Die Laboratorien der Lebensmittelmikrobiologie der vier Chemischen und Veterinäruntersuchungsämter untersuchten im Jahr 2024 insgesamt 12.532 Proben auf mikrobiologische Parameter, davon waren
9.399 Planproben, entnommen gemäß eines risikoorientierten Probenplans und 3.133 Anlassproben, die wegen eines Verdachtes auf Verderb, aufgrund einer Verbraucherbeschwerde oder im Zusammenhang
mit mutmaßlich lebensmittelbedingten Erkrankungen erhoben worden waren.
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Die rheinland-pfälzischen Lebensmittelkontrolleure sind immer häufiger Ziel von Beschimpfungen, Drohungen und körperlichen Attacken. Das aggressive Verhalten reiche von Schreien, über Fäuste
ballen, auf Gegenstände eintreten bis hin zu Übergriffen auf das Kontrollpersonal, berichtete Umweltstaatssekretär Erwin Manz im Mainz.
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Die französische Agentur für Lebensmittelsicherheit ANSES empfahl gestern, in der Großgastronomie keine Lebensmittel auf Sojabasis zu servieren. Der übermäßige Verzehr wäre mit Gesundheitsrisiken
durch östrogene Hormonwirkungen verbunden.
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Eltern geben bis zu 600 Euro pro Jahr dafür aus, es gibt aber keine Studien, die einen Nutzen nachweisen.
Gummibärchen, süße Säfte, Drops zum Lutschen – Nahrungsergänzungsmittel für die Kleinsten werden kindgerecht angeboten. Für die meisten Kinder sind sie eine gern genutzte Möglichkeit zum Naschen.
Und die Eltern haben das Gefühl, sie tun dem Nachwuchs damit Gutes.
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Honig ist ein Lebensmittel, welches nach wie vor Ziel von Lebensmittelkriminalität ist. Eine der häufigsten Fälschungsarten von Honig ist der Fremdzuckerzusatz. Verwendet werden dafür
Zuckersirupe, die der natürlichen Zusammensetzung von Honig ähnlich sind, weshalb der Nachweis der Verfälschung eine Herausforderung ist.
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LAVES Niedersachsen
Das Angebot an pflanzlichen Ersatzprodukten zu Lebensmitteln tierischer Herkunft nimmt kontinuierlich zu, denn die Nachfrage der Verbraucherinnen und Verbraucher nach gesunden und nachhaltigen
Alternativen zu tierischen Lebensmitteln steigt. Doch wie ist es mikrobiologisch um pflanzliche Ersatzprodukte bestellt? Finden sich vielleicht sogar krankheitserregende Keime?
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Feine Backwaren mit Überzügen oder Füllungen aus Schokolade oder mit Kakao in der Teigmasse findet man in vielen Bäckereien oder Supermärkten. Schokolade bzw. Kakao ist in Produkten wie z. B.
Schokocroissants, Schokoladenkuchen oder Schokoladenkeksen eine wertgebende Zutat, die zur Kaufentscheidung beiträgt. Zusammensetzung und Kennzeichnung von Kakao- und Schokoladenerzeugnissen sind
in der Kakaoverordnung geregelt. Nicht alles was nach Schokolade aussieht, darf „Schokolade“ genannt werden. Doch nicht überall wo „Schokolade“ draufsteht, ist auch „echte“ Schokolade
enthalten.
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Die farbige Nährwertinformation auf Lebensmittelverpackungen entlarvt Zuckerbomben und Fettfallen auf einen Blick. Nun wurde sie fälschlicherweise für tot erklärt. Zahlreiche EU-Staaten
unterstützen diese sinnvolle Auswahlhilfe weiterhin aus Überzeugung – darunter jetzt auch Österreich.
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Für unseren Produktionsstandort in 4974 Ort im Innkreis suchen wir ab sofort Unterstützung.
Wir genießen als Familienunternehmen mit bestem Know-How in der Produktion von Spezialteigwaren in Europa einen ausgezeichneten Ruf. Langjährige Tradition verbunden mit Qualität und
Innovationsgeist sind unsere Antriebskraft, um auch die „etwas anderen“ Nudeln für unsere Kunden zu produzieren. Als einer der mordernsten Betriebe in Europa stellen wir qualitativ hochwertige
Teigwaren für unsere internationalen Kunden her. (Innviertler Teigwaren)
Was wäre, wenn Laborfleisch nicht nur aus tierischen, sondern aus menschlichen Zellen hergestellt würde? Mit dieser schockierenden Frage spielt der neue Kurzfilm (10 Minuten) Clean Meat des
Düsseldorfer Nachwuchsregisseurs Victor Scholz (18). Seit der Premiere am 14. März 2025 im Kino der Filmwerkstatt Düsseldorf, sorgt der Film für kontroverse Diskussionen über die Grenzen von
Konsum und Ethik.
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Schokolade macht bekanntermaßen glücklich. Ein Grundbestandteil des beliebten Genussmittels sind Kakaobohnen. Da diese oft längeren Lagerungszeiten unterworfen sind, können Kakaobohnen jedoch von
Pilzen befallen werden, die Giftstoffe (sogenannte Mykotoxine) bilden. Um die Frage zu klären, ob handelsübliche Kakaoprodukte mit dem Schimmelpilzgift Ochratoxin A belastet sind, untersuchte das
Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) seit Anfang 2024 insgesamt 80 Proben von Kakao und kakaohaltigen Produkten in Hinblick darauf. Die Analysen ergaben nur
vereinzelte Nachweise, die gemessenen Werte lagen dabei jedoch weit unter dem seit Anfang 2023 gültigen gesetzlichen Höchstgehalt von 3,0 µg/kg und waren gesundheitlich unbedenklich.
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Mit der Schwerpunktaktion wird das verpflichtende, mehrjährige Kontrollprogramm der Europäischen Union umgesetzt. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen werden an die Europäische Kommission bzw.
die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) übermittelt. Die EFSA erstellt jährlich einen Bericht mit aufbereiteten und ausgewerteten Daten aller EU-Mitgliedstaaten sowie einiger
EFTA-Länder. Diese Daten dienen der Abschätzung der tatsächlichen Exposition der Verbraucher:innen gegenüber Pestizidrückständen und sind Grundlage für Empfehlungen hinsichtlich künftiger
Maßnahmen zur Überwachung der Pestizidrückstände in der EU.
190 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Eine Probe wurde beanstandet.
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Ein unbescholtener 51-Jähriger sitzt vor einer Bezirksrichterin, da er verwertbare Lebensmittel, die ein Supermarkt weggeworfen hatte, aus dem Container holte. Einen Diebstahl sieht er
nicht.
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In den vergangenen Jahren sorgten Kebab-Betriebe aufgrund von Hygienemängeln und Salmonellen-Infektionen immer wieder für negative Schlagzeilen. Ein guter Grund, den beliebten Fast-Food-Klassiker
wieder einmal unter die Lupe zu nehmen. Das Ergebnis des AK-Qualitätschecks: Es gibt 2 Testsieger, 4 Proben landeten im guten Mittelfeld und 4 Mal lautete das Testergebnis „wertgemindert“.
Salmonellen wurden erfreulicherweise in keiner der Proben gefunden.
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Im Dezember 2024 wurde der Beitrag „Hype um „Dubai-Schokolade“ – Was steckt wirklich drin?“ veröffentlicht. Wir berichteten über die Untersuchungsergebnisse von acht Dubai-Schokoladen
aus Drittländern. Wie angekündigt wurden im Rahmen eines Sonderprobenprogramms weitere „Dubai-Schokoladen“ und zusätzlich Pistaziencremes untersucht. Bei den Schokoladen handelt es sich
vorwiegend um Importware. Wenige Proben stammen aus handwerklicher Herstellung aus Baden-Württemberg. Im Jahr 2024 wurden insgesamt 38 Schokoladen und sieben Pistaziencremes untersucht.
Insbesondere unter der Importware finden sich weiterhin mangelhafte Produkte.
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Die Zahl der Auslösewerts- und Höchstgehaltsüberschreitungen in Lebensmittel- und Futtermittelproben ist bereits in den vergangenen Jahren deutlich zurückgegangen. Auch im Jahr 2024 hielt dieser
Trend an. Nur in sehr wenigen Proben wurden erhöhte Belastungen mit Dioxinen und PCB festgestellt. Seit 01.01.2023 sind die Höchstgehalte für Dioxine und PCB in Lebensmitteln in der Verordnung
(EU) 2023/915 geregelt.
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Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Essen und der Polizei Gelsenkirchen.
Am Mittwochvormittag, 12. März 2025, kam es um 10.55 Uhr bei einer Lebensmittelkontrolle eines Eiswagens auf einem Hinterhof an der Grabbestraße zu einem versuchten Tötungsdelikt.
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Nordrhein-Westfalen
Die Serie reißt nicht ab: In Wien wurde erneut eine illegale Fleischerei ausgehoben. Die hygienischen Zustände waren haarsträubend.
Bei einer Razzia in Wien-Leopoldstadt haben die Behörden am Donnerstag rund 150 Kilogramm Fleisch gefunden. Rauchen in den Räumen des illegalen Betriebs, unhygienische Lagerbedingungen und
verschimmeltes Brot: Die Bedingungen, unter denen verarbeitet wurde, lassen sich bestenfalls als widerlich beschreiben. „Jeder illegale Betrieb ist ein Risiko für die Bevölkerung”, betont Walter
Hillerer, Leiter der Gruppe Sofortmaßnahmen.
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Ist heuer ein Jahr der Ratte oder ein Jahr der Kakerlake? Bei der Lebensmittelpolizei orientiert man sich bei der Einschätzung eines Arbeitsjahres gerne an chinesischen Bezeichnungen, was
freilich kein versteckter Hinweis auf die Qualität der asiatischen Küchen sein soll. Aber der Rattenfund in einem Mühlvierter Gasthaus zeigt drastisch auf, welche, nicht unbedingt
magenschonenden, Entdeckungen die amtlichen Spürnasen bei ihren Kontrollen machen.
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Insgesamt wurden 17 Chinakohlproben auf Rückstände von Pflanzenschutzmitteln im Jahr 2024 untersucht. Alle Chinakohlproben stammten aus Deutschland und wiesen maximal zwei Wirkstoffe auf.
Höchstgehaltsüberschreitungen wurden nicht festgestellt.
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Niedersachsen
Deutschland meldet am häufigsten – Mangelhafte Kennzeichnung im Fokus.
2024 haben die Behörden im Europäischen Netzwerk für Amtshilfe und Zusammenarbeit (AAC) über 3.200 Meldungen zu Verstößen entlang der Agrar- und Lebensmittelkette ausgetauscht. Das ist ein neuer
Höchststand, wie das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) mitteilt.
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Ein Supermarkt verteuert ein Lebensmittel um ein Drittel. Zugleich muss dessen Produzent mit zwei Prozent weniger Verdienst vorliebnehmen. Fleischerbetriebe zahlen nachweislich deutlich mehr für
Personal und Energie, doch im Handel stößt ihr Ersuchen um höhere Preise auf taube Ohren. Andere Lieferanten werden angehalten, bestimmte Dienstleister für Logistik und Zahlungen zu nutzen,
wiewohl deren Preisgestaltung intransparent und unverhältnismäßig hoch ist.
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Ziel der Schwerpunktaktion war die Untersuchung von Pyrrolizidinalkaloiden in Majoran und Oregano, Mykotoxine (Aflatoxine, Ochratoxin A) in Gewürzen sowie eine Untersuchung auf ionisierende
Bestrahlung in allen Proben.
45 Proben aus ganz Österreichwurden untersucht. Eine Probe wurden beanstandet.
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Ziel der Schwerpunktaktion war eine Überprüfung der auf dem österreichischen Markt befindlicher Schleime und schleimartiger Produkte.
33 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Acht Proben wurden (teils mehrfach) beanstandet.
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Ziel der Schwerpunktaktion war, die am österreichischen Markt vorhandenen neuen Proteinriegel in Bezug auf ihre Zusammensetzung, insbesondere im Zusammenhang mit etwaigen Auslobungen
(„proteinreich“ etc.), zu überprüfen. Diese Produkte sind mittlerweile verstärkt im Handel erhältlich und nicht mehr ausschließlich als „Sportlernahrung“ in Fitnesscentern zu finden.
31 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Neun Proben wurden beanstandet.
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Die Gastronomie in Deutschland ist bunt. Mittlerweile ist wohl für jeden Geschmack etwas dabei. So gibt es Lokale mit klassischer deutscher Hausmannskost, italienischen Gerichten, syrischen
Spezialitäten oder auch indischer Küche.
Ein Klassiker auf der Speisekarte in indischen Restaurants ist „Butter Chicken“. Hierbei handelt es sich um ein Gericht mit Hühnerfleisch in einer Soße auf Tomaten- und Butterbasis.
In den Jahren 2023 und 2024 wurden „Butter Chicken“-Gerichte aus der Gastronomie im CVUA Freiburg auf Farbstoffe untersucht und die Ergebnisse mit der Kennzeichnung vor Ort abgeglichen.
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Schweden ist das jüngste EU-Land, das die Herkunftskennzeichnung von Fleisch in Restaurants verpflichtend macht. Während es noch keine europaweite Regelung gibt, deutet auch die EU-Kommission in
ihrer Strategie für die Zukunft der Landwirtschaft einen Vorstoß auf EU-Ebene an.
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Jüngste Überwachungsdaten zeigen, dass die Resistenz von wichtigen Krankheitserregern wie Salmonella und Campylobacter gegenüber häufig verwendeten Antibiotika wie Ampicillin, Tetracyclinen und
Sulfonamiden sowohl bei Menschen als auch bei Tieren anhaltend hoch ist. Was E. coli betrifft, wird außerdem bei Tieren häufig eine Resistenz beobachtet, wenngleich die Resistenz von Salmonella
bei Legehennen gering ist. Dies sind die wichtigsten Ergebnisse eines Berichts, der heute von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) und dem Europäischen Zentrum für die
Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) veröffentlicht wurde.
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Instant-Nudeln sind eine schnelle und günstige Mahlzeit für zwischendurch. Aber wie nahrhaft sind sie? Das Testmagazin KONSUMENT hat im Auftrag der AK Steiermark 21 Produkte getestet. Preislich
lagen die Asia-Snacks zwischen 99 Cent und 1,99 Euro. 8 Produkte schnitten gut ab, 6 durchschnittlich und 7 waren weniger zufriedenstellend. Wesentliche Kritikpunkte sind der hohe Gehalt an Fett,
Salz und Zusatzstoffen, wie Geschmacksverstärker und Stabilisatoren sowie die teils unübersichtliche Kennzeichnung.
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Insgeamt wurden 87 Proben Äpfel, darunter vier Bioproben, auf Rückstände von Pflanzenschutzmitteln im Jahr 2024 untersucht. In neun Proben, darunter alle Bioproben, wurden keine Rückstände
nachgewiesen. In 78 Proben mit Pestizidrückständen wurden keine Höchstgehaltsüberschreitungen festgestellt.
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LAVES Niedersachsen
Ziel der Schwerpunktaktion war festzustellen, ob die Art und Menge der für feine Backwaren und deren Füllungen, Überzüge und Verzierungen verwendeten Farbstoffe den gesetzlichen Anforderungen
entsprechen. Die Ergebnisse dienen zudem der Berechnung der Aufnahmemenge von Farbstoffen über Lebensmittel in Österreich.
43 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Drei Proben wurden beanstandet.
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Ziel der Schwerpunktaktion war, österreichweit die mögliche Belastung des Trinkwassers mit ausgewählten Metallen/Schwermetallen zu erheben. Das Hauptaugenmerk wurde auf die Qualität des Wassers
unmittelbar nach der Gewinnung gelegt. Etwaige nachteilige Beeinflussungen durch die Armaturen, Leitungen bzw. Stagnation des Wassers in der Leitung sollten nicht erhoben werden.
207 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Davon wurden sechs Proben beanstandet.
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AGES
In der vorliegenden Aktion wurde eine Bestandserhebung mittels Checkliste durchgeführt, inwieweit Systeme zur Rückverfolgbarkeit offen angebotener Waren implementiert sind bzw. auf welche Art und
Weise die Genusstauglichkeit dieser Waren sichergestellt werden kann.
Die meisten der Betriebe (89 %) haben zumindest in Teilen Rückverfolgbarkeitssysteme für ihre Produkte etabliert.
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Rohes Hähnchenfleisch ist oft mit krankmachenden Keimen wie Campylobacter oder Salmonella verunreinigt. Sie können beim Menschen eine Lebensmittelinfektion hervorrufen, die nicht nur unangenehm
ist, sondern bei empfindlichen Personen auch schwer, mitunter tödlich verlaufen kann. Wie leicht sich die Keime bei mangelnder Hygiene in der Küche unbeabsichtigt verbreiten können, illustriert
dieses neue Video des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) auf eindrückliche Weise. Es macht mögliche Übertragungswege unter Schwarzlicht sichtbar – und zeigt damit, wie wichtig eine gute
Küchenhygiene ist, um Lebensmittelinfektionen vorzubeugen.
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Slush-Eis-Getränke sind bei Kindern beliebt – doch eine aktuelle Bewertung des Bundesinstituts für Risikobewertung zeigt: Der enthaltene Zusatzstoff Glycerin könnte gesundheitliche Risiken
bergen. Der Stoff ist als Lebensmittelzusatzstoff zugelassen, doch in hohen Mengen kann er unerwünschte Nebenwirkungen haben.
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Berliner, Krapfen, Pfannkuchen... Zur fünften Jahreszeit gehören sie wie Konfetti und Kalauer, über ihren Namen lässt sich trefflich streiten. Leider kommt nach unserem Test keine Feierlaune auf.
Kein Berliner kann mit seinen Inhaltsstoffen rundum überzeugen.
Mehr auf den Seiten der Zeitschrift Ökotest
Nach dem Sport greifen viele Menschen zu einem Proteinriegel. Doch wie sinnvoll und gesund sind solche Riegel eigentlich wirklich? Fest steht: Alle Proteinriegel in unserem Test sind hoch
verarbeitete Produkte mit einer Menge Zusatzstoffen. Nur drei schneiden "gut" ab.
Mehr auf den Seiten der Zeitschrift Ökotest
Zum selbstgemachten Brei sollen Eltern laut Empfehlungen immer auch etwas Öl hinzugeben, damit die fettlöslichen Vitamine besser vom kleinen Körper aufgenommen werden können. Wir haben uns acht
Beikostöle genauer angesehen. Das Ergebnis: Viele überzeugen, es gibt aber auch Kritikpunkte.
Mehr auf den Seiten der Zeitschrift Ökotest
Schwarzer Pfeffer zählt zu den beliebtesten Gewürzen der Deutschen. Schade, dass unser Testergebnis bloß durchwachsen ausfällt. Bei vielen Anbietern gibt es Verbesserungsbedarf, wenn es um faire
und sichere Arbeitsbedingungen auf den Anbaufeldern geht. Kritik gibt es auch für unerwünschte Inhaltsstoffe.
Mehr auf den Seiten der Zeitschrift Ökotest
Karottensaft gilt als gesund. Doch ist der gute Ruf berechtigt? Und wie steht es um Schadstoffe? Wir haben 23 Karottensäfte geprüft – viele Produkte für Erwachsene überzeugen. Für Babys sind aber
Möhrensäfte, in denen oft viel Zucker steckt, aus unserer Sicht prinzipiell ungeeignet. Außerdem ein Problem: Furan und Nitrat.
Mehr auf den Seiten der Zeitschrift Ökotest
In Rheinland-Pfalz wurde bei Kontrollen in den vergangenen fünf Jahren fast jede fünfte Honigprobe beanstandet – einige waren nicht zum Verzehr geeignet. Zusammenhänge zwischen
Honigverfälschungen und organisierter Kriminalität gibt es nicht, berichtet die Umweltministerin.
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Wie ist die Nährwertbilanz von Reis- und Maiswaffeln und wie steht es um die Belastung mit Schadstoffen? Wir haben insgesamt 22 Produkte getestet, darunter auch Reiswaffeln, die für Kinder
ausgelobt sind.
Mehr auf den Seiten der Zeitschrift Konsument
Ein Produktvergleich der AK Oberösterreich von fertigen Bolognese-Saucen aus dem Supermarkt zeigt: Industriell gefertigte Ware hat mit dem Ursprungsprodukt oft nur wenig gemein. Viele Hersteller
sparen an wertgebenden Inhaltsstoffen, ersetzen sie durch günstigere Alternativen oder tricksen mit verdickenden Substanzen sowie auch Aromen. Mit Abstand am besten schneiden die Bioprodukte
ab.
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Goldene Akzente auf Torten sind bei besonderen Anlässen wie Hochzeiten oder Geburtstagsfeiern ein echter Blickfang. Doch was, wenn die feierliche Stimmung getrübt wird, da sich nach dem Verzehr
der Torte Übelkeit einstellt? Wenn sich diese Symptome am nächsten Tag wiederholen, drängt sich der Verdacht auf, dass etwas mit der Torte nicht stimmen könnte.
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Ziel der Schwerpunktaktion war die Überprüfung von Lebensmitteln auf Zusammensetzung, ausgewählten Kontaminanten sowie Kennzeichnung in inländischen Webshops. Außerdem sollte der Internetauftritt
des jeweiligen Produktes geprüft werden.
33 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. 31 Proben wurden (zum Teil mehrfach) beanstandet.
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Nach dem Ausbruch der Maul- und Klauenseuche (MKS) in Deutschland hat das Bundesinstitut für Risikobewertung geprüft, ob der Verzehr von Milch infizierter Tiere ein gesundheitliches Risiko für
den Menschen darstellt.
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Wie wir bereits am 22.04.2024 berichtet haben, wurde am 19.04.2024 die Delegierte Verordnung (EU) 2024/1141 im Amtsblatt der EU bekanntgemacht, mit der zahlreiche Änderungen der Anhänge II und
III der Hygieneverordnung (EG) Nr. 853/2004 erfolgt sind. Diese Neuregelungen sehen u. a. vor, dass eine Umstellung des Identitätskennzeichens nach der Verordnung (EG) Nr. 853/2004 zu erfolgen
hat. Danach muss die bisher genutzte Abkürzung in dem Identitätskennzeichen „EG“ (für Europäische Gemeinschaft) bis spätestens zum 31.12.2028 durch die Abkürzung „EU“ (für Europäische Union)
ersetzt werden.
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Ausgelassen feiern, dabei reichlich Alkohol trinken und am nächsten Morgen ohne Kater aufwachen: Das wünschen sich viele, nicht nur zu Karneval. Auf diesen Wunsch setzen Anbieter von
Nahrungsergänzungsmitteln mit Namen wie After-Party oder Kater Killer. Doch manche Werbeversprechen sind fragwürdig oder sogar unzulässig, wie eine Marktstichprobe von Lebensmittelklarheit
zeigt.
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Ziel der Schwerpunktaktion war die Überprüfung der Produkte, die über elektronische Medien (Webshops) vertrieben werden und oftmals mit der „klassischen“ Vorortprobenziehung nicht umfasst
sind.
Es wurden 35 Proben aus ganz Österreich untersucht. 22 Proben wurden (teils mehrfach) beanstandet.
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Ziel der Schwerpunktaktion war, den österreichischen Markt auf das Vorhandensein von gentechnisch veränderten Reis und Reisprodukten zu überprüfen.
33 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Keine Probe wurde beanstandet.
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Durch Listerien verunreinigte Lebensmittel können eine gefährliche bakterielle Erkrankung verursachen, die sogenannte Listeriose. Eine Studie des Kompetenzzentrums für Lebens- und
Futtermittelsicherheit (FFoQSI) in Tulln und der Veterinärmedizinischen Universität (Vetmeduni) Wien zeigt nun, dass die Bakterien bestehende Biofilme besiedeln und sich dort verstecken können.
Dies könnte die Überlebensfähigkeit der Listerien gegenüber Reinigung und Desinfektion in lebensmittelverarbeitenden Betrieben erhöhen, warnen die Forscherinnen und Forscher.
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Von 72 Produkten, die gezielt mit Cannabidiol (CBD) oder cannabinoidreichen Hanfextrakten angereichert waren und in den Jahren 2023 und 2024 als Proben untersucht wurden, waren 46 Produkte
aufgrund der enthaltenen Menge an Tetrahydrocannabinol (THC), CBD oder beidem als gesundheitsschädlich einzustufen (64 %). Alle Produkte waren trotz fehlender Zulassung als Novel Food frei am
Markt verfügbar und daher zu beanstanden.
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UV-behandeltes Mehlwurmpulver darf seit dem 10. Februar 2025 in Europa in verschiedenen Lebensmitteln wie Brot, Kuchen, Teigwaren, verarbeiteten Kartoffel- und Käseprodukten sowie Kompotts
verarbeitet werden. Wir haben nochmal die wichtigsten Fakten rund um Speiseinsekten zusammengetragen.
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Die AK Oberösterreich hat in Kooperation mit der Umweltorganisation GLOBAL2000 18 österreichische Mineral- und 5 Heilwässer auf die Ewigkeits-Chemikalie Trifluoracetat (TFA) untersucht. Nur 9
Produkte waren ohne Belastungen. Die Konzentrationen lagen jedoch unter den gesundheitlich relevanten Grenzwerten. Dennoch ist die gesetzliche Anforderung der „ursprünglichen Reinheit“, die
Mineralwässer von herkömmlichem Leitungswasser unterscheidet, damit in Frage gestellt.
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Bakterien können gegen bestimmte Antibiotika unempfindlich (resistent) werden. Handelt es sich bei solchen Bakterien um krankmachende Keime, bleiben zur Behandlung eingesetzte Antibiotika
wirkungslos. Die Behandlung der Infektion wird also durch die Resistenzen erschwert.
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Risikobewertung.
Die Umweltschutzorganisation Greenpeace hat die 42 wichtigsten Gütezeichen für Lebensmittel unter die Lupe genommen. Das Ergebnis ist unerfreulich: Mehr als ein Viertel der bewerteten Gütezeichen
sind nicht gänzlich vertrauenswürdig. Eine repräsentative Integral-Umfrage im Auftrag von Greenpeace zeigt, dass knapp zwei Drittel der Befragten Gütezeichen beim Einkauf von Lebensmitteln
wichtig sind. Zurecht gibt es Vorbehalte: Über 60 Prozent der Befragten sorgen sich bei Lebensmittelgütezeichen vor Greenwashing. Für mehr Klarheit hat Greenpeace den aktualisierten
Gütezeichenguide für Lebensmittel “Zeichen-Tricks” veröffentlicht.
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Die Listeriose ist eine seltene, aber gefährliche bakterielle Erkrankung. Ursache dieser Krankheit sind durch Listerien verunreinigte Lebensmittel. Listerien sind weit verbreitet und
kommen auch häufig in lebensmittelverarbeitenden Betrieben vor, wo Nahrungsmittel kontaminiert werden können. Eine aktuelle Studie unter Leitung des COMET-Zentrums FFoQSI (Austrian Competence
Centre for Feed and Food Quality, Safety and Innovation; gefördert durch BMK, BMDW und den Bundesländern Niederösterreich, Oberösterreich und Wien) und der Vetmeduni zeigt nun,
dass Listeria (L.) monocytogenes bestehende Biofilme besiedeln kann. Aber nicht nur das, L. monocytogenes versteckt und überlebt auch in Biofilmen.
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Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat Messwerte von Glyceringehalten in Slush-Ice-Getränken (auch bekannt als Slush oder Slushy) gesundheitlich bewertet.
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Die BfR-MEAL-Studie gibt Aufschluss darüber, in welchen Mengen gesundheitlich fördernde wie möglicherweise schädigende Substanzen durchschnittlich in den in Deutschland am meisten verzehrten
Lebensmitteln enthalten sind.
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In der kalten Jahreszeit ist Grünkohl ein beliebter Begleiter der norddeutschen Küche. Neben der klassisch deftigen Eintopfvariante wird das regionale Wintergemüse auch gern als Zutat von grünen
Smoothies und Rohkostgerichten verwendet.
Das Lebensmittel- und Veterinärinstitut Oldenburg hat im Zeitraum 2022 bis 2024 insgesamt 29 Proben Grünkohl hinsichtlich ihrer Gehalte an Dioxinen und dl-PCB untersucht
worden.
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LAVES Niedersachsen
Im Jahr 2024 hat das Lebensmittel- und Veterinärinstitut Braunschweig/Hannover 65 Pflanzendrinks auf Mykotoxine untersucht, davon 38 Hafer-, 7 Mandel-, 5 Soja-, 7
Hafer/Soja-, 1 Hafer/Mandel-, 2 Reis-, 2 Kokos-, 2 Reis/Kokos- und 1 Haferdrink(s).
Mykotoxine sind Stoffwechselprodukte von Schimmelpilzen, die Getreide, Nüsse und Mandeln bei ungünstigen Wachstums- und Lagerungsbedingungen befallen können und dann auch in mit diesen
Rohstoffen hergestellten Lebensmittel enthalten sein können.
Im Rahmen eines Projektes wurden 32 Pflanzendrinks auf die Mykotoxine Aflatoxin B1 sowie die Fusarientoxine Deoxynivalenol (DON) untersucht.
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Niedersachsen
Ziel der Schwerpunktaktion war die Untersuchung von Tropanalkaloiden (Summe aus Atropin und Scopolamin) in den genannten Erzeugnissen.
33 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Eine Probe wurde beanstandet.
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Ziel der Schwerpunktaktion war die Prüfung der Einhaltung der gesetzlichen Grenzwerte und die Gewinnung von Monitoringdaten zu Pulegon.
63 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Keine Probe wurde beanstandet.
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AGES
Ziel der Schwerpunktaktion war die Ermittlung des Status der Kontamination von in Österreich erzeugtem Fleisch und Fisch mit Dioxinen, Polychlorierten Biphenylen (PCB), Chlorpestiziden, Per- und
polyfluorierten Alkylverbindungen (PFAS) und Schwermetallen sowie der Einhaltung der geltenden Höchstgehalte.
41 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Zwei Proben wurden beanstandet.
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Ziel der Schwerpunktaktion war, den österreichischen Markt auf das Vorhandensein von gentechnisch veränderten Lebensmitteln (Soja und Sojaprodukte) zu überprüfen.
45 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Zwei Proben wurden beanstandet.
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Ziel der Schwerpunktaktion war die Überprüfung von UV-härtenden Nagellacken, insbe-sondere durch Analyse von Stoffen, die eine gewerbliche Anwendung vorsehen.
Es wurden 34 Proben aus ganz Österreich untersucht. 15 Proben wurden zum Teil mehrfach beanstandet.
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Ziel der Schwerpunktaktion war, einen Überblick über die Inhaltsstoffe, den mikrobiologischen Status und die mögliche Belastung von Beikost mit Kontaminanten und Rückständen zu erhalten.
Zusätzlich wurde die nationale Verwendungssituation von Zusatzstoffen und Aromen in den gezogenen Proben erhoben.
64 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Zehn Proben wurden zum Teil mehrfach beanstandet.
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Ziel der Monitoringaktion war, österreichweit die mögliche Belastung des Trinkwassers mit perfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS) zu ermitteln, deren Vorhandensein vermutet bzw. nicht
ausgeschlossen werden kann.
343 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Keine Probe wurde beanstandet.
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Die Stadt Wien verstärkt die Lebensmittelkontrollen. Am Donnerstag wurden 18 neue Inspektorinnen und Inspektoren in den Dienst gestellt. Sie kontrollieren das ganze Jahr über Lokale, Supermärkte,
die Lebensmittelindustrie und Krankenhausküchen.
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Seit Montag darf in der Europäischen Union UV-behandeltes Insektenpulver in Lebensmitteln verwendet werden. Konkret geht es dabei um Pulver ganzer Larven des Mehlkäfers (Tenebrio
molitor). Mehlkäfer bzw. Mehlwürmer sind grundsätzlich bereits als Lebensmittel zugelassen, bei der neuen Zulassung geht es um die UV-Behandlung.
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Das Biotechnologieunternehmen Formo hat den ersten tierfreien Käse auf den Markt gebracht, der aus Proteinen des Pilzes Koji hergestellt wird. In der aktuellen Folge von „ErnährungPlus“ sprechen
wir mit Nachhaltigkeitsexperte Christian Poppe.
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Ziel der Monitoringaktion war, österreichweit die mögliche Belastung des Trinkwassers mit perfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS) zu ermitteln, deren Vorhandensein vermutet bzw. nicht
ausgeschlossen werden kann.
343 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Keine Probe wurde beanstandet.
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Ziel der Schwerpunktaktion war, österreichweit die Datenlage hinsichtlich der endokrinen Disruptoren Bisphenol A, Östradiol und Nonylphenol zu verbessern.
168 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Keine Probe wurde beanstandet.
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Ziel der Schwerpunktaktion war die Umsetzung des EU-weiten Kontrollplans für Lebensmittel, die in der Europäischen Union in Verkehr gebracht werden, für Milch, Eier und Honig gemäß
Durchführungsverordnung (EU) 2022/932 sowie Delegierter Verordnung (EU) 2022/931.
97 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Zwei Proben wurden beanstandet.
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Algen und algenhaltige Lebensmittel liegen im Trend. Sie gelten als nährstoffreich und nachhaltig. Doch der Verzehr kann zum Gesundheitsrisiko werden. Die Verbraucherzentralen haben bundesweit
142 Algenprodukte unter die Lupe genommen – von Monoprodukten, Aufstrichen, Fischersatz, Würzzutaten und Snacks bis hin zu Getränken. Deutlich wird: Die Deklaration von Algenart und -anteil,
Jodgehalt, maximalen Verzehrmengen und Warnhinweisen ist unzureichend.
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So genannte Overnight Oats und Porridge erfreuen sich als gesundes Frühstück großer Beliebtheit. Die Arbeiterkammer Oberösterreich hat daher 13 Haferflocken auf Schimmelpilze und Pestizide testen
lassen. In 4 Produkten wurden Schimmelpilze gefunden, in einem zusätzlich das umstrittene Pestizid Glyphosat. Schimmelpilzgifte wirken als starkes Zellgift, das den Verdauungstrakt angreift und
das Immunsystem schwächt.
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Im Zuge der aktuellen Häufung von Rinder-TBC im Bregenzerwald und im Montafon ist inzwischen eine zweite Person positiv auf den Tuberkuloseerreger getestet worden. Wie im ersten Fall, der Mitte
Jänner publik wurde, sei auch der zweite Betroffene nicht erkrankt, wurde seitens des Landes betont. Ansteckungsgefahr für andere sei nicht gegeben. Tuberkulose kann mit der Einnahme von
Antibiotika behandelt werden.
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In der Konfitürenverordnung (KonfV) von 2003 sind Regelungen u. a. für die Bezeichnung und die Zusammensetzung so mancher Frühstücksklassiker festgelegt. Da sie auf einer europäischen
Richtlinie aus dem Jahr 2001 basiert, sind diese Bestimmungen EU-weit einheitlich. Die europäische Grundlage ist auch die Erklärung für manches überraschende Detail: Kann es wirklich
Tomatenkonfitüre, Melonenkonfitüre oder Karottenkonfitüre geben? Und was genau ist eigentlich Marmelade?
Mehr auf den Seiten des Bundesverband der Lebensmittelchemiker/-innen im öffentlichen Dienst e.V.
Gepanschter Honig könnte verbreiteter sein, als viele annehmen - auch bei Markenprodukten. Eine neue Analysemethode soll Fälschungen entlarven.
Honig ist beliebt: Wir Deutschen essen im Durchschnitt etwa ein Kilogramm Honig pro Jahr, weltweit steigt der Konsum. Um Deutschlands Hunger auf Honig zu decken, müssen 58 Prozent des
Honigs importiert werden. EU-weit sind es 40 Prozent. Vor allem aus der Ukraine, Mexiko, Argentinien und China kommen die Importe. Aber das erfahren
Verbraucher meist nicht - auf dem Etikett steht lediglich, ob der Honig aus EU- oder Nicht-EU-Ländern stammt.
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Im LAVES werden Tiefkühl-Gemüseprodukte aus dem Einzelhandel und aus Herstellerbetrieben aufgrund des möglichen Gesundheitsrisikos regelmäßig auf Listeria
monocytogenes untersucht.
Es wird dringend empfohlen, TK-Gemüsemischungen vor dem Verzehr zu garen. Nur durch ausreichendes Erhitzen werden potentiell krankmachende Bakterien abgetötet und das Risiko einer
Gesundheitsgefährdung minimiert.
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Vorherige Woche wurde eine illegale Fleischhauerei in Favoriten ausgehoben. Die Behörden selbst sprachen von katastrophalen Verhältnissen. Die Rohware lag teilweise am Boden und wurde bei
Zimmertemperatur gelagert. Jetzt steht fest: Geliefert wurde an Döner-Imbissbuden.
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Pizzafans aufgepasst: Pizzakartons können mit problematischen Chemikalien belastet sein. Zum Beispiel mit Bisphenol A und Bisphenol S. Wir wollten es genauer wissen und ließen zehn Pizzakartons
darauf untersuchen – und wurden mehrfach fündig. Außerdem landen diese Stoffe am Ende oft auch in der Pizza, wie unsere Simulation zeigt.
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Abgepacktes Roggenvollkornbrot kann eine ziemlich solide Sache sein – das zeigen sechs "sehr gute" Brote im Test. Allerdings punkten nicht alle mit einer guten Zutatenliste: Wir kritisieren
bedenkliche Mineralölbestandteile, Mehrfachrückstände von Pestiziden sowie färbende und süßende Zutaten.
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2021 überprüften die Verbraucherzentralen in einem bundesweiten Marktcheck erstmals das Angebot von Obst und Gemüse in Supermärkten. In einem neuen Marktcheck stellten sie jetzt fest: Obst und
Gemüse mit kleinen Schönheitsfehlern schafft es nach wie vor meist nicht in die Supermarktregale.
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Für Obst und Gemüse sowie Bananen gelten seit 1.1.2025 neue vereinfachte Regelungen für die Vermarktungsnormen. Die Änderungen betreffen insbesondere die bessere Verbraucherinformation, die
Verringerung der Lebensmittelverschwendung und die Anpassungen an die UNECE-Normen.
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Ernährungssicherheit
Wenn es um das Material des Küchenbrettchens geht, scheiden sich oft die Geister. Die einen schwören auf leicht waschbare Kunststoffbretter, die anderen bevorzugen Schneidebretter aus Holz. Doch
was ist die bessere Wahl? Und kann sich Mikroplastik aus Plastikbrettern lösen? Ein Überblick.
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Vor einigen Wochen sorgte eine Studie US-amerikanischer Wissenschaftler für Aufsehen: Ihrer Untersuchung zufolge können Küchenutensilien aus schwarzem Kunststoff gesundheitskritische
Flammschutzmittel enthalten. Einige deutsche Medien empfahlen daraufhin, unter anderem schwarze Pfannenwender nicht mehr zu verwenden. Doch lassen sich die Testergebnisse aus den USA auf die EU
übertragen?
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Seit dem Jagdjahr 2009/2010 veröffentlicht das CVUA Freiburg jährlich die gemessenen Radioaktivitätsgehalte (Cäsium-137) von Wildschweinfleisch. Der Schwerpunkt der Untersuchungen liegt in den
als belastet eingestuften Regionen Baden-Württembergs. Es werden aber auch die daran angrenzenden Regionen stichprobenartig überprüft.
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Was steckt in Cup-Nudeln und wie sieht die Nährwertbilanz aus? Wir haben 21 Produkte getestet, ein Drittel war weniger zufriedenstellend.
Wenn es zu Mittag einmal schnell gehen muss, sind Cup Nudeln aus dem Supermarkt ideal. Sie lassen sich in wenigen Minuten zubereiten, machen satt und dazu auch noch günstig. Doch wie gesund sind
Instant-Nudeln?
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Ziel der Schwerpunktaktion war die Überprüfung, ob die im Verkehr befindlichen Produkte den gesetzlich festgelegten Höchstgehalt einhalten.
Zwölf Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Vier Proben wurden beanstandet.
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Aufgrund eines Hinweises an die Gruppe Sofortmaßnahmen ist heute, Donnerstag, eine illegale Fleischerei in Wien-Favoriten aufgeflogen.
In der ehemaligen Tischlerei wurden drei Schwarzarbeiter aufgefunden und gravierende Verstöße gegen Hygienevorschriften sowie Lebensmittelsicherheit festgestellt. "Insgesamt werden nun mehrere
Hundert Kilogramm Fleisch vernichtet", hieß es in einer Aussendung.
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Milzbrand wird in erster Linie durch den Erreger Bacillus (B.) anthracis hervorgerufen. Es handelt es sich um eine zoonotische Erkrankung. Das bedeutet, dass der Erreger zwischen Menschen und
Tieren übertragen werden kann.
Mehr auf den Seiten des Bundesamt für Risikobewertung
In Großbritannien gilt seit April 2022 eine verpflichtende Kalorienkennzeichnung (in kcal) von Speisen in der Gastronomie. Cafés, Fast-Food-Ketten, Kneipen und Restaurants ab einer bestimmten
Größe müssen Speisen mit einem entsprechenden Label kennzeichnen. Damit soll ein Beitrag zur Verhinderung von Übergewicht geleistet werden. Um den Nutzen des Labels zu prüfen, wurden für die
aktuelle Studie mehr als 6.500 Kunden und Kundinnen in 330 Einrichtungen befragt. Vor und nach Einführung der neuen Regeln machten sie unter anderem Angaben zur aufgenommenen Kalorienmenge,
Bewusstsein für den Energiegehalt der Speisen und die Nutzung des neuen Labels.
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Für viele ist Knoblauch in der Küche unverzichtbar. Supermärkte und Discounter haben getrockneten Knoblauch das ganze Jahr über im Angebot. Die Knolle gilt als gut für die Gesundheit. Die
Inhaltsstoffe im Knoblauch sollen antioxidativ und entzündungshemmend wirken. In Europa ist Spanien das Hauptanbaugebiet von Knoblauch. Aber 80 Prozent des weltweit verkauften Knoblauchs kommen
aus China. Markt hat getrockneten Knoblauch im Labor auf Schadstoffe untersuchen lassen und wurde fündig.
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Mit der Empfehlung (EU) 2022/1431 der EU-Kommission vom 24. August 2022 zur Überwachung von PFAS in Lebensmitteln wird auf europäischer Ebene derzeit eine erweiterte Datenlage zu den PFAS
erarbeitet. Für PFAS-Gehalte in Lebensmitteln wie unter anderem Obst, Gemüse, Wildpilzen, Milch sowie Beikost (Säuglings- und Kindernahrung) sind in derselben Empfehlung Richtwerte definiert, bei
deren Überschreitung weitere Untersuchungen zur Ursachenermittlung erfolgen sollten.
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Ingesamt wurden 68 Brokkoliproben auf Pflanzenschutzmittelrückstände im Jahr 2024 untersucht, darunter fünf Proben aus Bioanbau. In 46 Proben waren Pestizidrückstände nachweisbar. Eine Probe wies
eine Höchstgehaltsüberschreitung eines für Brokkoli in Deutschland nicht zugelassenen Fungizids auf.
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Niedersachsen
Teewurst, grobe Teewurst oder auch Teewurst Rügenwalder Art sind laut den Leitsätzen des deutschen Lebensmittelbuches übliche Bezeichnungen für diese Wurst, doch Tee enthält keine von ihnen, auch
wenn es im Namen steht. Im Wesentlichen besteht sie aus verschiedenem Schweinefleisch, Rindfleisch und Fettgewebe. Durch den Fettanteil ist sie gut steichfähig, eine weitere charakteristische
Eigenschaft ist ihre fein zerkleinerte oder etwas grobkörnige Konsistenz.
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Köstlich, schnell zuzubereiten und überall erhältlich: Nudeln mit Pesto sind eine gute Wahl, wenn der Hunger groß und die Zeit zum Kochen knapp ist. Leider haben viele grüne Pestos im Supermarkt
mit dem Original “Pesto Genovese” wenig zu tun.
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In Supermärkten und Discountern gibt es immer neue "Light-Produkte", die mit weniger Fett, Zucker und Kalorien beworben werden. Das funktioniert gerade zu Jahresanfang besonders gut, viele
Verbraucherinnen und Verbraucher greifen da gerne zu. Aber halten die Produkte auch ihr Versprechen und ermöglichen wirklich "Essen ohne Reue"? Und sind sie gesundheitlich unbedenklich? Markt
macht die Stichprobe quer durchs Sortiment.
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