Im Wald leuchten die ersten Walderdbeeren. Aber dürfen wir die überhaupt essen? Lauert da nicht der Fuchsbandwurm? Hier der aktuelle Stand der Wissenschaft zur Gefahr des Fuchsbandwurms.
Mehr auf www.oekotest.de
Reis hat oft ein Problem mit Arsen, Mineralöl und Pestizidspuren. Das zeigt unser Test von 21 Reismarken – darunter Basmatireis, Parboiled-Langkorn-Reis sowie Vollkornreis. Vier Produkte aus unserem Reis-Test können Sie aber ohne Bedenken auftischen, sie sind "sehr gut".
Mehr auf www.oekotest.de
Für empfindliche Personen und für Kleinkinder und Kinder.
Fürdie meisten verarbeiteten Lebensmittel werden mehr oder weniger viele Zusatzstoffe gebraucht. Nicht alle Menschen vertragen sie aber gleich gut. Und vor allem kleine Kinder haben bei einseitiger Ernährung schnell die akzeptierten Höchstwerte erreicht.
Mehr auf www.food-monitor.de
Eine gute Basishygiene ist die Voraussetzung für die ordnungsgemäße Herstellung von Lebensmitteln. Dennoch erhöht eine produktionsbedingt hohe Luftfeuchtigkeit das Risiko von Schimmel- und Bakterienbefall auf Decken und Wänden in Produktions-, Kühl- und Lagerräumen. Trotz regelmäßiger Reinigungsmaßnahmen. Eine sichere Prophylaxe bieten hoch belastbare Beschichtungssysteme für Reinräume mit BioFilmStop-Technologie...
Ziel dieser Schwerpunktaktion war es, die Angaben über Herkunft und Kaffeesorte von Bohnenkaffee mit der Bezeichnung 100 % Arabica Kaffee zu überprüfen. Zusätzlich wurde die Bestimmung des
Gehaltes an Ochratoxin A in Röstkaffee durchgeführt.
Zehn Proben aus ganz Österreich wurden untersucht: Keine Probe wurde beanstandet
Mehr auf www.ages.at.
Bio-Mineralwasser ist rechtlich nicht geregelt. Es fällt nicht unter die Die EU-Öko-Verordnung, da sich diese nur auf landwirtschaftliche Erzeugnisse und daraus hergestellte Lebensmittel bezieht.
Doch welche Kriterien liegen den angebotenen Bio-Mineralwässern zugrunde und was unterscheidet sie von herkömmlichem Mineralwasser? Die Verbraucherzentrale Hamburg hat verschiedene Produkte auf
dem Markt unter die Lupe genommen.
Mehr auf www.lebensmittelklarheit.de.
Die vegetarische Spezialität aus dem Orient wird auch bei uns immer beliebter. Wir haben zehn Produkte aus dem Supermarkt getestet, drei davon sind sehr gut.
Mehr auf www.konsument.at.
Ein Corona-Ausbruch in einem Ausmaß wie jener im Schlachthof des deutschen Fleischbetriebs Tönnies ist in Österreich nicht möglich, da die Betriebe wesentlich kleiner sind. Dennoch will
Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) Anfang Juli auch in heimischen Schlachthöfen vermehrt testen. Von Fleischprodukten gehe generell keine Corona-Gefahr aus.
Mehr auf www.nachrichten.at.
Viele Menschen zusammen an einem Ort und massenhaft Infektionen mit dem Coronavirus: Trotz dieser Gemeinsamkeit halten Experten einen Vergleich des Corona-Ausbruchs im Tönnies-Schlachbetrieb in
Gütersloh und dem Geschehen im Tiroler Wintersportort Ischgl Anfang März für nicht haltbar.
Mehr auf www.sueddeutsche.de.
Erfrischend und lecker, Buttermilchdrinks gibt es in vielen fruchtigen Geschmacksrichtungen. Das Lebensmittel- und Veterinärinstitut Oldenburg hat im Jahr 2019 verschiedene Sorten
Fruchtbuttermilch auf ihren Zucker-, Eiweiß- und Fettgehalt hin untersucht und die Kennzeichnung überprüft.
Mehr auf www.laves.niedersachsen.de.
Ob als Alternative zu Fleisch und Wurst, oder für mehr Abwechslung auf dem Grill – Grillkäse wird immer beliebter. Da der Käse beim Garen nur im Inneren weich wird und seine Form behält, kann er
– anders als übliche Käsesorten – in der Pfanne gebraten oder direkt auf den Grillrost gelegt werden.
Im Lebensmittel- und Veterinärinstitut Oldenburg des LAVES wurde Grillkäse auf den Gehalt an Fett, nicht dioxinähnlichen polychlorierten Biphenylen (ndl-PCB) und auf die Verwendung von
Zusatzstoffen untersucht. Zudem wurde Grillkäse in Aluschalen auf den Aluminiumgehalt hin überprüft.
Mehr auf
www.laves.niedersachsen.de.
Ziel dieser Schwerpunktaktion war es, Weizen und Roggen (inkl. Mehl) auf eine Verunreinigung durch Mykotoxine zu überprüfen. 47 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Keine Probe wurde
beanstandet.
Mehr auf www.ages.at.
Bei steigenden Temperaturen, öffnen die Eisdielen wieder ihr Geschäft. Eis ist empfindlich und kann leicht mit Keimen belastet sein. Grund genug für die Arbeiterkammer Oberösterreich Vanilleeis
von 10 Linzer Verkaufsständen auf Hygienemängel testen zu lassen. Erfreuliches Ergebnis: Alle waren genusstauglich. Es gibt aber Unterschiede bei der mikrobiologischen Qualität der Proben.
Mehr auf ooe.arbeiterkammer.at.
Hersteller bewerben Geschirr aus Melamin und „Bambus“ als besonders umweltfreundlich und geeignet für Kinder. Wir haben neun Produkte untersucht. Aus allen löst sich viel zu viel Melamin und
Formaldehyd.
Mehr auf www.konsument.at.
Die Gefährdung des Wohlergehens von Schweinen bei der Schlachtung ergibt sich vor allem durch eine unzureichende Ausbildung des Personals und mangelhaft konzipierte und ausgerüstete
Vorrichtungen. Dies ist eine der wichtigsten Schlussfolgerungen, zu denen die jüngsten Empfehlungen der EFSA zum Tierschutz bei der Schlachtung gelangen. Die EFSA hebt hervor, dass der Mangel an
Kompetenzen und/oder Ausbildung des Personals in Schlachtungseinrichtungen ein ernstes Tierschutzproblem darstellt.
Mehr auf www.efsa.europa.eu.
Ziel der Schwerpunktaktion war die Überprüfung der Trinkwasserqualität in öffentlichen Gebäuden (Pflegeheimen) hinsichtlich der Einhaltung der geltenden lebensmittelrechtlichen
Vorschriften.
253 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht: Drei Proben wurden wegen Kontamination mit Enterokokken beanstandet.
Mehr auf www.ages.at.
Ziel der Schwerpunktaktion war es, österreichweit die mögliche Belastung des Trinkwassers mit ausgewählten Pestizidwirkstoffen und Metaboliten (Abbauprodukten) zu ermitteln.
248 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht: Bei sechs Proben lag wegen ihres Gehaltes an Pestiziden bzw. relevanten oder nicht relevanten Metaboliten ein Verstoß gegen
lebensmittelrechtliche Vorschriften vor.
Mehr auf www.ages.at.
Der Begriff „Detox“ auf Gemüsesaft ist eine gesundheitsbezogene Angabe, die ohne Zulassung nicht verwendet werden darf. Das hat das Landgericht Koblenz in einem aktuellen Urteil entschieden.
Geklagt hatte ein Verein, der gegen unlauteren Wettbewerb vorgeht. Die Aufmachung des Saftes erwecke den Eindruck, der Verzehr habe eine entgiftende Wirkung, begründete das Gericht seine
Entscheidung.
Mehr auf www.lebensmittelklarheit.de.
Theoretisch ist eine Verunreinigung (Kontamination) von Fleisch oder Fleischwaren mit Coronaviren während der Schlachtung oder bei der Fleischzerlegung und -verarbeitung möglich. Dem BfR sind
jedoch bislang keine Infektionen mit SARS-CoV-2 über den Verzehr von Fleischwaren oder Kontakt mit kontaminierten Fleischprodukten bekannt.
Mehr auf www.bfr.bund.de.
Die AGES untersucht österreichweit Wasser aus Gemeinde-Wasserversorgungsanlagen und Stadtwerken über Wassergenossenschaften bis hin zu privaten Brunnenbesitzern und Lebensmittelbetrieben. Jedes
Jahr werden über 10.000 Trinkwasserproben auf chemische, physikalische und mikrobiologische Parameter untersucht. Wesentlich für eine exakte Analyse ist die korrekte Probenentnahme. Zu dieser
gehört unbedingt ein Lokalaugenschein, bei dem Umwelteinflüsse, Betriebsbedingungen und bauliche Rahmenbedingungen miterfasst werden. Nur so können Einflüsse, die das Ergebnis der
Wasseruntersuchung verfälschen könnten, ausgeschlossen werden.
Mehr auf www.ages.at
Die Wasserressourcen in der Union geraten zunehmend unter Druck. Dies führt zur Wasserknappheit und einer Verschlechterung der Wasserqualität. Insbesondere der Klimawandel, unvorhersehbare
Wetterverhältnisse und Dürren tragen wesentlich dazu bei, den durch die Städteentwicklung und Landwirtschaft verursachten Druck auf die Süßwasserressourcen zu erhöhen. Bereits im November 2012
hat die Union in Ihrer Mittteilung "Blueprint für den Schutz der europäischen Wasserressourcen" festgelegt, dass ein Instrument zur Regelungen der Wasserwiederverwendung geschaffen werden
muss.
Mehr auf www.bvlk.de.
Auf Grundlage neuer Gehaltsdaten aus den Jahren 2015 bis 2019 hat das BFR nunmehr die aktuelle Gesamtexposition von Verbraucherinnen und Verbrauchern gegenüber 1,2 ungesättigten PA über
verschiedene relevante Lebensmittelgruppen in Deutschland abgeschätzt.
Mehr auf www.bfr.bund.de.
Mit mindestens 657 Infizierten gibt es erneut einen folgenreichen Corona-Ausbruch in einer deutschen Fleischfabrik.
Die Produktion in dem Schlachtbetrieb in Westfalen wurde vorübergehend eingestellt, der Kreis Gütersloh schließt Schulen und Kitas und stellt gut 7000 Menschen unter Quarantäne. Durch die
Schließung fehlen laut Gütersloher Landrat 20 Prozent der Fleischprodukte auf dem deutschen Markt.
Mehr auf www.sueddeutsche.de.
Die österreichische Regierung will eine zwingende, nationale Herkunftskennzeichnung bei verarbeiteten und verpackten Lebensmitteln einführen. Die Lebensmittelindustrie ortet "bürokratische
Schikanen" und einen "nationalen Alleingang“.
Mehr auf www.diepresse.com
Fett, Kohlenhydrate und davon Zucker, Eiweiß und Salz – In dieser Reihenfolge kennen Verbraucher:innen die wichtigen Nährstoffe aus der Nährwerttabelle. Doch welche Rolle haben sie genau in der
Ernährung? Und welche in Lebensmitteln? Das erklärt der Lebensmittelverband in vier Erklärvideos.
Mehr auf www.lebensmittelverband.de.
Nichts wie raus: Das sonnige Wetter lockt die Menschen in Rheinland-Pfalz schon seit Wochen immer wieder ins Freie. Eine Sonnencreme zum Schutz vor Sonnenbrand ist dabei unbedingt zu empfehlen.
Die allermeisten Produkte erfüllen die gesetzlichen Vorgaben, wie die stichprobenartigen Untersuchen des Landesuntersuchungsamtes (LUA) zeigen.
Mehr auf lua.rlp.de.
Nach Pressemeldungen zur Sperrung von fleischverarbeitenden Betrieben aufgrund der Infektion von Mitarbeitern mit dem neuartigen SARS-CoV-2 Virus haben Wissenschaftler des Landesbetrieb
Hessisches Landeslabor (LHL) mehr als 100 Fleischproben auf dieses Virus untersucht. Die Ergebnisse sind erfreulich: Alle Proben waren negativ.
Mehr auf lhl.hessen.de.
Abfälle aus Kunststoffen fallen im Alltag in erheblichen Mengen und beachtlicher Vielfalt an. Sie entstammen nicht nur dem Lebensmittelhandel - hier vor allem Verpackungsmaterial -, sondern
insbesondere auch dem Bausektor, der Elektro- und Elektronikbranche sowie der Automobilindustrie. Die dabei hauptsächlich zur Anwendung kommenden Kunststoffe sind Polyethylen (PE), Polypropylen
(PP), Polyvinylchlorid (PVC), Polystyrol (PS), Polyethylenterephthalat (PET) und Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymere (ABS).
Mehr auf www.lebensmittel.org
Ökotest hat 100 Mineralwässer "medium" aus ganz Deutschland getestet. Etwa die Hälfte der Produkte im Mineralwässer-Test ist "sehr gut", ein paar Wässer fallen aber auch negativ auf. Die
Probleme: In einige Quellen sind Abbauprodukte von Pestiziden vorgedrungen, und manche Wässer enthalten zu viel Nitrat, Uran oder Bor.
Mehr auf www.oekotest.de.
Am Strand, im Park oder auf dem Balkon: Wenn die Sonne stark scheint, ist ein Sonnenbrand nicht weit. Damit es nicht so weit kommt, sollte unbedeckte Haut mit Sonnencreme geschützt werden. Zum
meteorologischen Sommerbeginn hat das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) die wichtigsten Fragen und Antworten zu den gesundheitlichen Risiken von Sonnenschutzmitteln zusammengestellt: Wie
schützen sie vor UV-Strahlung? Sind die darin verwendeten UV-Filtersubstanzen gesundheitlich bedenklich? Wie ist das eingesetzte Nanomaterial Titandioxid einzuschätzen?
Mehr auf www.bfr.bund.de.
Furan ist eine flüchtige Verbindung, die beim Erhitzen von Lebensmitteln entstehen kann. Besonders hohe Gehalte an Furan werden in gerösteten Lebensmitteln wie Kaffee sowie in
Fertignahrungsmitteln, die in geschlossenen Gefäßen hohen Temperaturen ausgesetzt werden, nachgewiesen.
In Studien mit Ratten und Mäusen führen hohe Dosen von Furan zu Krebs. Wie genau Furan in Tierstudien Krebs hervorruft, ist noch nicht abschließend geklärt. Darüber hinaus zeigen Studien mit
Ratten, dass Furan bei langfristiger Aufnahme die Leber schädigen kann.
Mehr auf www.bfr.bund.de.
Gemüsechips, beispielsweise aus Süßkartoffeln, Möhren, Pastinaken oder rote Bete, sind neuere Handelsprodukte, die den Verbraucher inspirieren, mal etwas anderes, vermeintlich gesundes, aus dem Knabbereienregal zu konsumieren. Das Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei (LALLF) widmet sich auch dieser Produktgruppe. Im Fokus stand der Vergleich des Gehalts an vermutlich krebserregendem Acrylamid in Gemüsechips und klassischen Kartoffelchips...
Tsatsiki zählt zu den Klassikern am Grillbuffet und ist in fast jedem Supermarkt erhältlich. Was die fertigen Zubereitungen aus dem Supermarkt tatsächlich beinhalten, zeigt ein Test der
Arbeiterkammer Oberösterreich: Nur die Rezeptur der Spar Eigenmarke kann annähernd mit selbstgemachtem Tsatsiki mithalten. Bei den restlichen Erzeugnissen zeigen sich zum Teil deutliche
Abweichungen zur klassischen Originalrezeptur.
Mehr auf ooe.arbeiterkammer.at.
Lebensmittel sind heutzutage sicher wie nie zuvor. Obwohl vieles dazu führen kann, dass ein Lebensmittel nicht mehr zum Essen oder Trinken geeignet ist oder sogar die Gesundheit schädigen kann:
Die Natur selbst steuert Gefahren bei, z. B. Mikroorganismen (Bakterien, Viren Schimmelpilze) oder Pflanzengifte; und natürlich trägt der Mensch selbst durch Industrie, Verkehr und
Technologie dazu bei, dass Rückstände von vielen Substanzen in Lebensmitteln gefunden werden können.
Mehr auf www.ages.at.
„Die Lebensmittelsicherheit gehört zum Tagesgeschäft der EFSA, allerdings muss sich jeder Einzelne jetzt und auch in Zukunft damit befassen, wenn wir die Folgen des Klimawandels begrenzen und
nachhaltige globale Lebensmittelsysteme zum Nutzen der Verbraucher, Erzeuger und Natur aufbauen wollen“, so Bernhard Url, Geschäftsführender Direktor der EFSA.
Mehr auf www.efsa.europa.eu.
In zwei Supermärkten waren im Frühjahr vergiftete Softdrinks ins Regal gestellt worden. Nun hat die Polizei eine 56-Jährige festgenommen - sie soll psychisch beeinträchtigt sein.
Mehr auf www.sueddeutsche.de.
Das Lebensmittel- und Veterinärinstitut Oldenburg hat im Jahr 2019 in einem Projekt 17 Müsli-Produkte (Trockenerzeugnisse /Flockenmischungen) mit Auslobungen für Säuglinge (zum Beispiel
ab 10. Monat) oder Kleinkinder (zum Beispiel ab 1 Jahr) auf ihren Vitamin B1-Gehalt und auf die Übereinstimmung der angegebenen Nährwerte (Fett, Eiweiß, Zucker) untersucht. Des weiteren wurde der
Gehalt an Schwermetallen (Blei, Cadmium und Aluminium) sowie das deklarierte Element Natrium (als Salz angegeben) überprüft. Bei fünf Proben (29 Prozent) ergaben sich Abweichungen von den
geltenden Rechtsvorschriften.
Mehr auf www.laves.niedersachsen.de.
Am 7. Juni war Internationaler Tag der Lebensmittelsicherheit (World Food Safety Day). Wie Hersteller sie sicherstellen und was VerbraucherInnen zu Hause beachten sollten, erklärt der
Lebensmittelverband Deutschland in zwei neuen Infografiken.
Mehr auf www.bmel.de.
Beim Thema „Viren“ denken die meisten in diesen Tagen an „Corona“. Aber die Übertragung des neuen Coronavirus über Lebensmittel ist unwahrscheinlich und nicht bewiesen. In Lebensmitteln sind
andere Viren als Krankheitsursache gefürchtet. Von Bedeutung sind vor allem vier Übeltäter: Noro- und Rotaviren sowie die Erreger von Hepatitis A und E. Aus Anlass des „World Food Safety Day“
(Welttag der Lebensmittelsicherheit) am 7. Juni 2020 weist das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) darauf hin, wie Verbraucherinnen und Verbraucher sich vor diesen Krankmachern schützen
können. „Wer die einfachen Regeln der Küchenhygiene beherzigt, kann das Risiko einer Infektion deutlich verringern“, sagt BfR-Präsident Professor Dr. Dr. Andreas Hensel.
Mehr auf www.bfr.bund.de.
Ziel der Schwerpunktaktion war die Überprüfung von Farbstoffen in Farbstiften bzw. Malbedarfsartikeln auf Kontaminanten, speziell auf vorhandene verbotene Weichmacher bzw. polycyclische
aromatische Kohlenwasserstoffe.
33 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. 20 Proben wurden (zum Teil mehrfach) beanstandet.
Mehr auf www.ages.at.
Ziel der Schwerpunktaktion war es, aus Drittländern importierte kosmetische Mittel auf die Einhaltung der rechtlichen Vorgaben zu überprüfen. Insbesondere wurden Produkte, die als "Black Henna"
zu Hautbemalung beworben werden, überprüft.
Es wurden 34 Proben aus ganz Österreich untersucht. 25 Proben wurden beanstandet.
Mehr auf www.ages.at.
In den Jahren 2010-2019 wurden insgesamt 1.028 Produktwarnungen, Rückrufe und Aushänge bei Lebensmitteln (inklusive Kindernahrung und Nahrungsergänzungsmitteln), Lebensmittelkontaktmaterialien,
Kosmetik und Spielzeug veröffentlicht. Die häufigsten Gründe entfallen auf Rückstände, Mikroorganismen und Fremdkörper. Unter den am häufigsten betroffenen Produktgruppen finden sich Spielzeug,
Getreideprodukte, Fleisch und Fleischprodukte sowie Milchprodukte.
Mehr auf www.ages.at
Ziel der Schwerpunktaktion war die Untersuchung von Konservierungsstoffen, Geschmacksverstärkern, Stabilisatoren, Umrötemitteln und Antioxidationsmitteln in Mischungen für die Herstellung von
Würsten und anderen Fleischerzeugnissen.
Es wurden 29 Proben aus ganz Österreich untersucht. Vier Proben wurden beanstandet.
Mehr auf www.ages.at.
Nachdem ein Kebab-Test der Arbeiterkammer in Linz teils katastrophale Ergebnisse in Sachen Lebensmittelsicherheit lieferte, plant die oö. Lebensmittelaufsicht nun einen Kontrollschwerpunkt für
Imbissbuden.
Mehr auf www.nachrichten.at.
Rund 4.500 Probeziehungen und annähernd 8.000 Betriebskontrollen wurden 2019 von unseren Mitarbeiter/innen in der Lebensmittelaufsicht durchgeführt. Vielfach haben sich in den letzten Jahren
deutliche Verbesserungen durch die konsequente Kontrollarbeit ergeben. Die Kontrolltätigkeit zeigt aber immer wieder auch vereinzelte Problemfelder auf, auf die mit konsequenten Nachkontrollen
und Bewusstseinsarbeit eingegangen werden.
Mehr auf www.land-oberoesterreich.gv.at
Viele Eltern schätzen die Vorzüge von Kindergeschirr aus Melamin: Es geht nicht so schnell kaputt wie Porzellan. Doch Vorsicht, unser Test zeigt: Einige Melamingeschirre haben Probleme mit
Schadstoffen, und manche Produkte tun ökologischer, als sie sind.
Mehr auf www.oekotest.de.
Ziel der Schwerpunktaktion war die Prüfung der Zusammensetzung und der Kennzeichnung von Lebensmittelfarben in Druckerpatronen, in Sprühdosen und für Spritzpistolen. Patronen, Kapseln und
Behältnisse wurden auf Lebensmittel-Konformität geprüft und Informationen zu bedruckbaren Esspapieren gesammelt.
Es wurden 37 Proben aus ganz Österreich untersucht: 23 Proben wurden (zum Teil mehrfach) beanstandet.
Mehr auf www.ages.at.
Seit Ende 2018 bietet der Handel vereinzelt „Vitamin D Pilze“ in der Gemüseabteilung an, mit vielversprechenden Aussagen wie „30x mehr Vitamin D“ und „100 Gramm enthalten
125 Prozent der empfohlenen Tagesdosis“ auf der Verpackung. Was steckt dahinter und stimmt diese Aussage?
Mehr auf www.ua-bw.de.
Erfrischend und lecker, Buttermilchdrinks gibt es in vielen fruchtigen Geschmacksrichtungen. Das Lebensmittel- und Veterinärinstitut Oldenburg hat im Jahr 2019 verschiedene Sorten
Fruchtbuttermilch auf ihren Zucker-, Eiweiß- und Fettgehalt hin untersucht und die Kennzeichnung überprüft.
Mehr auf www.laves.niedersachsen.de.
Ein historischer Moment für den Tierschutz: China veröffentlichte gestern, am 29.5. einen neuen nationalen Nutztier-Katalog, der Hunde explizit ausschließt. Damit ist der Verkauf von lebenden
Hunden und Hundefleisch zum Verzehr in China verboten. Katzen waren nie Teil des Nutztier-Katalogs.
Der Hunde- und Katzenfleischhandel ist nicht nur ein enormes Tierschutzproblem in Südostasien, sondern stellt auch ein großes Risiko für die öffentliche Gesundheit dar. Denn die unhygienischen
Bedingungen, unter denen die Tiere gefangen, gehalten, geschlachtet und verkauft werden – meist auf Lebendtiermärkten –, sind die perfekte Brutstätte für neue zoonotische Viren.
Mehr auf www.vier-pfoten.at.
Ziel dieser Schwerpunktaktion war die Überprüfung des Gehalts an krebserzeugenden Nitrosaminen in Nagellacken.
Es wurden 77 Proben aus ganz Österreich untersucht. 19 Proben wurden beanstandet.
Mehr auf www.ages.at.
Ziel der Schwerpunktaktion war die Überprüfung, ob aufblasbares Wasserspielzeug und anderes aufblasbares Spielzeug den gesetzlichen Anforderungen entspricht. Bei dieser Art Spielzeug handelt es
sich nicht um Schwimmhilfen bzw. Schwimmlernhilfen.
24 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Sieben Proben wurden beanstandet (jeweils mehrfach).
Mehr auf www.ages.at.
Ob pur oder als Kuchen, Dessert, Marmelade, Likör - frische Erdbeeren sind immer ein köstlicher Genuss. Die Lebensmittel- und Veterinärinstitute Braunschweig/Hannover und Oldenburg des LAVES
untersuchen frische Erdbeeren auf das Vorkommen von potentiell krankmachenden Mikroorganismen und Pflanzenschutzmittelrückständen.
Mehr auf www.laves.niedersachsen.de.
Im Zuge der Maßnahmen zur Eindämmung von Infektionen mit dem Coronavirus SARSCoV-2 und der Vermeidung der COVID-19-Erkrankung werden dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) immer wieder
Fragen gestellt, welche Desinfektionsmittel für die Hygiene im Privathaushalt und zur persönlichen Hygiene, aber auch für die Desinfektion in Küchen der Gemeinschaftsverpflegung und
Lebensmittelbetrieben einschließlich des Handels geeignet sind. Von Interesse ist dabei auch, welche gesundheitlichen Risiken von diesen Desinfektionsmitteln und ihren Wirkstoffen für
Anwenderinnen und Anwender ausgehen können.
Mehr auf www.bfr.bund.de
Ziel dieser Schwerpunktaktion war es, einen Überblick über die Belastung mit Schwermetallen und Mykotoxinen sowie den Gehalt von Salz in Snacks und Pufferzeugnissen zu erlangen.
75 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht: Keine Probe wurde beanstandet
Mehr auf www.ages.at.
Ziel der Schwerpunktaktion „Umweltkontaminanten in Lebensmitteln“ war die stichprobenartige Kontrolle des Vorhandenseins von Dioxinen, PCB und Chlorpestiziden in Lebensmitteln aus der Umgebung
von Industriebetrieben, Abfall(mit)verbrennungsanlagen und Massenabfalldeponien.
32 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht: Keine Probe wurde beanstandet
Mehr auf www.ages.at
Mozzarella ist ein wahrer Alleskönner in der Küche und wird aus Büffel- oder Kuhmilch hergestellt. Im Jahr 2019 hat das Lebensmittel- und Veterinärinstitut Oldenburg des LAVES in einem Projekt 22
Proben Mozarella in Lake auf den Eiweiß- und Fettgehalt sowie die Pflichtangabe "Fett in der Trockenmasse (Fett i. Tr.)" hin untersucht. Außerdem wurde die Kennzeichnung kontrolliert und bei als
Büffelmozzarella deklarierten Erzeugnissen die Tierart überprüft.
Mehr auf www.laves.niedersachsen.de.
Tierschutz bei der Fleischerzeugung wird Verbrauchern immer wichtiger. Doch er darf nicht nur vorgetäuscht werden. Die Supermarktkette Netto hatte ein Foto von Schweinen auf grüner Wiese neben
das Tierhaltungskennzeichen mit der niedrigsten Stufe 1 gedruckt. Dieses garantiert lediglich den gesetzlichen Mindeststandard in Stallhaltung. Nachdem die Verbraucherzentrale den Händler für die
irreführende Kennzeichnung abgemahnt hatte, verschwand das Tierhaltungskennzeichen – nicht aber das Foto der Schweine in Freilandidylle. Die Verbraucherschützer reichten daher Klage gegen den
Discounter ein. Nach dem Urteil des Landgerichts Nürnberg-Fürth muss Netto die irreführende Abbildung nun entfernen.
Mehr auf www.lebensmittelklarheit.de.
Wer sich gutes, schadstofffreies Olivenöl gönnen möchte, muss nicht tief in die Tasche greifen. Günstige Olivenöle schneiden im Test - mit wenigen Ausnahmen - insgesamt „gut“ ab. Am besten waren
zwei Eigenmarken von Supermärkten. In puncto Geschmack überzeugten vor allem teurere Produkte.
Mehr auf help.orf.at und auf www.konsument.at
Algenblätter sind ein fester Bestandteil der asiatischen Küche und erfreuen sich auch in Deutschland einer wachsenden Beliebtheit, z. B. bei Sushi-Gerichten. Allerdings nehmen
Meeresalgen häufig Schadstoffe aus der Umwelt auf. Bei Untersuchungen wurden besonders hohe Gehalte an Cadmium, Blei, Arsen und Aluminium in getrockneten Algenblättern nachgewiesen, wie das
Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) in Berlin mitteilte. Auch die gemessenen Jodgehalte waren in der Regel zu hoch und möglicherweise gesundheitsschädlich.
Mehr auf www.bvl.bund.de.
Ziel dieser Schwerpunktaktion war die Überprüfung des österreichischen Marktes auf das Vorhandensein von gentechnisch verändertem Reis und gentechnisch veränderten Reisprodukten.
60 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht: Keine Probe wurde beanstandet
Mehr auf www.ages.at.
Ziel der Schwerpunktaktion war die Untersuchung spezifischer Lebensmittelkontaminanten in den einzelnen Komponenten eines häufig verzehrten zusammengesetzten Gerichts, wie Fisch mit
Gemüsebeilage. Dabei wurden die Daten zu sogenannten chemischen Cocktails mit nerventoxischer Wirkung (Quecksilber, einschl. Methyl-Quecksilber, Selen, Cadmium, Blei) erhoben.
Mehr auf www.ages.at.
Ziel der Schwerpunktaktion war die gezielte Überprüfung von diätetischen Lebensmitteln für besondere medizinische Zwecke (FSMPs).
13 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Obwohl alle untersuchten Proben als FSMP gemeldet wurden, waren lediglich fünf Produkte als FSMP in Verkehr. Die übrigen acht Proben wurden als
Nahrungsergänzungsmittel (NEM) vermarktet. Vier von fünf Proben, die als FSMP vermarktet wurden, wurden beanstandet.
Mehr auf www.ages.at.
Ziel der Schwerpunktaktion war die Überprüfung von Frittierfetten, die noch verwendet werden.
79 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. 20 Proben wurden beanstandet:
Alle 20 Proben wurden als für den menschlichen Verzehr ungeeignet und somit als nicht sicher beurteilt!
Mehr auf www.ages.at
Routinemäßige Lebensmittelkontrollen durch die Behörden wurden seit Beginn der Pandemie drastisch reduziert oder sogar ganz ausgesetzt. Das zeigen exklusive Recherchen von REPORT MAINZ.
Verbraucherschützer und Oppositionspolitiker sind alarmiert und fordern eine baldige Rückkehr zum Normalmaß.
Mehr auf
www.swr.de
Veggie-Brotaufstriche werden immer beliebter. Die Stiftung Warentest hat 25 pflanzliche Brotaufstriche der vier meistverkauften Geschmacksrichtungen getestet: Tomate, Paprika, Linsen und
Pilze – und Überraschendes entdeckt. Alle Aufstriche im Test sind vegan. Acht Veggie-Brotaufstriche sind geschmacklich sehr gut. Doch drei Produkte waren hoch mit Nickel oder Blei belastet.
Immerhin 16-mal gab es die Gesamtnote Gut.
Mehr auf www.test.de.
Die Krise offenbart menschenverachtende Arbeitsbedingungen in deutschen Schlachthöfen. Sind die Zustände in Österreich besser? Ein Blick hinter die Kulissen.
Mehr auf www.derstandard.at.
Ob Teller, Besteck oder Becher - besonders für unterwegs oder für Kinder wird gerne Geschirr aus Kunststoff genutzt. Die sogenannten Lebensmittelkontaktmaterialien - also Gegenstände, die mit
Lebensmitteln in Kontakt kommen - sind aus Kunststoff weit verbreitet und aus dem Lebensmittelhandel nicht mehr wegzudenken. Aufgrund des hohen Rohstoffeinsatzes und des möglichen Überganges
(Migration) von Stoffen (insbesondere Additive) auf Lebensmittel, wünschen sich viele Verbraucherinnen und Verbraucher Alternativen zu den auf Erdöl basierenden Kunststoffen. Artikel aus
nachwachsenden Rohstoffen werden dabei als besonders umweltfreundlich und nachhaltig beworben.
Das Institut für Bedarfsgegenstände Lüneburg hat alternative Materialien und Produkte aus Rezyklaten auf die Erfüllung der Reinheitskriterien und eine mögliche Verbrauchertäuschung
untersucht.
Mehr auf www.laves.niedersachsen.de.
Es waren Testergebnisse, die einem schon auf den Magen schlagen können: Eine kürzliche Untersuchung der Arbeiterkammer Oberösterreich von Kebabs in Linz brachte zum Teil wenig erfreuliche
Ergebnisse.
Mehr auf www.nachrichten.at.
Schweinefleisch ist das mit Abstand beliebteste Fleisch in Österreich. Pro Kopf werden davon jährlich 37,2 Kilogramm konsumiert. Selbst in Krisenzeiten kann der nationale Bedarf zur Gänze durch
Inlandsproduktion gedeckt werden. Allerdings liegt Österreich bei Tierwohlstandards oftmals hinter anderen europäischen Ländern zurück, wie ein Gütezeichenvergleich der Konsumentenschützer/-innen
der Arbeiterkammer Oberösterreich und der Tierschutzorganisation VIER PFOTEN zeigt.
Mehr auf ooe.arbeiterkammer.at.
Mit der zunehmenden Lockerung der Lockdown-Regeln in Bund und Ländern können auch die Gastronomie- und Hotelunternehmen ihren Betrieb zumindest eingeschränkt wiederaufnehmen. DIN (Deutsches
Institut für Normung) startet vor diesem Hintergrund einen DIN SPEC-Prozess: Erarbeitet wird ein Hygiene-Leitfaden für die Wiederaufnahme des Betriebs eines Gaststätten- und Hotelgewerbes im
Pandemiefall.
Mehr auf pregas.de.
Lebensmittel, die speziell für Allergiker und damit für eine besonders empfindliche Verbrauchergruppe angeboten werden, stehen im besonderen Fokus der Lebensmittelüberwachung. Treffen Angaben wie
„milchfrei“ oder „glutenfrei“ nicht zu, kann akut eine Gesundheitsgefahr von diesen Produkten für den betroffenen Personenkreis ausgehen. Aber auch ohne eine solche „frei von-Bewerbung“ können
Lebensmittel Allergiker ansprechen, sofern keinerlei Hinweis auf das betreffende Allergen erfolgt (fehlende Spurendeklaration).
Mehr auf www.ua-bw.de.
Salz kann hunderte Millionen Jahre alt sein und ist in seiner reinen Form unbegrenzt haltbar. Trotzdem prangt auf mancher Verpackung teurer Himalaya-, Wüsten- oder anderer „Ursalze“
ein Mindesthaltbarkeitsdatum. Sinnvoll ist das nicht.
Mehr auf www.lebensmittelklarheit.de.
Die Lebensmittelindustrie hat am Mittwoch auf mehreren politischen Ebenen ungewöhnlich viel Aufmerksamkeit erhalten. Während in Deutschland Maßnahmen gegen grassierende Missstände in
Schlachtbetrieben beschlossen wurden, stellte die EU-Kommission ihre „Farm to Fork“-Strategie für nachhaltige Ernährung und biologische Vielfalt vor. In beiden Fällen blieb Kritik nicht
aus.
Mehr auf orf.at.
Tütensuppen mit Tierfiguren, Raviolini oder Quetschies — der Markt bietet eine Vielzahl an fertigen Mittagsgerichten und herzhaften Snacks speziell für Kinder. Diese Angebote versprechen eine
bequeme, bedarfs- und altersgerechte Ernährung von Kindern. Aber halten sie diese Versprechen?
Mehr auf www.verbraucherzentrale-brandenburg.de.
Rund um das Coronavirus kursieren zahlreiche Fake-News im Netz. In Krisenzeiten sind diese Falschmeldungen besonders gefährlich. Hier erfahren Sie, welche News nicht stimmen, und wie Sie
Falschmeldungen erkennen können.
Mehr auf www.oekotest.de.
Um sich einen Überblick über die Belastungssituation der Kartoffeln mit Pflanzenschutzmitteln (PSM) zu verschaffen, hat das Lebensmittel- und Veterinärinstitut Oldenburg im Jahr
2019 insgesamt 72 Kartoffelproben untersucht, darunter acht Proben aus biologischem Anbau.19 Proben kamen von niedersächsischen Erzeugern.
Mehr auf www.laves.niedersachsen.de.
Ein Test der AK-Konsumentenschützer/-innen zeigt, dass die Qualität bei Kebabs zu wünschen übriglässt. Von 12 Proben waren nur 4 einwandfrei; 3 wurden als wertgemindert eingestuft und 5
Proben waren nicht für den menschlichen Verzehr geeignet. Ursache: fehlende Sauberkeit.
Mehr auf ooe.arbeiterkammer.at.
Gut eineinhalb Wochen bevor die Hotels und Beherbergungsbetriebe nach der pandemiebedingten Pause wieder öffnen dürfen, haben Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) und Tourismusministerin
Elisabeth Köstinger (ÖVP) die Richtlinien bekanntgegeben, wie sich Personal und Gäste im heurigen Urlaub verhalten müssen.
Mehr auf orf.at.
Für Norbert Marcher von den Fleischwerken Marcher, gibt es keine Coronagefahr durch Wanderarbeiter in Österreichs Schlachthöfen. Im Gegensatz zu Deutschland sind die Fleischhauer und
Fleischzerleger hierzulande fix angestellt. Das drücke allerdings auf die Margen. Indes werden in Deutschland Stimmen für Fleischmindestpreise laut.
Mehr auf www.topagrar.at.
Behelfsmasken aus Stoff sind als Mundschutz weitverbreitet. Damit sie das Risiko einer Ansteckung senken, müssen sie richtig aufgesetzt, aufbewahrt und gereinigt werden. Andernfalls bringen sie
mehr Risiko als Nutzen. Hier finden Sie die wichtigsten Tipps und Hinweise.
Mehr auf www.oekotest.de.
Große Lebensmittelhändler testen derzeit eine innovative Schutzschicht, die die Früchte länger frisch halten soll. Die Hülle kann sogar bedenkenlos mit verzehrt werden.
Verbraucherschützer sehen bei dem neuen Verfahren nicht nur Vorteile.
Mehr auf www.oekotest.de.
Statt echtem Matjes servieren Restaurants und Imbissbetriebe manchmal die billigere Austauschvariante der matjesähnlichen Erzeugnisse. Stichproben, die LANUV-Mitarbeiter im Rahmen einer
Fachtagung im vergangenen Jahr durchgeführt haben, zeigten, dass häufig kein echter Matjes angeboten wird. Fehlt dann noch die korrekte Deklaration als „matjesähnlich“, erfüllen solche Angebote
den Tatbestand der Irreführung oder Verbrauchertäuschung.
Mehr auf www.lanuv.nrw.de.
Ergebnisse besser als in den Vorjahren
Mayonnaisehaltige Feinkostsalate, wie Kartoffel-, Fleisch- und Heringssalate, sind bei Verbrauchern zu jeder Jahreszeit beliebt. Aber sie gehören zu den leichtverderblichen Lebensmitteln. Um
Verbraucher zu schützen, werden sie regelmäßig amtlich untersucht...
Auf Initiative der Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner, wird es zukünftig ein Zuckerverbot für Baby- und Kleinkindertees geben. Der Bundesrat beschloss heute eine
entsprechende Verordnung der Ministerin, die auch den Zusatz anderer süßender Zutaten in diesen Getränken verbietet. Vorgeschrieben wird außerdem ein Hinweis auf der Verpackung, beim Zubereiten
auf die Zugabe von Zucker und anderen süßenden Zutaten zu verzichten.
Mehr auf www.bmel.de.
Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) testet regelmäßig Lebensmittel und hat nun Bilanz über die vergangenen 15 Jahre gezogen. Eigenmarken und auch Artikel vom Diskonter schnitten meist
sehr gut ab und konnten mit Markenprodukten nicht nur mithalten, sondern waren oftmals sogar besser, so der VKI.
Mehr auf help.orf.at.
Abstand halten ist weiter wichtig, auch im Wirtshaus. Bisher gibt es keine Hinweise darauf, dass Menschen sich über Speisen oder Getränke infiziert haben.
Die Übertragung über die Luft spielt eine untergeordnete Rolle, meist geschieht sie über Tröpfchen – danach richten sich auch die Regeln für Restaurantbesuche.
Mehr auf www.derstandard.at.
Die EFSA hat ein wissenschaftliches Gutachten zu den Risiken für die öffentliche Gesundheit im Zusammenhang mit dem Vorkommen von Ochratoxin A (OTA) in Lebensmitteln veröffentlicht. Bei OTA
handelt es sich um ein Mykotoxin, das auf natürliche Weise von Schimmelpilzen gebildet wird, die in verschiedenen Lebensmitteln wie Getreide, Fleischkonserven, frischem und getrocknetem Obst und
Käse vorkommen.
Mehr auf www.efsa.europa.eu
Die Frage ist nicht, ob, sondern wann die nächste Pandemie die Welt lähmen wird: Das ist das Fazit, das VIER PFOTEN aus der Corona-Krise zieht. Wissenschafter sind sich einig: Je mehr Raubbau wir
mit unserer Umwelt betreiben und je mehr Tiere wir misshandeln, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Viren von Tieren auf Menschen übertragen werden. Sie stimmen überein, dass es fast
immer menschliches Verhalten ist, das die so genannten Zoonosen verursacht. 60 Prozent der neu auftretenden Infektionskrankheiten sind mittlerweile zoonotisch. Die Intensivtierhaltung zur
Produktion von billigen tierischen Produkten ist dabei eines der größten Risiken. In ihrer neuen Online-Kampagne #SchönereNeueWelt präsentiert VIER PFOTEN konkrete Forderungen, um die
Gesellschaft für die Zukunft zu rüsten und resilient gegen neue Krisen zu machen.
Mehr auf www.vier-pfoten.at
Der innviertler Experte Erwin Staudinger spricht über den richtigen Umgang mit Lebensmitteln in der Corona-Zeit.
Diese Frage beschäftigt die Menschen nach wie vor, auch wenn die Zahl der Infektionen zuletzt deutlich gesunken ist. Erwin Staudinger war jahrelang bei der Lebensmittel-Aufsichtsbehörde im
Innviertel tätig. Er sagt: "Derzeit besteht aufgrund bisher ermittelter Übertragungswege und wegen relativ geringer Umweltstabilität dieses Virus laut Expertenmeinung kein Hinweis darauf, dass es
zu einer Übertragung durch Lebensmittel kommt." Dies gelte auch für Trinkwasser (Leitungswasser).
Mehr auf www.nachrichten.at.
Bei Kontrollen der amtlichen Lebensmittelüberwachung kommt auch die Kennzeichnung der Lebensmittel auf den Prüfstand. Bei Eiern können Kennzeichnungsmängel sogar einen Großteil der Beanstandungen
ausmachen, zeigt ein Bericht der Lebensmittelüberwachung Baden-Württemberg. Im Jahr 2019 untersuchten die Chemischen und Veterinäruntersuchungsämter Freiburg und Karlsruhe 1068 Proben von Eiern
und Eiprodukten aus Baden-Württemberg. 124 Proben (11,6 Prozent) wurden beanstandet. Während nur ein kleiner Teil der Proben wegen mikrobiologischer Mängel oder hoher Schadstoffbelastung
durchfiel, stellten die Prüfer bei 113 Proben Verstöße gegen das Kennzeichnungsrecht fest. Dies entspricht 70 Prozent der Beanstandungen.
Mehr auf www.lebensmittelklarheit.de.
In seinem aktualisierten Merkblatt gibt das BfR Tipps für Verbraucherinnen und Verbraucher zum Thema Lebensmittelhygiene, Reinigung und Desinfektion.
Mehr auf www.bfr.bund.de
Glyphosat – kaum ein anderes Pestizid findet so viel Beachtung in der öffentlichen Berichterstattung und wird so kontrovers diskutiert. Seit nun mehr 40 Jahren wird Glyphosat in verschiedenen
Pflanzenschutzmitteln weltweit und in enormen Mengen zur Bekämpfung von Unkräutern eingesetzt. Doch wie stellt sich die Situation auf unseren Lebensmitteln dar? Spiegelt sich der große Einsatz
von Glyphosat auch in der Belastung unseres Obst und Gemüses mit dem Pestizid wieder? Die Untersuchungen des CVUA Stuttgart von insgesamt 17.222 Proben konventionell und ökologisch erzeugtem Obst
und Gemüse in den Jahren 2010 bis 2019 geben Aufschluss.
Mehr auf www.ua-bw.de.
Menschen sind täglich einer Vielzahl von unterschiedlichen Kombinationen von Chemikalien durch Lebensmittel, Konsumgüter und die Umwelt ausgesetzt, die die Gesundheit beeinträchtigen können.
Kontaminanten sind aufgrund unbeabsichtigter Einträge in Nahrungsmitteln zu finden. Anders als beispielsweise Pflanzenschutzmittel, sind Kontaminanten daher durch keinerlei Zulassungsverfahren
oder ähnliches geregelt. Folglich wurde bis dato chemischen Cocktails von Lebensmittelkontaminanten und damit verbundenen gesundheitlichen Risiken nur wenig Beachtung geschenkt.
Mehr auf www.ages.at.
Das Tragen von Schutzmasken in vielen Bereichen der Öffentlichkeit sei teilweise überzogen. Das sagt Franz Allerberger, Infektionsmediziner und Chef der Agentur für Gesundheit und
Ernährungssicherheit (AGES). Insbesondere im Freien ergebe das Tragen „überhaupt keinen Sinn“, insbesondere, wenn nicht andere Menschen in der Nähe seien.
Mehr auf orf.at
Gefälschter Honig, gepanschtes Olivenöl oder falsch gekennzeichneter Wein - nicht nur seit dem Pferdefleischskandal versuchen die Lebensmittelchemiker/-innen, echt von falsch zu unterscheiden.
Mit globalem Warenverkehr und zunehmendem Internethandel wird die Prüfung der Echtheit (Authentizität) bzw. der Nachweis von Verfälschungen mit innovativen, leistungsfähigen und schnellen
Analysenverfahren immer wichtiger.
Mehr auf www.lebensmittel.org
Mit einer halben Milliarde Euro an Steuerentlastungen will die Bundesregierung das Überleben möglichst vieler heimischer Gastronomen in der Coronakrise sichern. Wie berichtet, darf die Branche
nach zweimonatiger zwangsweiser Schließung am Freitag wieder aufsperren: Pünktlich davor wurde gestern in Wien das "Wirte-Paket" präsentiert.
Mehr auf www.nachrichten.at.
Rund ein Drittel aller Einkäufe werden in Deutschland online getätigt, insbesondere Kleidung und Elektroartikel. Lebensmittel waren dabei bisher weniger nachgefragt, bedingt durch Corona steigen
auch hier die Bestellzahlen. Angebote und Service der Lieferdienste sind unterschiedlich. Wissenswertes rund um die Online-Bestellung von Lebensmitteln erfahren Sie hier.
Mehr auf www.verbraucherservice-bayern.de.
Corona-Ausbruch in Schlachthöfen
Zu den hohen Infektionszahlen bei Beschäftigten mehrerer deutscher Schlacht- und Zerlegebetriebe erklärte Freddy Adjan, stellvertretender Vorsitzender der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten
(NGG):
Mehr auf www.ngg.net
Gesichtsschutzschilde aus Plastik verkaufen sich gerade bestens. Diese Visiere werden an der Stirn befestigt und decken das Gesicht ab. Für manche sind sie eine Alternative zum eng anliegenden
Mund-Nasen-Schutz (MNS). Was Gesichtsvisiere bringen und worauf man beim Kauf achten sollte.
Mehr auf help.orf.at.