Kennzeichnung. Dies wurde in der Vergangenheit nicht beanstandet.
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Der Handel bietet zunehmend Fertigsalate an. Ob Supermarkt oder Bäckereikette, Getreide-, Nudel- oder Wurstsalate gehören zum Standardrepertoire. Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) hat
13 Salate getestet. Bei der mikrobiologischen Untersuchung wurden vermehrt Keime festgestellt. In der Nährwertanalyse zeigte sich außerdem, dass alle Produkte zu viel Salz enthielten.
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Vom Boden zurück auf das Band: In einem deutschen Zerlegebetrieb werden laut einem Bericht Hygienebestimmungen grob missachtet. Das Fleisch lande in vielen großen Supermarkt-Ketten.
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Während die Sorten Fenchel und Pfefferminze nahezu frei von Schadstoffen waren, waren Kamillenteeprodukte und Kräutermischungen häufig belastet.
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Eine schnelle Mahlzeit versprechen Fertiggnocchi aus dem Kühlregal. Aber kann man sie auch bedenkenlos essen? Rundum empfehlen können wir nur die Gnocchi von Hilcona und Kaufland. Bio ist
bestenfalls "gut", weil alle Marken zu viel Salz enthalten.
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Milch für den Frühstückstisch liefern österreichische Bauern. Was jedoch in den Küchen der Tourismusbetriebe fernab vom Auge der Gäste verarbeitet wird, lässt Herkunftsmascherl vermissen. Helmut
Petschar hat es bei Ausschreibungen Kärntner Gastronomen selbst erlebt: Was der Konsument vor sich sehe, seien heimische Marken. Bei Milchprodukten in der Küche sei vielen Betrieben die Herkunft
gleichgültig, grollt der Kärntnermilch-Chef und Präsident der Vereinigung der Milchverarbeiter.
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Bei Nitrat handelt es sich um eine anorganische Stickstoffverbindung, die natürlicherweise im Boden vorkommt, aber auch in Form von Kaliumnitrat als Düngemittelbestandteil auf die Felder ausgebracht wird. Für ein optimales Pflanzenwachstum benötigen die Pflanzen den Stickstoff des Nitrats zum Aufbau von Eiweiß. Das Nitrat wird von dem Wurzelsystem der Pflanze mit dem Wasser aufgenommen, in der Pflanze verteilt, umgewandelt und teilweise gespeichert.
In den Jahren 2006 bis 2013 wurden im Lebensmittel- und Veterinärinstitut Oldenburg des LAVES verschiedene Salate, Gemüsesarten, Säuglings- und Kleinkindernahrung sowie z.T. Obst auf Nitrat
untersucht.
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Die Arbeiterkammer und GLOBAL 2000 haben Schwarztees auf gesundheitsschädliche Substanzen getestet. 33 Proben, von Earl Grey über English Breakfast zu Darjeeling, wurden auf Rückstände von
Pestiziden untersucht. Kein einziger Tee war frei von Pestiziden. Die Mengen der Rückstände sind zwar für KonsumentInnen nach derzeitigem Wissenstand nicht besorgniserregend, die Auswirkungen der
gefundenen Pestizid-Cocktails sind allerdings unklar. Für die Umwelt und die ArbeiterInnen auf den Teeplantagen besteht auf jeden Fall eine erhebliche Gefährdung.
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„Gouda light“, „Gouda 15 % Fett absolut, „Gouda 30 % Fett i. Tr.” – Wer glaubt, dass diese drei Käsesorten unterschiedlich viel Fett enthalten, täuscht sich, denn der Fettgehalt kann bei Käse auf
verschiedene Weise beschrieben sein. Deshalb lässt sich der Fettgehalt von Käse nicht leicht vergleichen. Woran erkenne ich, wie viel Fett sich tatsächlich im Käse versteckt?
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Kein Osterfest ohne bunte Eier: Sie werden angemalt, an Sträucher gehängt, versteckt und natürlich gegessen. Beim Auspusten von rohen Eiern und bei der Lagerung der gekochten Varianten sollten
allerdings ein paar Hygieneregeln beachtet werden, um Lebensmittelinfektionen zu vermeiden. Tipps wie sich Ostereier ohne Bauchschmerzen genießen lassen, hat das Bundesinstitut für
Risikobewertung in den folgenden Fragen und Antworten zusammengefasst.
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Seit einigen Jahren werden die Samen von Lupinen vermehrt in der Lebensmittelproduktion verwendet - etwa zur Herstellung von glutenfreien Back- und Teigwaren oder diätetischen Produkten für
Milcheiweißallergiker. In manchen europäischen und nordafrikanischen Ländern werden die Samen der Lupinen auch als Knabberartikel konsumiert. Je nach botanischer Art und geographischer Herkunft
der Lupinen können ihre Samen bittere Chinolizidinalkaloide enthalten. Werden diese Alkaloide in einem sogenannten „Entbitterungsprozess“ nicht fachgerecht entfernt, können sie beim Menschen
Vergiftungssymptome auslösen, die das Nerven-, Kreislauf- und Verdauungssystem betreffen. „Beim Kauf von unverarbeiteten Lupinensamen ist meist kaum ersichtlich, ob es sich um Bitterlupinensamen
handelt, die giftige Alkaloide enthalten, oder um Süßlupinensamen, die ohne weitere Verarbeitung verzehrt werden können“, sagt BfR-Präsident Professor Dr. Dr. Andreas Hensel. In der Vergangenheit
wurden vereinzelt Vergiftungsunfälle durch Bitterlupinensamen in Deutschland berichtet. „Das BfR empfiehlt Verbraucherinnen und Verbrauchern, die über keine eigene Sachkunde verfügen, auf
eindeutig als Süßlupinensamen oder als bereits entbitterte Bitterlupinensamen ausgewiesene Erzeugnisse zurückzugreifen und auf die eigene Entbitterung von Lupinensamen zu verzichten.“
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Im Jahr 2016 wurden insgesamt 93 Proben Tafeltrauben aus 10 Herkunftsländern auf Pflanzenschutzmittelrückstände untersucht. 96 % der Proben enthielten nachweisbare Rückstände. In zwei
Traubenproben aus Ägypten und einer Probe aus Indien wurde eine Höchstgehaltsüberschreitung des Insektizids Thiacloprid festgestellt. Bei der indischen Traubenprobe lag der Gehalt noch im
Streubereich des zulässigen Höchstgehaltes.
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Einen sofortigen Importstopp für Fleisch aus Brasilien sowie die lückenlose Kennzeichnung der Fleischherkunft fordern jetzt Interessensvertreter und Politiker, nachdem Brasilien vergammeltes
Fleisch in Verkehr gebracht hat. Selbst die Handelsgespräche mit den Mercosur-Ländern werden in Frage gestellt.
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Was macht man mit Eiern, Käse, Joghurt, Soja-Joghurt, Tofu, Salami und Kuchen, deren Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) seit sechs Wochen überschritten ist? Ganz einfach: Man macht ein herzhaftes
Mittagessen (Omelette) mit Vor- und Nachspeise (Tsatsiki bzw. Joghurt mit Früchten und Kuchen). Ein Team aus Greenpeace-MitarbeiterInnen verkostete jetzt jene Lebensmittel aus dem
MHD-Langzeittest, die auch sechs Wochen nach dem Ablaufen des MHD noch im Rennen sind. Fazit: Alle Produkte waren nicht nur einwandfrei, sondern geschmacklich von frischen Lebensmitteln kaum zu
unterscheiden. „Auch in der Praxis zeigt sich, was die Laborergebnisse bestätigen“, sagt Greenpeace-Sprecherin Hanna Simons während der Verkostung: „Das MHD ist bestenfalls eine Frischegarantie
für Produkte und sagt rein gar nichts darüber aus, ob sie noch genießbar sind.“
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Die Bilder auf den Müsli-Verpackungen zeigen eine abwechslungsreiche Beerenvielfalt. Aber was steckt wirklich im scheinbar gesunden Frühstück? Der AK-Konsumentenschutz hat den Inhalt von 25
Beerenmüslis untersucht. Das Ergebnis ist ernüchternd: Wenig Beeren, viel Zucker, unnötige Zusatzstoffe und Palmöl. 100 Gramm Müsli kosten zwischen 40 Cent und 1,41 Euro. Die Testsieger liegen
eher im oberen Preisbereich.
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Nachdem in den Wintermonaten 2016/17 in Österreich vermehrt Fälle von Geflügelpest, Subtyp H5N8 festgestellt wurden, war aufgrund der epidemiologischen Situation eine erhöhte Ansteckungsgefahr
für Hausgeflügel gegeben. Daher waren gezielte Maßnahmen erforderlich - unter anderem eine österreichweite Verpflichtung zur Stallhaltung von Geflügel, die mit 10. Jänner 2017 in Kraft trat. Seit
Anfang März 2017 ist sowohl in Österreich wie auch international eine wesentliche Verbesserung der Lage zu beobachten. Das Bundesministerium für Gesundheit und Frauen hebt daher die Verpflichtung
zur Stallhaltung mit Samstag, 25. März auf.
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Vor allem in tropischen und subtropischen
Ländern können Fische und Schalentiere
marine Biotoxine enthalten. Zu diesen
Toxinen gehört das Ciguatoxin. Eine
Lebensmittelvergiftung auf Grund von
Ciguatoxin nennt man „Ciguatera“.
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Brasilien ist der größte Rindfleisch-Exporteur der Welt. Seit Ende vergangener Woche ist bekannt, dass verdorbenes Fleisch mit Chemikalien behandelt oder mit frischem Fleisch vermischt und
verkauft wurde. Ob das Gammelfleisch auch nach Österreich gelangt ist, kann immer noch nicht sicher gesagt werden.
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Geflügelfleisch ist relativ häufig im Vergleich zu anderen Lebensmitteln mit Krankheitserregern wie Campylobacter oder Salmonellen belastet, die beim Menschen Magen-Darm-Erkrankungen verursachen
können. Die Erreger besiedeln oftmals bereits die lebenden Tiere oder können beim Schlachten, Zerlegen und Behandeln der Schlachtkörper durch Kreuzkontamination auf das Fleisch übertragen
werden.
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Laut Informationsschreiben des Bundesministeriums für Gesundheit und Frauen (BMGF) ist Heu als Lebensmittel nicht zulässig.
Es besteht das Risiko, dass möglicherweise gesundheitsschädliche Pflanzen oder Pflanzenteile aufgenommen werden. Für den Einsatz von Heu als Lebensmittel liegen weder eine Definition noch
Kriterien für die Herstellung vor.
Bei Heu handelt es sich um eine Mischung aus getrockneten, oberirdischen Grünlandpflanzenteilen, insbesondere aus Gräsern, Kräutern und Leguminosen, mit undefinierter Zusammensetzung.
Quelle: www.ages.at.
Vegetarierinnen und Vegetarier essen kein Fleisch – aber manchmal braten sie sich ein Schnitzel oder basteln sich einen Burger. Doch das "fleischlose Fleisch" ist umstritten.
Mehr auf www.checked4you.de.
Rund 2.000 Lebensmittelunternehmen in Bayern verkaufen ihre Waren inzwischen auch online. Der Internethandel mit Lebensmitteln wird in Bayern deshalb zukünftig noch intensiver in den Blick
genommen. Das betonte die Bayerische Verbraucherschutzministerin Ulrike Scharf Montag (20.03.2017) in München: "Immer mehr Verbraucher kaufen ihre Lebensmittel auch im Internet. Sicherheit und
Qualität der Waren müssen oberste Priorität haben. Bayern überprüft die gelieferten Lebensmittel mit anonymen Testkäufen zukünftig noch intensiver. Damit stärken wir den Schutz für die Kunden.
Das Internet darf kein rechtsfreier Raum sein."
Mehr auf www.umweltruf.de.
(thx Woller)
Ein neues Kompetenzzentrum für Futter- und Lebensmittelsicherheit – das Austrian Competence Center for Feed and Food Quality, Safety & Innovation (kurz: FFoQSI) – wurde gestern im
Universitäts- und Forschungszentrum Tulln (UFT) eröffnet.
Mehr auf www.topagrar.at.
Die Europäische Chemikalienagentur Echa in Helsinki stufte am Mittwoch die massenhaft als Unkrautvernichtungsmittel eingesetzte Chemikalie Glyphosat als nicht krebserregend ein.
Mehr auf www.nachrichten.at und auf www.bfr.bund.de.
Mehrere Fleischhersteller haben schlechtes und gutes Fleisch vermengt sowie krebserregende Chemikalien beigesetzt. Brasiliens Präsident Temer beruft Krisensitzungen ein. Das Land ist der größte
Fleischexporteur der Welt.
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Der Begriff „Superfood“ ist ein Kunstwort aus dem Marketing. Beschrieben und beworben werden damit pflanzliche Lebensmittel und daraus hergestellte Produkte, die besonders positive
gesundheitliche Eigenschaften haben sollen. Die beschriebenen Wirkungen beruhen überwiegend auf wissenschaftlichen Erkenntnissen „aus dem Labor“. Allerdings lassen sich diese experimentell
ermittelten Resultate nicht ohne Weiteres auf die Normalbedingungen des täglichen Lebens übertragen.
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Er darf in keinem Kühlschrank fehlen und ist einer der beliebtesten Snacks für Zwischendurch: der Joghurt.
Im Jahr 2015 hat das Lebensmittel- und Veterinärinstitut Oldenburg des LAVES 27 unterschiedliche Joghurts mit Fruchtzusatz auf ihre Zusammensetzung und Kennzeichnung hin untersucht.
Mehr auf www.laves.niedersachsen.de.
Konkret geht es um die Problemstoffe Glycidyl-Fettsäureester/Glycidol und 3-Monochlorpropandiol (3-MCPD). Sie entstehen durch die hohen Temperaturen bei der Verarbeitung von Pflanzenölen. Die
höchsten Konzentrationen finden sich im Palmöl. Laut der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) sind beide Substanzen problematisch. Glycidyl-Fettsäureester/Glycidol wird als
wahrscheinlich krebserregend und erbgutschädigend und 3-MCPD als möglicherweise krebserregend eingestuft.
Mehr auf ooe.arbeiterkammer.at.
Dazu Landeskorrespondenz:
LR Anschober / AK-Test Nuss-Nugat-Creme: Palmöl ist gesundheitlich bedenklich und für Klima und Umwelt verheerend:
siehe www.land-oberoesterreich.gv.at
Die Weltolivenernte beträgt ca. 16 Millionen Tonnen pro Jahr. Der überwiegende Anteil, über 80 % der Oliven, wird zu Olivenöl verarbeitet. Jedoch erfreuen sich Oliven auch als ganze, in Lake
oder Öl eingelegte Früchte großer Beliebtheit. Die Auswahl ist groß und vielfältig: Der Verbraucher hat die Wahl zwischen grünen, schwarzen oder geschwärzten, zwischen entsteinten, gefüllten –
abgepackten oder offen abgegebenen Oliven. Am CVUA Stuttgart wurden im Jahr 2016 im Rahmen der allgemeinen Lebensmittelüberwachung 50 Proben offen abgegebene Oliven sowohl mikrobiologisch, als
auch lebensmittelchemisch und -rechtlich untersucht.
Mehr auf www.cvuas.de
Lebensmittelskandale wie etwa der Pferdefleischskandal von 2013 sollen künftig nicht mehr so leicht passieren können. Das EU-Parlament hat heute eine Verordnung beschlossen, die künftig strengere
Kontrollen und höhere Strafen in der Lebensmittelproduktion vorsieht.
Mehr auf help.orf.at
Hier noch der Volltext:
TESTBILD: Zehn Olivenöle im Test. Mineralöl-Belastung bis zu achtmal höher als Richtwert. Produkte von Livio, Mazola und Penny tragen Gütesiegel „nativ extra“ zu Unrecht. Testsieger ist
Alnatura.
Mehr auf www.food-Monitor.de
Deutsche Behörden boykottieren beim Thema Mineralöle in Lebensmitteln seit sieben Jahren die Zusammenarbeit mit der EU – und verzögern damit eine europaweite Regulierung zum Schutz der
Bürgerinnen und Bürger. Die zuständigen Stellen in Bund und Ländern schieben sich dafür gegenseitig die Verantwortung zu, wie eine Recherche von foodwatch ergab.
Mehr auf www.foodwatch.org.
In Deutschland und in der EU erzeugte Lebensmittel sind sehr selten mit zu hohen Rückständen an Pflanzenschutzmitteln belastet. Nur bei 1,1 Prozent der untersuchten Erzeugnisse wurden im Jahr
2015 Überschreitungen der Rückstandshöchstgehalte festgestellt. Die Untersuchungsergebnisse der Bundesländer, die das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) in der
„Nationalen Berichterstattung Pflanzenschutzmittelrückstände in Lebensmitteln 2015“ veröffentlicht hat, bestätigen das seit Jahren niedrige Niveau.
Mehr auf
www.bvl.bund.de.
Im Jahr 2016 wurden insgesamt 18 Proben Tiefkühl (TK)-Gemüse auf Rückstände von Pflanzenschutzmitteln inklusive Chlorat und Perchlorat untersucht. Das Ergebnis: In allen Proben waren Rückstände
nachweisbar. Höchstgehaltsüberschreitungen wurden in 16 Proben festgestellt.
Mehr auf www.laves.niedersachsen.de.
Das Vorkochen von Reis und Nudeln auf Vorrat ist in Restaurants übliche Praxis. Die so vorbereiteten Erzeugnisse werden anschließend bis zur Abgabe an die Verbraucher gelagert. Um
mikrobiologische Risiken frühzeitig zu erkennen, ist eine Überprüfung des Hygienestatus dieser leicht verderblichen Lebensmittel im Rahmen des vorbeugenden Verbraucherschutzes sinnvoll. Immer
wieder fallen dabei Proben aufgrund hoher Keimbelastungen auf, die auf eine schlechte Hygiene vor Ort schließen lassen. Pathogene Keime werden dabei i.d.R. aber nicht in krankheitsauslösenden
Mengen nachgewiesen.
Im Lebensmittel- und Veterinärinstitut Braunschweig/Hannover des LAVES werden regelmäßig Proben von gekochtem Reis und gekochten Nudeln mikrobiologisch untersucht.
Mehr auf
www.laves.niedersachsen.de.
Der Bärlauch zählt zu den ersten Wildkräutern, die im Frühling gesammelt werden können. Vorsicht ist aber geboten: Es gibt etliche giftige Doppelgänger.
Mehr auf www.ages.at.
Der Einsatz von geschlossenen Bioindikatoren zur Überprüfung der Desinfektionsleistung von Geschirrspülmaschinen dient der eigenen betrieblichen Hygieneüberwachung.
Die Testbakterien befinden sich hier nicht offen auf Edelstahlplättchen, sondern sind in einer speziellen Membrane, die auch für den Einsatz in Waschmaschinen geeignet ist, verschweißt, was
einfache Anwendung und hohe Sicherheit ohne Kontaminationsgefahr gewährleistet. Durch die Membrane werden Temperatur und Wasser mit Desinfektionsmittel durchgelassen, die Keime können aber nicht
aus dem geschlossenen Bioindikator heraus.
Für den Hygiene-Check der Ein- und Mehrtank-Geschirrspülmaschinen ist der DES-CONTROLLer Teststreifen mit dem Referenzkeim ATCC 6057 Enterococcus Faecium mit verschiedenen Keimdichten 10 hoch 4
bis 10 hoch 7 in 4 Kammern versehen. Laut DIN SPEC 10534:2012-08 muß eine Reduktion des Testorganismus um mindesten 5 log-Stufen beim Spülprozess erreicht werden. Der Teststreifen KT-4S wird am
Spülgut oder Geschirrkorb angebracht und muß das komplette Spülprogramm durchlaufen. Anschießend abspülen, trocknen lassen und an das Labor zurücksenden. Der Transport erfolgt unproblematisch
ohne Kühlung auf dem Postweg. Speziell ausgebildete Fachkräfte werden für die Prüfung nicht benötigt.
Die von amfora health care GmbH angebotenen Bioindikatoren enthalten im Preis bereits die Laborauswertung (mikrobiologische Untersuchung) mit Testprotokoll...
Viele Verbraucher finden die Kennzeichnung von Lebensmitteln verwirrend und missverständlich. Das hat eine Untersuchung der Deutschen Gesellschaft für Qualität (DGQ) gezeigt, für die über 1.000
Menschen im Alter von 18 bis 69 Jahren zum Thema Lebensmittelqualität befragt wurden. Das sogenannte Food-Barometer wird alle zwei Jahre durchgeführt.
Mehr auf www.food-monitor.de.
Ostern ist die Zeit für gefärbte Eier, Schinken und viel Schokolade. Zu Ostern nehmen wir oft größere Mengen an Zucker und Fett auf als wir verbrauchen. Außerdem finden sich möglicherweise in
Schokolade auch unerwünschte Stoffe wie Cadmium oder Mineralöle.
Mehr auf www.ages.at.
Immer mehr oberösterreichische Bauern produzieren Lebensmittel direkt am Hof. In den vergangenen zwei Jahren stieg die Zahl der Direktvermarkter um 6%, so die Landwirtschaftskammer OÖ in einer
Aussendung. Die meisten Direktvermarkter bieten ein vielfältiges Produktangebot und vermarkten ihre Schmankerl über mehrere Kanäle.
Mehr auf www.topagrar.at.
Der europäische Ausbruch von Salmonella Enteritidis scheint abgeklungen zu sein, seitdem im vergangenen Herbst Bekämpfungsmaßnahmen in Eier produzierenden Betrieben und Vertriebsstellen
durchgeführt wurden.
Der Ausbruch erreichte seinen Höhepunkt in der letzten Septemberwoche 2016, als in einer Woche rund 60 Fälle gemeldet wurden. Daraufhin wurden Bekäpfungsmaßnahmen durchgeführt, und seither ist
die Zahl der Fälle stetig zurückgegangen, mit maximal zwei neuen gemeldeten Fällen pro Woche im Januar und Februar 2017.
Mehr auf www.efsa.europa.eu.
„Gelee Royal verbessert die Gehirndurchblutung, (…) ist nervenstärkend und macht schöne Haut“: Mit solchen und zahlreichen weiteren gesundheits- und krankheitsbezogenen Angaben hatte die
„Allgäuer Wanderimkerei“ ihre Bienenprodukte wie „Hercules-Honig“ beworben. Zu finden war die Werbung unter anderem auf der Homepage des Herstellers. Doch solche Auslobungen sind nicht
zulässig.
Mehr auf www.lebensmittelklarheit.de.
Bei Bakterien denken die meisten Menschen an Krankheitserreger wie Salmonellen, an Erkältungen oder andere Infektionen. Dabei sind die meisten Bakterienstämme harmlos oder tun uns sogar Gutes.
Ohne Bakterien könnten wir kaum leben. Ein dichter Bakterienfilm schützt unsere Haut. Billionen von Bakterien verdauen die Nahrung im Darm. Nicht zuletzt leisten sie gute Dienste beim Herstellen
von Käse und Antibiotika, aber auch beim Abbau von Müll.
Mehr auf www.lebensmittel.org.
Pamela Rendi-Wagner wird Gesundheits- und Frauenministerin
Es passiert selten, dass eine Spitzenbeamtin zur Ministerin aufsteigt, selbst wenn sie die geeignetste Kandidatin ist. Doch bei Pamela Rendi-Wagner, die nach dem Tod von Sabine Oberhauser die
Gesundheits- und Frauenagenden übernimmt, ist genau das passiert – obwohl sie diesen Karriereschritt vor einigen Jahren noch recht deutlich mit "heute nicht, morgen nicht, gar nicht"
ausgeschlossen hat.
Mehr auf derstandard.at.
Das ÖKL-Merkblatt 53 mit dem Titel „Direktvermarktung – Schlacht- und Verarbeitungsräume für die Vermarktung von Fleisch und Fleischwaren“ ist in der 4. Auflage erschienen und beschreibt Räume
für Schlachten, Zerlegen und Verarbeiten, Räume zur Kühlung, Reifung und Konservierung und gibt Tipps zur Haustechnik, zu Türen und Fenstern sowie zu Geräten. Außerdem werden Planungsbeispiele
angeboten. Das 16seitige Merkblatt ist zum Preis von 7 Euro im ÖKL erhältlich.
Mehr auf oekl.at.
Der Ex-Geschäftsführer der insolventen und geschlossenen Großmetzgerei Sieber zieht vor Gericht. Dietmar Schach hat einen Strafbefehl der Münchner Staatsanwaltschaft über 2250 Euro wegen
Verstößen gegen das Lebensmittelrecht nicht akzeptiert. Daher kommt es am 24. April am Amtsgericht Wolfratshausen zum Prozess, wie Gerichtsdirektorin Elisabeth Kurzweil am Donnerstag
bestätigte.
Mehr auf www.frankenpost.de.
Ein Getränk, das auf seiner Verpackung Himbeeren und Rhabarber verspricht, muss davon mehr enthalten als jeweils nur 0,1 Prozent. Das hat das OLG Nürnberg nun in einem Urteil bestätigt.
Mehr auf www.lebensmittelklarheit.de.
Viele Menschen nutzen die Fastenzeit um abzunehmen und den Körper zu „entgiften“. Ein gängiger Trend sind schwarze Smoothies mit Aktivkohle. Aber Vorsicht: Arzneimittel mit Aktivkohle werden bei
Vergiftungsnotfällen sowie bei Durchfallerkrankungen eingesetzt. Sie sollte nicht als Smoothie-Zutat verwendet werden. Es besteht die Gefahr, dass durch die Einnahme von Aktivkohle andere
Arzneimittel im Darm gebunden werden und nicht mehr wirken können. Zum Beispiel kann die Wirksamkeit der Anti-Babypille dadurch beeinträchtigt sein.
Mehr www.ages.at.
Die EFSA hat einen vereinfachten Ansatz zur Gewährleistung der Lebensmittelsicherheit in kleinen Einzelhandelsgeschäften wie Lebensmittelläden, Metzgereien und Bäckereien vorgeschlagen. Der
Ansatz umfasst Leitlinien zur Identifizierung der wichtigsten biologischen, chemischen und physikalischen Gefahren auf jeder Stufe der Lebensmittelerzeugung sowie der Tätigkeiten bzw. Praktiken,
bei denen diese am ehesten auftreten, und geeigneter Maßnahmen zur Eindämmung der identifizierten Gefahren.
Mehr auf www.efsa.europa.eu.
Im Jahr 2015 wurden insgesamt 34 Proben Olivenöl (nativ extra) auf Rückstände von Pflanzenschutzmitteln untersucht. In 13 Proben waren Rückstände nachweisbar. Höchstgehaltsüberschreitungen wurden
nicht festgestellt.
Im Lebensmittel- und Veterinärinstitut Oldenburg des LAVES wurden im Jahr 2015 insgesamt 34 Proben Olivenöle (nativ extra), darunter elf Proben aus biologischem Anbau auf Rückstände von
Pflanzenschutzmitteln untersucht.
Angegebene Herkunftsländer der 23 konventionell erzeugten Olivenölproben waren Griechenland (7x), Italien (5x), Europa (8x), Spanien (2x), und Portugal (1x). Die aus biologischem Anbau stammenden
elf Proben kamen aus Griechenland (3x), Italien (4x), Europa (1x), Spanien (1x) und Tunesien (2x).
Mehr auf www.laves.niedersachsen.de.
Im Rahmen der amtlichen Lebensmittelüberwachung von Gemüseerzeugnissen sind den Sachverständigen des CVUA Stuttgart im Jahr 2016 sieben Proben „Weiße Rüben“ im wahrsten Sinne des Wortes ins Auge
gestochen. Der Grund dafür war die intensiv leuchtende Rosafärbung dieser sauer eingelegten Rüben. Bei der lebensmittelchemischen Untersuchung stellte sich heraus, dass die Rübenstücke mit
Rhodamin B, einem in der EU für Lebensmittel nicht zugelassenen, potentiell krebserregenden und erbgutverändernden Farbstoff gefärbt wurden.
Mehr auf www.cvuas.de.
In den Monaten November und Dezember 2016 wurden insgesamt 21 frische Grünkohlproben auf Pflanzenschutzmittelrückstände untersucht. In fünf Proben konnten keine Rückstände nachgewiesen werden.
Vier Grünkohlproben enthielten unzulässige bzw. nicht genehmigte Wirkstoffrückstände und in vier Proben überschritt je ein Wirkstoff den jeweils gesetzlich festgelegten Höchstgehalt; in drei
Proben lag der Gehalt allerdings nach Berücksichtigung der Messunsicherheit noch im Streubereich des zulässigen Höchstgehaltes. Von einem gesundheitlichen Risiko für Verbraucher ist bei
einmaligem oder gelegentlichem Verzehr nicht auszugehen. Zwei Proben stammten aus ökologischem Anbau.
Mehr auf www.laves.niedersachsen.de.
Greenpeace unterzieht das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) erstmals einem Langzeit-Check: Bei acht Lebensmitteln mit abgelaufenem MHD wird vier Monate lang regelmäßig getestet, ob sie noch
genießbar sind. Erste Ergebnisse zeigen: Fast alle Produkte sind noch frisch. Jährlich landen in Österreich hunderttausende Tonnen Nahrung ungeprüft im Müll, obwohl man sie noch essen
könnte.
Mehr auf www.greenpeace.org.
Pestizidrückstände in Gemüse? Kontaminanten in Palmöl? Tierarzneimittelspuren in Fleisch? Der vorliegende Bericht gibt einen Überblick über Daten, die von EU-Mitgliedstaaten und Interessengruppen
erhoben und von der EFSA in den Jahren 2015 und 2016 ausgewertet wurden, um die Lage im Hinblick auf chemische Stoffe in Lebensmittel zu überwachen und zu bewerten. Diese Kooperation unterstützt
die Entscheidungsträger beim Schutz der Verbrauchergesundheit in Europa.
Mehr auf www.food-monitor.de.
Wer künftig einen geräucherten, pazifischen Lachs auf dem Teller hat, kann davon ausgehen, dass dieser aus legalem Fang stammt. Die Schweiz erlässt eine neue Verordnung, die zu einer nachhaltigen
Nutzung der Fischbestände beitragen soll.
Mehr auf www.blick.ch.
Viele Verbraucher kaufen gern Lebensmittel aus einer bestimmten Region. Das wissen auch so einige Hersteller und werben mit der angeblichen Herkunft ihrer Produkte. In einer Stichprobe hat Markt
zum Beispiel Muscheln von Föhr, Krabbensalat aus Greetsiel und Käse von Rügen gekauft. Doch einige der "regionalen" Lebensmittel stammen gar nicht oder nur teilweise aus der beworbenen
Region.
Mehr auf www.ndr.de.
Erst ein geschminktes Gesicht macht für viele die Verkleidung im Fasching komplett. Doch Inhaltsstoffe in der Schminke könnten die Haut reizen, warnt die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz
(Deutschland). Vorsicht sei auch bei Spaßkontaktlinsen und Tattoos zum Aufkleben geboten.
Mehr auf help.orf.at.
Smoothies, sogenannte „Ganzfruchtgetränke", werden überwiegend aus Fruchtmark bzw. -püree hergestellt. Neben den klassischen Varianten gibt es eine zunehmende Anzahl an Produkten mit einem
deutlichen Gemüseanteil, die sogenannten „grünen Smoothies". Diese beihnhalten grüne Zutaten wie Blattgemüse, Spinat, oder Gurken.
Das Lebensmittel- und Veterinärinstitut Braunschweig / Hannover (LVI BS/H) hat insgesamt 28 Smoothies auf die Richtigkeit der Bezeichnungen und Angaben auf ihren Verpackungen untersucht.
Mehr auf www.laves.niedersachsen.de.
Es klingt zu schön, um wahr zu sein: ein Apfel, eine halbe Banane, sechzehn Blätter Spinat - und das alles in einer kleinen Flasche? Die Wirklichkeit sieht anders aus: wenig Gemüse, reichlich
Zucker, kaum Vitamine. Sechs Produkte können wir aber empfehlen.
Mehr auf www.oekotest.de.
Zwei Esslöffel Getreideflocken oder -grieß aus der Packung, etwas Milch dazu und ein bisschen Obst: Fertig ist die Babybeikost. Die als Getreidebrei vermarkteten Produkte können Eltern schnell
zubereiten und lecker aufpeppen. Aber sind die Produkte auch frei von Schadstoffen? Leider nicht immer.
Mehr auf www.oekotest.de.
Ob „Detox-Saft-Kur“, „Superfruit-Detox-Set“ oder „Entgiftungs-Detox-Kapseln“: Seit Jahren bewerben Hersteller ihre Produkte mit dem Begriff „Detox“. Sie suggerieren damit dem Verbraucher, die
Tees, Säfte oder Kapseln könnten den Körper beim Entgiften unterstützen. Doch wissenschaftliche Belege, dass der Körper diese Unterstützung überhaupt benötigt, fehlen. Bereits mehrfach haben
Gerichte den Begriff „Detox“ auf Kräuterteemischungen als unzulässig bewertet. Die Begründung: Bei der Produktbezeichnung „Detox“ handele es sich um eine unzulässige gesundheitsbezogene
Angabe.
Mehr auf www.lebensmittelklarheit.de.
Bakterien bei Menschen, Tieren und in Lebensmitteln zeigen weiterhin Resistenzen gegen häufig eingesetzte antimikrobielle Substanzen, so der jüngste Bericht über Antibiotikaresistenzen bei
Bakterien, den die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) und das Europäische Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) gemeinsam vorgelegt haben. Die
Ergebnisse unterstreichen, dass Antibiotikaresistenzen eine ernstzunehmende Bedrohung für die Gesundheit von Mensch und Tier darstellen. Infektionen durch antibiotikaresistente Bakterien führen
in der EU jedes Jahr zu etwa 25.000 Todesfällen.
Mehr auf www.efsa.europa.eu.
Alle Freilandbetriebe, die einen Außenscharraum haben, dürfen ihre Eier weiterhin als Freilandeier vermarkten. Dieser Regelung hat Bundesminister Andrä Rupprechter zugestimmt. Freilandbetriebe
ohne Außenscharraum müssen ihre Eier allerdings nach der 12-Wochen-Frist als Bodenhaltungseier vermarkten.
Mehr auf www.topagrar.at.
Heimische Lebensmittelindustrie wehrt sich gegen Vorwürfe, im Osten mindere Qualität zu verkaufen
Österreichs östliche Nachbarn würden mit zweitklassigen Nahrungsmitteln aus dem Westen abgespeist: So lautet der wenig freundliche Befund der ungarischen Nahrungsmittelsicherheitsbehörde
Nebih.
Laut einem Bericht der "Presse" hat die Behörde mehrere Markenartikel einem Vergleichstest unterzogen. Neben dem heimischen Exportschlager, dem Manner-Wafferl, etwa Packerlsuppen von Knorr oder
Coca-Cola. Die Manner-Schnitten seien weniger knusprig, das Coca-Cola schmecke in Budapest weniger reich und komplex, urteilt Nebih.
Mehr auf derstandard.at.
Wer zur Zeit Eier aus Freilandhaltung kauft, bekommt eigentlich welche aus Bodenhaltung. Denn wegen der Vogelgrippe herrscht in vielen Bundesländern aktuell Stallpflicht. Bauern droht ein
Fiasko.
Mehr auf www.welt.de.
Was wäre die fünfte Jahreszeit ohne die goldbraunen Faschingskrapfen, die in Bäckereien, Konditoreien und in den Regalen der Supermärkte zum Genießen verlocken. Es gibt sie mit verschiedensten
Füllungen, mit Zuckerguss oder Schokolade überzogen. Klassiker sind aber nach wie vor die mit Marillenkonfitüre gefüllten Krapfen. Diese haben die AK Konsumentenschützer in Innsbruck unter die
Lupe genommen.
Mehr auf tirol.arbeiterkammer.at.
Sie ist süß, reich an Vitaminen und gilt als Stimmungsaufheller. Die Mango wird wegen ihres aromatischen Geschmacks, ihrer Beliebtheit und fernen Herkunft gern als Königin der exotischen Früchte
bezeichnet. Wie bei anderen Früchten werden auch beim Mangoanbau häufig Pflanzenschutzmittel eingesetzt – vorwiegend zur Bekämpfung von Schadpilzen und zur Schalenbehandlung. Überschreitungen der
zulässigen Höchstgehalte für Pflanzenschutzmittel werden aber nur gelegentlich festgestellt.
Mehr auf
www.bvl.bund.de.
„Nicht registrierte Lebensmittelhändler sind ein Risiko“
Zuständig ist das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL). Die Behörde beherbergt seit Juli 2013 die gemeinsame Zentralstelle „Kontrolle der im Internet gehandelten
Erzeugnisse des LFGB und Tabakerzeugnisse“, kurz G@ZIELT. Unter „Erzeugnissen des LFGB“ sind Lebensmittel, Futtermittel, Kosmetika und Bedarfsgegenstände zu verstehen.
Mehr auf www.handelsblatt.com.
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat erstmals Carbapenemase-bildende Enterobakterien in Proben aus Nutztierbeständen aus dem Jahre 2011 und erneut aus den Jahren 2015 und 2016
nachgewiesen. Diese Resistenz gegen Carbapeneme kann zwischen verschiedenen Bakterien weitergegeben werden. Verbraucher können theoretisch über Lebensmittel, die vom Tier gewonnen werden, oder
durch den direkten Tierkontakt Bakterien aufnehmen, die diese Resistenzeigenschaft haben. Sollte dann eine antibiotische Behandlung notwendig werden, könnten solche Keime ein Problem darstellen,
da bestimmte Medikamente gegen die Infektion nicht wirken könnten. Auch die Einschleppung solcher Keime in Krankenhäuser könnte schwerwiegende Folgen haben. Aus diesem Grund muss die Verbreitung
von Carbapenemase-bildenden Keimen möglichst verhindert werden.
Mehr auf www.bfr.bund.de.
Das Niedersächsische Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit untersucht am Standort Braunschweig routinemäßig Fruchterzeugnisse auf ihren Gehalt an Patulin.
Patulin ist ein sekundäres Stoffwechselprodukt (Mykotoxin), das von Schimmelpilzen der Gattung Aspergillus- und Penicillium gebildet wird. Patulin kommt als Verunreinigung häufig in
verschimmeltem Obst, Gemüse und Getreide vor, wichtigste Kontaminationsquelle sind jedoch Äpfel und Apfelerzeugnisse.
Mehr auf www.laves.niedersachsen.de.
„WISO“ hat 28 Kräutertees für Schwangere und Stillende aus dem Lebensmittelhandel, vom Discounter, aus Apotheken und Drogerien in einem unabhängigen Labor testen lassen. Mit Abstand am stärksten
mit PA belastet ist der "Umstandstee 1" von Vita et Natura. Die Belastung einer Tasse erreicht sogar den Richtwert des Bundesinstitut für Risikobewertung – der bei einem Erwachsenen auf Dauer
nicht überschritten werden sollte. Werden davon, wie auf der Verpackung angegeben, für die Zubereitung einer Kanne Tee fünf Teelöffel verwendet, übersteigt das den empfohlenen Richtwert um das
fünffache. Auch elf andere Produkte sind mit PA belastet. Zehn von zwölf Tees sind Bio-Produkte.
Mehr auf www.zdf.de.
Das Angebot an vegetarischen Fleischersatzprodukten wächst. Nach einer Untersuchung der Gesellschaft für Konsumgüterforschung haben sich die Umsätze mit Fleischersatzprodukten und pflanzlichen
Brotaufstrichen in den letzten fünf Jahren fast verdoppelt, wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung im August 2015 berichtete. Laut einer dpa-Agenturmeldung vom September 2014 setzte sich ein
bekannter niedersächsischer Wurstfabrikant das Ziel, innerhalb von fünf Jahren mindestens 30 Prozent des Umsatzes mit vegetarischen Erzeugnissen zu erzielen. Gleichzeitig geht die Nachfrage an
Wurst und Fleisch zurück. In diesem Spannungsfeld ist die Diskussion um die Bezeichnung der Konkurrenzprodukte aufgeflammt.
Das Lebensmittel und Veterinärinstitut Braunschweig/Hannover hat in einem Projekt mit 30 Proben die Zusammensetzung und Kennzeichnung von Fleischersatzprodukten untersucht.
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Die besonders empfindliche Verbrauchergruppe der Säuglinge und Kleinkinder wird durch Einführung neuer und reduzierter Höchstgehalte immer besser geschützt. Erfreulicherweise wurden bislang keine
Höchstgehaltsüberschreitungen an toxischen Elementen in Kindernahrung festgestellt.
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Europas Behörden überwachen die Kontrolle von Biolebensmitteln aus Nicht-EU-Ländern nur mangelhaft: Seit Jahren erhält die Europäische Kommission detaillierte Beschwerden über mutmaßlichen Pfusch
bei den äthiopischen Niederlassungen der Ökokontrollstellen Kiwa BCS und Control Union – zwei der weltweit größten Biokontrollfirmen. Beide sollen Produzenten von hunderten Tonnen Kaffee trotz
Verstößen gegen wichtige Ökovorschriften das Bio-Siegel gegeben haben. Doch statt die Vorwürfe vor Ort zu überprüfen, bleiben die Behörden weitgehend untätig.
Mehr auf taz.de.
Noch immer nicht super: das „Superfood“
Die Untersuchungsergebnisse von Moringablattpulver im Jahr 2016 zeigen weder hinsichtlich der Rückstandssituation noch bezüglich der irreführenden Bewerbung eine Verbesserung gegenüber den
Vorjahren. Im Jahr 2016 wurden insgesamt 15 Proben Moringablattpulver untersucht, davon waren 2 Proben als „Nahrungsergänzungsmittel“ bezeichnet. Eine Probe enthielt Salmonellen und wurde als
gesundheitsschädlich beurteilt. 11 der 15 Proben wurden auf Pestizidrückstände untersucht. Acht Proben wiesen eine oder mehrere Überschreitung(en) der gültigen Höchstmengen für Pestizide auf.
Eine Probe enthielt Nikotin mit einem Gehalt von 16 mg/kg. Diese Probe wurde als nicht sicher beurteilt und von einem externen Toxikologen als gesundheitsschädlich eingestuft. Alle 14 Proben, bei
denen die Kennzeichnung und Bewerbung geprüft wurde, waren zu beanstanden. Hauptsächliche Mängel waren irreführende nährwert- und gesundheitsbezogene Angaben.
Mehr auf www.cvuas.de.
Der Greenpeace-Marktcheck hat im Februar Lebensmittel mit Ei in den Supermärkten unter die Lupe genommen. Denn in Fertigprodukten können Eier aus Käfighaltung nach wie vor nicht ausgeschlossen
werden können.
Die Supermärkte punkten mit ihren Eigenmarken, bei denen die verwendeten Eier meist aus Freiland- und Bodenhaltung stammen. Interspar wird Testsieger vor Merkur, beide erhalten ein „Gut“.
Mehr auf www.greenpeace.org.
Im Jahr 2016 sind im LALLF 154 Proben Feine Backwaren mikrobiologisch auf Krankheitserreger und Hygieneindikatoren untersucht worden. Es handelte sich um verschiedenste Varianten Kuchen: von
Sahneschnitten über Rumkugeln bis zu verschiedensten Cremetorten, zum Teil mit Nüssen oder Früchten.
Elf Proben fielen wegen zu hoher Keimgehalte auf. „Eine Probe davon war aufgrund einer Warnwertüberschreitung als gesundheitsschädlich einzustufen. Sie enthielt Listerien“, sagt Birte Andreas,
Dezernatsleiterin Mikrobiologie in der Lebensmitteluntersuchung des LALLF der Untersuchungsstelle in Neubrandenburg.
In 10 weiteren Proben wurden sogenannte Hygienenachweiskeime (z. B. Enterobakterien, Escherichia coli) in Konzentrationen nachgewiesen, die für deutliche Hygienemängel bei der Herstellung oder der Abgabe der Feinen Backwaren sprechen...
Auf dem Etikett lobte REWE sein Produkt als „Jardinelle Cornichons mit Honig“ aus. Mehrere Wabenstücke und ein Löffel mit Honig unterstrichen den Eindruck, ein Produkt mit Gurken sowie dem
Bienenerzeugnis zu bekommen. Tatsächlich steckten in dem Glas aber nur 0,1 Prozent Honig sowie reichlich Zucker plus Aroma, wie ein Blick auf die Zutatenliste zeigte.
Mehr auf www.lebensmittelklarheit.de.
Babytees sind mit krebserregenden Pflanzengiften belastet. Dies ist das Ergebnis unserer Stichprobe. In fünf von insgesamt 17 Kräuter-Babytees konnten sogenannte Pyrrolizidinalkaloide (PAs)
nachgewiesen werden. Laut Bundesamt für Risikobewertung (BfR) kann dieses pflanzliche Gift den Organismus schädigen und bei langer und hoher Dosierung Lebertumore verursachen.
Mehr auf www.zdf.de.
Die Sondereinheit der Carabinieri für Lebensmittelsicherheit und Hygiene NAS hat gemeinsam mit den Carabinieri von Cles rund 100 Kilogramm verdorbenes Fleisch beschlagnahmt. Das Fleisch befand
sich in einer Gefriertruhe eines beliebten Restaurants auf der Paganella-Hochebene.
Mehr auf www.suedtirolnews.it.
Die Untersuchungen der Ernte in Baden-Württemberg auf gentechnische Veränderungen sind nun abgeschlossen. Schwerpunkte des Stichprobenprogramms mit insgesamt 116 Proben waren wiederum Mais und
Raps, aber auch Soja und Lein. Außerdem wurden 2 Zuckerrübenproben untersucht.
Mehr auf www.cvuas.de.
Fleisch und Wurst wird zunehmend in vorverpackter Form angeboten. Bei den Verbrauchern erfreuen sich Fertigpackungen großer Beliebtheit, da sie auch in Discountern erhältlich sind und daheim im
Kühlschrank meist noch ein paar Tage aufbewahrt werden können. Neben rohen Fleischzuschnitten wie Koteletts, Suppenfleisch oder Hähnchenbrustfilets findet man in den Kühlregalen auch zubereitetes
Geschnetzeltes, Hackfleisch, Brühwursterzeugnisse in Form von Würstchen oder Aufschnitt und vieles anderes mehr. Zur Verlängerung der Haltbarkeit sind die Verpackungen meist vakuumiert oder
enthalten eine Schutzgasatmosphäre.
Im Lebensmittel- und Veterinärinstitut Oldenburg des LAVES wurde im Jahr 2015 das angegebene Haltbarkeitsdatum verschiedener Erzeugnisse in Fertigpackungen überprüft.
Mehr auf
www.laves.niedersachsen.de.
Tiefgefrorene Früchte sind ein beliebter Frischobstersatz. Gern werden sie roh zur Zubereitung von Süßspeisen genommen. Im LAVES wurden im Jahr 2014 verschiedene Mischungen von tiefgekühlten
Obst- und Beerenmischungen aus dem Einzelhandel auf das Vorhandensein von Noroviren und Hepatitis A-Viren untersucht.
Mehr auf www.laves.niedersachsen.de.
Reis kann giftig sein? Ja, sagt ein Wissenschaftler; allerdings hängt es stark von der Sorte und von der Zubereitung ab, ob man sich unbewusst eine gesunde Mahlzeit zubereitet - oder eine
ungesunde.
Mehr auf www.welt.de.
Angeblich sollen Kühe, die von geklonten Bullen abstammen, in einem Register britischer Züchter eingetragen sein. Und sie hätten bereits Nachkommen. Das behauptet der agrarkritische Verein
testbiotech und vermutet, dass es wahrscheinlich noch wesentlich mehr Tiere in der EU gebe, die von geklonten Bullen abstammen.
Mehr auf www.topagrar.at.
Sie sind kaum zu erkennen, unnötig teuer und manchmal gefährlich: Imitate. Ein Milliarden-Geschäft.
Mehr auf www.sz-online.de.
Umfassende Informationen zu folgenden Themen:
Mehr auf www.laves.niedersachsen.de.
Nitrosamine sind als Kontaminanten in Lebensmitteln, Tabakwaren, Bedarfsgegenständen und Spielwaren aus Gummi, wie z.B. Luftballons, und kosmetischen Mitteln bekannt. Beanstandungen durch die
Untersuchungseinrichtungen der amtlichen Lebensmittel- und Kosmetiküberwachung zeigen, dass bei kosmetischen Mitteln besonders die Verbindung N-Nitrosodiethanolamin (NDELA) von Bedeutung
ist.
Mehr auf www.lebensmittel.org
Jede Verbraucherin, jeder Verbraucher wünscht sich, umfassend über Lebensmittelinhaltsstoffe informiert zu werden. Diesem Wunsch ist der Gesetzgeber mit der Einführung der
Lebensmittelinformationsverordnung (LMIV) im Dezember 2014 nachgekommen. Um sich bewusst für oder gegen den Kauf eines Lebensmittels entscheiden zu können, müssen diese Informationen für alle
Verbraucher gut lesbar sein. Zu diesem Zweck wurde in der LMIV eine Mindestschriftgröße für verpflichtende Angaben festgelegt.
Mehr auf www.cvuas.de.
„Von 36 im Jahr 2016 entnommenen Suppen und Soßen in asiatischen Imbissen, Bistros oder Restaurants in M-V waren 42 % (15 Proben) in Bezug auf Glutamat in Ordnung“, sagt Frerk Feldhusen, Direktor
des Landesamtes für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei (LALLF) in Rostock.
16 Proben entsprachen nicht den rechtlichen Anforderungen und wurden beanstandet. Weitere fünf Proben fielen wegen geringfügiger Mängel auf - hierzu erhielten die zuständigen Überwachungsbehörden
(VLÄ) einen amtlichen Hinweis...
Eine Magen-Darm-Erkrankung hat fast jeder schon einmal durchgemacht. Wer über Bauchschmerzen oder heftigen Durchfall klagt, denkt jedoch nicht zwangsläufig an ein Bakterium, das immer häufiger
für derartiges Ungemach verantwortlich ist: Campylobacter. Wo kommt der Erreger vor? Wie kann man sich davor schützen, und was ist zu tun, wenn man sich infiziert hat?
Mehr auf verbraucherfenster.hessen.de.
Damit der Verbraucher weiß, woher der Fisch kommt, den er kauft, gelten in der EU einheitliche Kennzeichnungsvorschriften. Egal ob frisch, tiefgekühlt oder geräuchert, Wildfang oder gezüchteter
Fisch.
Im Institut für Fische und Fischereierzeugnisse Cuxhaven des LAVES wurden im Jahr 2015 Kennzeichnungen von Fischen und ihren Erzeugnissen auf ihre Konformität zum EU- und nationalen Recht
untersucht.
Da Fisch ein sehr sensibles Nahrungsmittel ist, sollte beim Einkauf auf Qualität und Frische geachtet werden!
Mehr auf www.laves.niedersachsen.de.
Im Jahr 2016 wurden 24 Grapefruitproben, darunter zwei Proben aus Bioanbau, auf Pflanzenschutzmittelrückstände untersucht. Insgesamt enthielten 21 Proben Rückstände von Pflanzenschutzmitteln.
Eine Probe Grapefruit wies eine gesicherte Höchstgehaltsüberschreitung auf.
Mehr auf www.laves.niedersachsen.de.
Man dachte an eine Viruserkrankung, Pestizide oder Schwermetalle: Jahrzehnte lang starben in Indien von Mitte Mai bis Juni plötzlich zahlreiche augenscheinlich gesunde Kinder. Forscher wissen
nun, warum.
Mehr auf www.welt.de.
Kaum ein Salat ist frei von Pestiziden, darunter auch solche, die als besonders gefährlich gelten. Den besten Feldsalat gab es bei Denn’s. Viele Supermärkte schnitten in der Rangliste nur mit
"befriedigend" ab.
Mehr auf www.oekotest.de.
Ob T-Bone-Steak, Käse oder Gemüse – solche Produkte können längst auch online eingekauft werden. Doch wie funktioniert das eigentlich und kommen die Produkte auch frisch an? Diese Fragen
beantwortet eine Untersuchung.
Mehr auf www.verbraucherzentrale-brandenburg.de.
Reis ist doch gesund? Ja und nein. Neben wichtigen Nährstoffen stecken oft Arsen, Mineralöl und Cadmium in den Körnern. Wir haben Basmati, weißen Langkorn- und Vollkornreis untersucht - der
Verlierer heißt Vollkorn. Aber zum Einstieg: alles über Reis. Von A bis Z.
Mehr auf www.oekotest.de.
Für Kunden sind sie kaum zu erkennen, meist eklig und manchmal sogar gefährlich: Gefälschte und verfälschte Lebensmittel. Für die Täter ist das Geschäft mit gestrecktem Zucker und eingefärbtem Öl
ähnlich lukrativ wie Drogendeals und Menschenhandel. Und für die Behörden sind die Täter oft nur schwer zu fassen.
Mehr auf www.focus.de.
Im Sommer 2014 erkrankten quer durch Europa Hunderte Menschen an Salmonellose, mutmaßlich ausgelöst durch Eiern eines Betriebs aus Bayern. Gegen den Bayern-Ei-Besitzer Stefan Pohlmann wird
seitdem ermittelt. Die Anklage der Ermittler belastet die zuständigen Behörden. Verbraucherschutzministerin Scharf hingegen hatte bislang behauptet: Für die Bevölkerung in Bayern habe keine
Gefahr bestanden.
Mehr auf www.sueddeutsche.de.
Die in der aktuellen Berichterstattung durch den Bayerischen Rundfunk und die Süddeutsche Zeitung erhobenen neuerlichen Vorwürfe gegen die bayerischen Gesundheits- und
Lebensmittelüberwachungsbehörden weist das bayrische Landesamt als unbegründet zurück.
Mehr auf www.lgl.bayern.de.