Mineralwasser ist ein beliebter Durstlöscher. Unser Test zeigt: Es gibt zahlreiche empfehlenswerte Produkte aus Regionen in ganz Deutschland. Ein paar Mineralwässer kritisieren wir jedoch wegen
Belastungen mit Chromat, Uran oder Bor. Und in einigen Quellen sind Rückstände aus der Landwirtschaft gelandet.
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Vegane und vegetarische Produkte liegen im Trend. Und nach Wurst und Co kommen auch immer mehr pflanzliche Alternativen für Fisch in den Handel. Wir haben uns einige Produkte angeschaut. Unser
Fazit: gut für die Umwelt, mittelmäßige Nährstoffbilanz, meist nicht so gut für die Haushaltskasse.
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Die detaillierte Auswertung der Untersuchungen von amtlichen Lebensmittel- und Futtermittelproben auf Dioxine und polychlorierte Biphenyle (PCB) im Jahr 2020 liegt jetzt vor.
Insgesamt hat das CVUA Freiburg nur in wenigen Proben erhöhte Belastungen durch diese gefährlichen Umweltgifte festgestellt. Die gesetzlichen Höchstgehalte und Auslösewerte wurden in je einer
Probe Schweine- bzw. Rinderleber sowie einer Eierprobe überschritten. Vergleichsweise erhöht waren die Gehalte in Wildschweinlebern sowie in Damwild- und Pferdefleisch.
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Buttermilch, Joghurt und andere Milchprodukte können zu einer ausgewogenen Ernährung beitragen. Doch wie unser Test von 113 Produkten zeigt, fehlt es bei Buttermilch und Skyr mitunter an den
wichtigen Milchsäurebakterien.
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In unserem aktuellen Test haben wir insgesamt 15 Grillutensilien, darunter Bräter, Einsätze, Roste und Schalen, auf die Freisetzung von Metallen hin untersucht. Wir haben bewusst Produkte
ausgewählt, bei denen ein längerer Kontakt mit dem Grillgut zu erwarten ist. Simuliert wurde dabei die Verwendung von sauren Lösungen, wie sie gern beim Marinieren eingesetzt werden.
Geprüft wurde hinsichtlich folgender Metalle: Aluminium (Al), Blei (Pb), Arsen (As), Cadmium (Cd), Chrom (Cr), Kobalt (Co), Kupfer (Cu), Mangan (Mn), Nickel (Ni) und Zink (Zn).
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Der Deutsche Fleischer-Verband (DFV) hat mit Unterstützung maßgeblicher Überwachungsbehörden einen rund 10-minütigen Film erstellt, der den Beschäftigten im Fleischerhandwerk zeigt, wie man
Listerien in Fleischereien verhindern kann.
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In der Grillsaison ist sowohl ungewürztes Fleisch als auch küchenfertig vorbereitetes Fleisch, zum Beispiel marinierte Schweineschnitzel, Steaks oder Koteletts, sehr beliebt. Durch das Marinieren
wird das Fleisch zarter. Insbesondere durch stark gewürzte Marinaden kann jedoch auch ein unangenehmer Geruch, hervorgerufen durch beginnenden mikrobiellen Verderb des Fleisches, überdeckt
werden.
Während der Grillsaison werden im Lebensmittel- und Veterinärinstitut Oldenburg des LAVES jedes Jahr zahlreiche Proben Grillfleisch und Grillwürste untersucht. Im Fokus der Untersuchungen stehen
die Mikrobiologie sowie chemische Parameter und die Kennzeichnung.
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Organische Fluorverbindungen werden nahezu ausschließlich über anthropogene Aktivitäten in der Umwelt verteilt. Per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS) werden zunehmend häufiger in
Gewässern, Böden und Lebewesen nachgewiesen. Die Bestimmung organischer Fluorverbindungen als Summenparameter bzw. als adsorbierbares organisch gebundenes Fluor (AOF) mittels
Verbrennungsionenchromatographie (CIC-Combustion Ion Chromatography) ermöglicht ein erstes Screening dieser Substanzen in Umweltmatrizes.
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Mineralwasser ist ein beliebter Durstlöscher. Unser Test zeigt: Es gibt zahlreiche empfehlenswerte Produkte aus Regionen in ganz Deutschland. Ein paar Mineralwässer kritisieren wir jedoch wegen
Belastungen mit Chromat, Uran oder Bor. Und in einigen Quellen sind Rückstände aus der Landwirtschaft gelandet.
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Aceto Balsamico ist heimisch geworden in der hiesigen Küche. Unser Test zeigt: Die weißen Condimenti bieten im Vergleich zu den dunklen Balsamicos im Durchschnitt weniger Geschmack. Und die
meisten schummeln auf der Zutatenliste.
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Manche Unternehmen nutzen die Corona-Pandemie für Werbezwecke. So bildete die Heilpflanzenwohl GmbH das Coronavirus großformatig in Werbeanzeigen ab, in Kombination mit den Slogans „So bleiben
Sie stark.“ und „Das Extra-Schutzschild für Ihr Immunsystem“. Auch die weiteren Werbetexte vermittelten den Eindruck, dass die Produkte „Pulmovir immun“ und „Glykowohl extra“ vorbeugend gegen die
Krankheit Covid 19 wirken können.
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Mittlerweile gibt es jede Menge verschiedener Trinkröhrchen. Einige der essbaren Alternativen hat die Stiftung Warentest im Labor untersucht. Drei sind aus Hartweizengrieß, einer aus Reis und
Tapioka, zwei aus Zucker. Trinken lässt sich mit allen. Schadstoffe fanden wir, wenn überhaupt, nur in sehr geringen bis geringen Mengen. Die fallen bei der Verzehrmenge eh kaum ins Gewicht.
Die besten, essbaren Strohhalme im Test sind die auf Getreidebasis.
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In regelmäßigen Abständen testet die AK Oberösterreich wie es um die Qualität von fertig mariniertem Grillfleisch aus dem Handel steht. Gab es in den Jahren zuvor immer wieder Grund zur
Beanstandung, so ist das diesjährige Ergebnis so gut wie nie zuvor: Alle Proben im Test sind einwandfrei!
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Imker in Bayern und Verbraucherschützer fordern strengere Vorgaben für die Kennzeichnung von Honig. Bisher ist es beispielsweise ausreichend, wenn Hersteller auf dem Etikett etwa vermerken:
Mischung aus EU- und Nicht-EU-Ländern.
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Im Jahr 2020 wurden 18 Proben untersucht. In der Produktspezifikation einer Probe runder Waffeln wurde ein zu hoher Fettgehalt angegeben. Die Angabe einer zusammengesetzten Zutat als „Compound“
wurde als unzureichend beurteilt, da sie nicht in deutscher Sprache erfolgt. Außerdem entsprach die Angabe der Zutat „Molke“ im Verzeichnis der Zutaten nicht den rechtlich vorgeschriebenen
Bezeichnungen für Milcherzeugnisse dieser Art. Bei einer Probe erfüllte die Schriftgröße der Füllmenge nicht die entsprechenden Mindestanforderungen.
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Im Jahr 2020 wurden im Lebensmittel- und Veterinärinstitut Oldenburg des LAVES 22 höherpreisige Speiseeisproben untersucht. Die untersuchten Fertigpackungen wurden zumeist in höheren, runden
Bechern zum Kauf angeboten.
Dabei handelte es sich in 18 Fällen um Eiskreationen - also um Eis mit Sauce, mit Toppings und/oder Zusätzen wie beispielsweise Keks- oder Kuchenstückchen (acht Proben). Lediglich eine
Bio-Vanilleeiscreme, eine Pistazieneiscreme, ein Erdbeer-Minze-Sorbet und ein Kakaoeis hatten keine weiteren „Extra-“Zutaten.
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Eine neue Verordnung macht jetzt mit einer Reihe von Einwegkunststoff-Produkten endgültig Schluss - darunter Wattestäbchen, Plastikteller oder auch Styropor-Becher. Wir zeigen, um was es dabei genau geht und bewerten die praktischen Alternativen!
Das Wichtigste in Kürze:
Die Verordnung tritt am 03. Juli 2021 in Kraft - in der Gastronomie dürfen noch Restbestände ausgegeben werden.
Manche Einwegprodukte werden nicht verboten, sondern nur gekennzeichnet.
Grundsätzlich ist der Verzicht auf Einwegplastik immer am besten, oder man sollte Mehrwegprodukte bevorzugen.
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Neue Studien zeigen: Viele Fast Food-Verpackungen und Einwegverpackungen für Lebensmittel enthalten Schadstoffe. Wir zeigen unbedenkliche Mehrweg-Alternativen.
Das Wichtigste in Kürze:
Fluorchemikalien machen Verpackungen wasser- und fettabweisend. Sie werden daher häufig für fettabweisende Verpackungen für Lebensmittel genutzt.
Fluorchemikalien sind jedoch umwelt- und gesundheitsschädlich.
Zwei europaweite Studien an Fast Food-Verpackungen, Einweggeschirr oder Strohhalmen aus Papier zeigen: Die Produkte enthalten häufig bedenkliche Fluorchemikalien.
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Kühe können das Gift Hypoglycin A über ihre Milch weitergeben. Das zeigt eine neue Studie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) und des Leibniz-Instituts für Pflanzenbiochemie
(IPB). Die Substanz kann beim Menschen und bei Tieren schwere Vergiftungserscheinungen auslösen. Die Forschenden haben das Gift nun in geringen Mengen in der Rohmilch von Kühen nachgewiesen, die
auf einer Weide mit Bergahorn grasten. Im Fachjournal "Toxins" beschreibt das Team seine Funde und fordert weitere Untersuchungen, um eine potenzielle Gefahr realistisch einschätzen zu
können.
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Düngemittel aus Fäkalien, die Bewässerung und Wasser sind die wichtigsten Quellen von Antibiotikaresistenz (AMR) in pflanzlichen Lebensmitteln und/oder in der Aquakultur. Bei der
Landtierproduktion sind laut EFSA Futter, Mensch, Wasser, Luft oder Staub, Boden, Wildtiere, Nagetiere, Arthropoden und Ausrüstung potenzielle Quellen.
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Ob am Strand, auf Spielplätzen oder in der privaten Sandkiste – im Sand zu spielen gehört zu einer der Lieblingsbeschäftigungen von Kindern. Besonders großen Spaß macht das Spielen im Sand aber
erst mit dem richtigen und sicheren Spielzeug. Der Konsumentenschutz der Arbeiterkammer Oberösterreich hat deshalb 12 Sandspielsets einer Sicherheitsprüfung unterzogen. Erfreuliches Ergebnis:
Alle Sets im Test entsprechen den gesetzlichen Sicherheitsvorschriften und sind somit sicher.
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Das Landesamt hatte in diesem Jahr einen Untersuchungsschwerpunkt zu Avocados geplant. „Die Analyseergebnisse von 17 Proben ergaben nur eine Beanstandung“, sagt Dr. Stephan Goltermann, Direktor
des Landesamtes für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei in Rostock.
Die Proben dieser fettreichen Beere (Lorbeergewächs) wurden dem Einzelhandel in MV entnommen. Sie stammten aus Kolumbien (6 Stück), Spanien (6 Stück), Marokko (2 Stück) und jeweils eine aus Chile
und Kenia. Bei einer Probe war keine Herkunft bekannt.
Dry Aged Beef gilt als besonders zart, saftig und geschmacksintensiv - und landet deshalb immer häufiger auf dem Grill. In den vergangenen Jahren stieg die Nachfrage an trockengereiften Fleisch
und vor allem höherpreisige Restaurants, aber auch Supermärkte und Metzgereien, bieten es vermehrt an.
Im Lebensmittel- und Veterinärinstitut Oldenburg des LAVES wurden 2016 und 2020 in zwei Projekten insgesamt 16 Proben Dry Aged Beef verschiedener Hersteller sensorisch und mikrobiologisch
untersucht. Die Produkte stammten aus Einzelhandelsgeschäften, Restaurants und Metzgereien.
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Zart, mager und doch saftig – für viele ist die Hähnchen- oder Putenbrust das feinste und beste Stück des Geflügels. Sie wird als ganze Brust (mit Knochen) oder als Brustfilet, halb oder ganz
ohne Haut und Brustbein- und Rippenknochen, angeboten. Ob im Salat, als Füllung in Wraps, im Curry oder pur zu Gemüse: gebratene Hähnchen- oder Putenbrust ist vielseitig, lecker und reich an
wertvollem Eiweiß.
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Allgemeine Aspekte und aktuelle Untersuchungsergebnisse.
Nickel gehört zu den Spurenelementen, die der Mensch für die Aufrechterhaltung von Gesundheit und Leistungsfähigkeit über die Nahrung aufnehmen muss. Für Spurenelemente gilt allerdings auch, dass
eine überhöhte Aufnahme toxische Erscheinungen verursachen kann. Nickel kann bei chronischer oraler Aufnahme nachteilige Auswirkungen auf die Gesundheit haben sowie bei hoher Aufnahme akute
Vergiftungserscheinungen hervorrufen. Zudem gilt Nickel als häufigster Auslöser von Kontaktallergien.
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Zur Beantwortung der Fragestellung in Bezug auf die Verwendungshäufigkeit von Fruktose-Glukose-Sirup auf dem deutschen Markt wurden vom MRI die dort verfügbare Innova-Datenbank und vom BfR die
dort verfügbare Mintel GNPD-Datenbank ausgewertet.
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Geflügel ist gegenüber Magen-Darm-Parasiten sehr empfänglich. Bei Puten, Perlhühnern und Fasanen verursacht der Erreger der Schwarzkopfkrankheit große Verluste. Für Junggeflügel sind Kokzidien
besonders gefährlich. Ein Haarwurmbefall beeinträchtigt die Legeleistung von Legehennen. Insgesamt steht bei einem Parasitenbefall neben der allgemeinen Leistungsminderung vor allem die
beeinträchtigte Tiergesundheit im Vordergrund.
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Die Vielfalt von Smoothies in den Kühlregalen der Supermärkte nimmt immer mehr zu, doch auch das Angebot im Internet ist trotz erforderlicher Kühl-Logistik sehr umfangreich. Von einzelnen
Smoothies über „Shots“ bis hin zu ganzen „Kuren“ – dem Verbraucher wird in den Online-Shops einiges geboten und versprochen - aber auch gehalten? Um die vielfältigen Versprechungen zu überprüfen,
untersuchte das CVUA Karlsruhe im Sommer 2020 stichprobenartig 15 Smoothies aus dem Internethandel auf die Einhaltung der Kühlkette und kontrollierte die Bewerbung und Kennzeichnung. Das Ergebnis
war enttäuschend: Bei zwei Drittel der Proben war die Anlieferungstemperatur zu hoch, die Hälfte davon war bereits mikrobiologisch belastet. Hinzu kamen oftmals übertriebene und unzulässige
Gesundheitswerbung sowie Kennzeichnungsmängel.
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Fresh-Cut Salate sind verzehr- oder küchenfertige Salatmischungen aus dem Kühlregal – praktisch und schnell zubereitet, die sich immer stärkerer Nachfrage erfreuen. Sie können aber auch
mikrobiologische Risiken in sich bergen.
Bei den mikrobiologischen Untersuchungen dieser Salatmischungen im Lebensmittel- und Veterinärinstitut Braunschweig/Hannover des LAVES finden sich immer wieder Proben mit erhöhten Keimzahlen.
Auch krankmachende Keime kommen teilweise vor.
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Rechtzeitig zum Start der Fußball-EM hat sich foodwatch in den Supermarkt begeben und die Regale mit den Knabber-Sachen gecheckt. Wir haben zum Beispiel beliebte Chips, Popcorn und Nüsse auf
ihren Nährwert abgeklopft und für sie den Nutri-Score errechnet.
Mehr auf www.foodwatch.org
Wie bitte? Sie trinken Milch? Und das, wo heute doch gemeinhin bekannt ist, dass Milch erwachsenen Menschen nicht gut tut? Abgesehen davon bietet der Markt genügend Alternativen, die um einiges
besser verträglich sein sollen als Kuhmilch. Doch wie gesund sind Mandelmilch und Co. tatsächlich? Und ist Milch für Erwachsene wirklich so ungesund, wie man uns derzeit weismachen will?
Mehr auf www.news.at.
Kaffee ist das Lieblingsgetränk der Deutschen, das hat sich durch Lockdown und Homeoffice noch weiter verstärkt: Laut Deutschem Kaffeeverband stieg der Pro-Kopf-Konsum im Jahr 2020 auf 168 Liter,
das entspricht 20 Tassen, die pro Kopf mehr getrunken wurden als im Vorjahr. TÜV SÜD informiert über Kriterien, die beim Kaffeekauf für Verbraucher wichtig sind.
Mehr auf www.tuvsud.com
Radler, also Mischgetränke aus Bier und Limonade, gelten gerade bei sommerlichen Temperaturen als beliebte Durstlöscher. Doch was konkret in den Flaschen steckt, weiß man meist nicht so genau,
denn die Getränke sind von der Zutaten- und Nährwertkennzeichnungspflicht ausgenommen. Laut einer Erhebung der Arbeiterkammer Oberösterreich haben es die beliebten Biermischgetränke ganz
schön in sich: Fast bis zu 8 Stück Würfelzucker und 220 Kalorien stecken in einem halben Liter Radler!
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Koßdorff: Laufende Anstrengungen der Hersteller gewährleisten hohes Niveau bei Lebensmitteln –Gleiche Vorgaben in der EU schaffen beste Sicherheitsstandards auch in Österreich
„Der Internationale Tag der Lebensmittelsicherheit -World Food Safety Day-am 7. Juni gibt Gelegenheit, die enormen Anstrengungen zu würdigen, die von der österreichischenLebensmittelindustrie
täglich erbracht werden.
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Im Jahr 2020 wurden insgesamt 442 Lebensmittelproben auf Bestandteile aus gv-Pflanzen untersucht, davon waren 22 positiv. Der Anteil positiver Proben (5,0 %) liegt damit geringfügig unter dem Niveau der letzten beiden Jahre (7,2 % in 2019 bzw. 5,6 % in 2018).
Erstmals seit dem großen Verunreinigungsfall 2009 bei Leinsaat war wieder nicht zugelassener gv-Leinsamen in vier Proben nachweisbar. Auch wurde wie im Vorjahr wieder nicht zugelassene gv-Papaya nachgewiesen; eine Probe einer gezuckerten Fruchtkonserve war betroffen.
Eine Überschreitung des Kennzeichnungsgrenzwertes von 0,9 % für zugelassene gv-Pflanzen wurde bei einer Probe Maisstärke festgestellt.
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Naturbelassene Lebensmittel und Zutaten werden oft mit einer positiven Wirkung auf die Gesundheit assoziiert. Dies zeigen z. B. Veröffentlichungen mit Titeln wie „Natürliche Ernährung schützt vor
Krankheiten“ und „Natürlich kochen mit Clean Eating: Der Weg zu einer gesunden Ernährung“. Doch eine natürliche Herkunft lässt nicht per se Rückschlüsse auf Unbedenklichkeit oder eine
gesundheitsfördernde Wirkung zu.
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Alkohol versteckt sich häufiger in Lebensmitteln als viele Verbraucher:innen vermuten. Der Grund: Nur selten ist Alkohol als Zutat deutlich gekennzeichnet. Wir haben Produktbeispiele
zusammengetragen, in denen sich Alkohol versteckt.
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Ob Blumentöpfe als Muffinförmchen, Abwasserrohre aus Polyvinylchlorid (PVC) als Dessertringe, Luftballons zum Herstellen von Schokoladendessertschalen, Müllbeutel und Gelbe Säcke zum Einfrieren
von Lebensmitteln oder Topfdeckelhalter zum Grillen von Spare Ribs – die Liste von Alltagsgegenständen, die als Lebensmittelkontaktmaterialien zweckentfremdet werden, ist lang. Immer wieder gibt
es Internetbeiträge und Videoanleitungen von findigen Verbrauchern und Köchen, die Alltagsgegenstände kreativ zur Lebensmittelzubereitung nutzen. Hier gilt es allerdings vorsichtig zu sein!
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Bis zu eine Million Tonnen Lebensmittel werden pro Jahr in Österreich unnötig weggeworfen. Türkis-Grün hat sich im Regierungsprogramm Schritte gegen die Verschwendung vorgenommen und eine
Koordinierungsstelle unter Leitung des Klimaschutz- und Umweltministeriums angekündigt. Der Beschluss zur Einrichtung steht am Mittwoch auf der Tagesordnung des Ministerrats.
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Bio, regional, fair, gesund, schnell, saisonal, vegan, umweltverträglich verpackt, nachhaltig und lecker – das sind nur einige Kriterien, nach denen wir Lebensmittel bewerten können. Weil die
Qualität so komplex ist und Nachhaltigkeit bei Lebensmitteln immer wichtiger wird, hat das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) das Unterrichtsmaterial „Lebensmittelqualität beurteilen“ komplett
überarbeitet und jetzt als digitale Version herausgegeben.
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Lilafarbene Schrift auf etwas hellerem, lilafarbenem Grund – in dieser Farbkombination druckte man bei Milka die Zutatenliste für den sogenannten Schmunzelhasen auf eingefärbte Aluminiumfolie.
Nach einer Klage der Verbraucherzentrale Hamburg muss die Mondelez Deutschland GmbH ihren Schoko-Hasen zum nächsten Osterfest nun mit einer gut lesbaren Kennzeichnung anbieten.
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Ziel der Schwerpunktaktion war es zu erheben, wie Kleinsthersteller gewährleisten, sichere kosmetische Mittel am Markt bereitzustellen und in welchen Bereichen Mängel auftreten und noch
Informationsbedarf herrscht oder Unterstützung benötigt wird. Zusätzliche zur Probenziehung wurde anhand eines Fragebogens ermittelt, wo die größten Probleme aus Sicht der Hersteller liegen und
wo Verbesserungen erwünscht sind. 24 Proben von 22 Kosmetikherstellern aus ganz Österreich wurden untersucht.
Bei 13 Proben wurde ein Verdacht eines Verstoßes gegen die maßgeblichen Vorschriften im Sinne von § 37 LMSVG an die Lebensmittelaufsichtsbehörde gemeldet.
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Das Europäische Referenzlabor für Pestizidrückstände in tierischen Lebensmitteln und Waren mit hohem Fettgehalt (engl. food of animal origin, EURL-AO) untersuchte 78 Proben milchbasierte
Säuglingsanfangsnahrung sowie 54 Proben Milch aus ganz Europa auf Pestizidrückstände mittels Multirückstandsmethoden. Der Fokus lag auf Pestiziden mit hoher Toxizität (niedrige ADI-Werte), für
die der Standard-Rückstandshöchstgehalt von 0,01 mg/kg für Säuglinge unter 16 Wochen nicht als sicher angesehen wird.
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Die Nationale Ernährungskommission des Gesundheitsministeriums hat am Montag nationale Nährwertprofile beschlossen und den Vorschlag an Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Die Grünen)
übermittelt. Der Österreichische Werberat (ÖWR) fürchtet nun "über die Hintertüre weitreichende Werbeverbote" für fett-, salz- und zuckerhaltige Lebensmittel. Auch die Nahrungsmittelindustrie
hatte sich zuletzt kritisch dazu geäußert.
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Reiswaffeln sind eine beliebte Beikost für Kinder. Sie sind schon in einem jungen Alter praktisch für unterwegs und zum eigenständigen Knabbern. Neben Reiswaffeln für den allgemeinen Verzehr
werden verschiedene Reiswaffeln speziell für Säuglinge und Kleinkinder angeboten, meist mit einer Altersangabe ab dem 8. Monat beziehungsweise ab einem Jahr.
Das Lebensmittel- und Veterinärinstitut Oldenburg des LAVES hat im Jahr 2020 insgesamt neun Proben Reiswaffeln auf die toxischen Elemente Blei, Cadmium, Gesamtarsen sowie den Anteil an
anorganischem Arsen untersucht. Neben sechs Proben, die speziell für Säuglinge und Kleinkinder bestimmt waren, wurden drei Proben Reiswaffeln, die nicht mit einer Altersangabe und speziell für
Kinder gekennzeichnet waren, untersucht.
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Getreidebeikost sind Lebensmittel für die Jüngsten: sie bestehen aus Getreide und werden Säuglingen in der Abstillzeit und Kleinkindern als Ergänzung und Gewöhnung an normale Lebensmittel
gegeben.
Das Lebensmittel- und Veterinärinstitut Oldenburg des LAVES hat im Jahr 2020 in mehreren Projekten 22 Proben Getreidebeikost (Reisbreipulver und Getreidebreipulver ohne Reis) auf die toxischen
Elemente Blei, Cadmium, Gesamtarsen sowie den Anteil an anorganischem Arsen untersucht.
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Für die einen sind sie riskantes „Gift auf dem Acker“, für die anderen ein wichtiger Bestandteil moderner Landwirtschaft: Bei chemischen Pflanzenschutzmitteln (Pestiziden) gehen die Meinungen
weit auseinander. Grund genug für das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR), das Thema in die Tiefe gehend und aus verschiedenen Blickwinkeln zu beleuchten.
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Schimmel an Wänden, rostige Rohre: Dem BR wurden Bilder aus einer fränkischen Mälzerei zugespielt. Die Hygienemängel sind erheblich. Doch ein Bußgeld wurde nicht verhängt. Das bringt der
zuständigen Kontrollbehörde nun Kritik ein.
Die Fotos, die dem Bayerischen Rundfunk zugespielt wurden, waren eigentlich nicht für die Öffentlichkeit bestimmt. Sie stammen aus einer oberfränkischen Mälzerei. Zu sehen sind schwarzer Schimmel
auf Wänden und Decken, dreckige Böden und Gerätschaften, rostige Rohrleitungen, teilweise mit Klebeband ausgebessert. In Räumen, in denen Getreide zu Malz verarbeitet wird – einem Vorprodukt von
Bier.
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Das Ergebnis unseres Knäckebrot-Tests ist bedenklich: Drei Produkte mit Bio-Zertifikat enthalten das längst verbotene und wahrscheinlich krebserregende Pestizid Ethylenoxid. Auch Acrylamid, das
wahrscheinlich das Krebsrisiko erhöht, ist ein Problem im Test. Insgesamt gibt es wenig Gewinner.
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Es gibt einige gute Gründe, Würstchen ohne Fleisch zu braten. Unter der Pelle verbirgt sich aber nicht immer nur Gesundes. 18 der 20 vegetarischen und veganen Bratwürste im Test enthalten
Mineralöl.
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Kinder lieben sie und auch einige Erwachsene haben noch Erinnerungsstücke aus Kindheitstagen aufgehoben: Plüschtiere sind ein Klassiker unter den Kinderspielzeugen. Ob als Bär, Hase oder Einhorn,
einfarbig oder schillernd-bunt, aus Natur- oder Synthetikfasern – es gibt sie in allen erdenklichen Varianten und aus vielen Materialien.
Kuscheltiere sind aus dem Kinderalltag einfach nicht wegzudenken. Gerade weil diese Stofftiere so beliebt bei Kindern sind – sei es zum Spielen, zum Kuscheln, als Einschlafhilfe oder zum Trösten
– kann es zu einem regelmäßigen und mehrstündigen, intensiven Hautkontakt kommen.
Um die Sicherheit von Kuscheltieren zu gewährleisten gibt es diverse Anforderungen auf europäischer und nationaler Ebene, welche die physikalische beziehungsweise mechanische sowie die chemische
Sicherheit der Produkte sicherstellen sollen.
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Diese Schwerpunktaktion diente zur Überprüfung der Umsetzung der allgemeinen und spezifischen Hygieneanforderungen und Verifizierung der Eigenkontrollen in zugelassenen Hochrisikobetrieben (=
Betriebe, die Lebensmittel tierischen Ursprungs be- und verarbeiten). Es wurden 313 Lebensmittelproben aus ganz Österreich untersucht. Zehn Lebensmittelproben wurden insgesamt beanstandet.
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Ziel dieser Schwerpunktaktion war, den österreichischen Markt auf das Vorhandensein von gentechnisch veränderten Soja und Sojaprodukten zu überprüfen. 69 Proben aus ganz Österreich wurden
untersucht.
Vier Proben wurden mit Bezug auf die Verordnung über genetisch veränderte Lebensmittel beanstandet.
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Glänzende Himbeeren und pralle Heidelbeeren oder Blaubeeren – im Sommer haben sie Hochsaison und kommen auch aus deutschen Landen. Als Tiefkühlbeeren sind die Früchte das ganze Jahr im
Handel, ebenso frisch aus Südeuropa, Nordafrika oder Südamerika. Vor allem tiefgekühlte Beeren sorgen regelmäßig für negative Schlagzeilen: Kontrolleure finden Noroviren oder
Hepatitis-A-Erreger. Wir haben frische und tiefgekühlte Beeren aus dem Handel auf Krankheitserreger und Schadstoffe untersucht.
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Der Trinkhalm gehört zu den Einweg-Kunststoffartikeln, die ab dem 3. Juli 2021 einem europaweiten Verkaufsverbot unterliegen. Festgelegt wurde dies in der EU-Richtlinie 2019/904vom 5. Juni 2019.
Daraus folgt die Frage, ob und wie häufig genutzte Alltagsprodukte, die bislang mehrheitlich aus Kunststoff bestehen, aus anderen Materialien hergestellt werden können.
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Für das Land Baden-Württemberg wurden im Jahr 2020 im Rahmen des NRKP insgesamt 4190 Proben lebensmittelliefernder Tiere am CVUA Karlsruhe auf Rückstände pharmakologisch wirksamer Stoffe
analysiert. Diese Proben wurden direkt im Erzeugerbetrieb (17 %) oder im Schlachtbetrieb (83 %) erhoben.
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In häufig verzehrten Muscheln wie z.B. Miesmuscheln ist Mikroplastik nachgewiesen worden. Das hat eine Studie der Universität Bayreuth ergeben. Die Wissenschaftler hatten vier kommerziell
wichtige Muschelarten in zwölf Ländern untersucht, die sie in Lebensmittelgeschäften erworben hatten. Sie stammten entweder aus Aquakultur oder waren Wildfänge aus der Nordsee, dem Mittelmeer,
dem Atlantik, dem Südpazifik, dem Südchinesischen Meer und dem Golf von Thailand.
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Konsumenten sollen für Fleisch ein Drittel mehr bezahlen, wünscht sich VP-Ministerin Elisabeth Köstinger. Das wird weder Bauern retten noch Tierwohl erhöhen.
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Ein Fünftel aller Haushalte in Oberösterreich versorgen sich mittels eigenem Hausbrunnen mit Wasser. Als kostenloses Service bietet die Arbeiterkammer Oberösterreich seit mehr als 20 Jahren in
ausgewählten Gemeinden Brunnenwassertests an. Immer wieder musste aufgrund der Ergebnisse dieser Tests auf die beunruhigend hohen Konzentrationen von Nitrat im Brunnenwasser hingewiesen werden.
Auch die Ergebnisse des aktuellen Brunnenwassertest liefern ein unbefriedigendes Bild.
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Im Jahr 2020 wurden 26 Bananenproben aus Bioanbau, auf Pflanzenschutzmittelrückstände untersucht. In 21 Proben waren keine Pestizide nachweisbar. In 5 Proben wurde jeweils ein Wirkstoffrückstand
festgestellt. Alle 26 Proben entsprachen der Angabe „Bio“.
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Sauce Hollandaise ist für viele die perfekte Ergänzung zu einer frischen Portion Spargel. Sie wird häufig auch zu Fisch, Meeresfrüchten und anderen Gemüsesorten gereicht. Wer die leckere
Buttersauce nicht selber herstellen möchte, findet im Handel unterschiedliche Fertigpackungen. Doch was genau steckt in diesen Produkten? Das Lebensmittel- und Veterinärinstitut Braunschweig hat
von 2015 bis März 2021 insgesamt 94 Proben Sauce Hollandaise in flüssiger Form und zwölf Proben Soßenpulver untersucht.
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Während heißgebrühter Kaffee ein im Hinblick auf die mikrobielle Sicherheit unbedenkliches Lebensmittel darstellt, bietet Cold Brew Kaffee aufgrund seiner Herstellungsweise gute
Wachstumsbedingungen für Verderbniserreger und verschiedene pathogene Keime. Ob von Cold Brew Kaffee eine mikrobielle Gefahr für den Verbraucher ausgeht, wurde in einer aktuellen Probenserie
untersucht. Die gute Nachricht: es wurde nur in wenigen Proben eine mikrobielle Belastung festgestellt. Allerdings ist eine sorgfältige Hygiene bei der Herstellung erforderlich.
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Bei der Untersuchung des Vorkommens von Listerien in landwirtschaftlichen Böden in den USA sind Lebensmittelwissenschaftler der Cornell University auf fünf bisher unbekannte und neuartige
Verwandte der Bakterien gestoßen.
Die Entdeckung, so die Forscher, wird Lebensmittelbetrieben helfen, potenzielle Wachstumsnischen zu identifizieren, die bisher möglicherweise übersehen wurden - und damit die
Lebensmittelsicherheit verbessern.
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Die EFSA ist bemüht, einen Beitrag dazu zu leisten, dass dem Rückgang von bestäubenden Insekten in Europa entgegengewirkt wird. Mit dem Vorschlag eines neuen Ansatzes für Umweltrisikobewertungen
für Honigbienen ist sie hierbei nun einen entscheidenen Schritt vorangekommen.
In einem neuen wissenschaftlichen Gutachten, das auf Ersuchen des Ausschusses für Umweltfragen, öffentliche Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (ENVI) des Europäischen Parlaments ausgearbeitet
wurde, wird ein integrierter, ganzheitlicher Rahmen für die Bewertung der kombinierten Effekte multipler Stressoren bei Honigbienen („MUST-B“) dargelegt.
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Greenpeace zeigt, dass Früchte mit Pestizidrückständen aus Brasilien bei uns auf dem Teller landen, obwohl viele dieser Wirkstoffe in der EU verboten sind.
Greenpeace-Aktive haben bundesweit importiertes Obst aus Brasilien für die Analyse zusammengestellt. Insgesamt kauften sie in Supermärkten, Discountern, Großmärkten und einem Feinkostladen 70
Proben der Obstsorten Papaya, Mango, Limette, Melone und Feige. Ein unabhängiges und zertifiziertes Labor hat die Proben anschließend untersucht. Die Ergebnisse sind alarmierend.
Mehr auf www.greenpeace.de
In den vergangenen Monaten häuften sich die Salmonellen-Infektionen in mehreren europäischen Ländern und Kanada. Ein Verursacher sind tiefgefrorene panierte Geflügelprodukte. Das Bundesinstituts
für Risikobewertung mahnt deswegen zur Vorsicht bei der Zubereitung von Geflügelfleisch.
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Als Reaktion auf steigende Salmonellen-Nachweise in nicht zerkleinertem, schwarzem Pfeffer aus Brasilien erhöht die EU nochmals die Anzahl der vorgeschriebenen Untersuchungen von 20 auf 50
Prozent.
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Der EWFC (The European Working community for Food inspection and Consumer protection) bietet am 20. Mai 2021 von 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr ein kostenloses Webinar zum Thema:
EU-Lebensmittelsicherheit und Nachhaltigkeit im Rahmen des „The Green Deal“ an.
Anmeldungen sind unter www.ewfc.org möglich.
Freiburger Forschende haben untersucht, wie sich eine Ernährungsumstellung auf den ökologischen Fußbadruck der Deutschen auswirken würde.
Weltweit werden die natürlichen Ressourcen für die Ernährung immer knapper. Unterschiedliche politische Initiativen zielen darauf ab, in den nächsten Jahren den ökologischen Fußabdruck des
Lebensmittelkonsums zu verringern und Lebensmittelverschwendung zu verhindern.
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Wer Liptauer nicht nur beim Heurigen, sondern auch zu Hause genießen möchte, kann Fertigzubereitungen aus dem Supermarkt kaufen. Doch können diese mit Selbstgemachtem mithalten? Nein – so das
Ergebnis der AK Konsumentenschützer. Fertigprodukte strotzen meist vor Zusatzstoffen.
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Es gibt Hinweise darauf, dass ein unzureichender Vitamin D-Serumspiegel mit einem erhöhten Risiko für akute Atemwegsinfekte einhergeht. Dazu gehört auch die COVID-19-Erkrankung, für die die
Datenlage aktuell noch unsicher ist. Bislang konnte insbesondere nicht gezeigt werden, dass gut mit Vitamin D versorgte Personen von einer zusätzlichen Vitamin-D-Gabe profitieren.
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Für Konsument*innen ist es oft schwierig bis unmöglich, sich auf einen Blick über die Nährwertqualität eines Lebensmittels im Supermarkt zu informieren. Auch der Blick auf Nährwerttabellen gibt
nicht zwingend alle Antworten. Die Konsument*innenschutzorganisation foodwatch Österreich fordert daher ein System zur Nährwertkennzeichnung, das für Konsument*innen leicht verständlich und auf
einen Blick erfassbar ist. Der von unabhängigen Wissenschaftler*innen in Frankreich entwickelte Nutri-Score ist ein solches System. Die fünfstufige Farbskala „übersetzt” die Nährwertqualität
eines Produktes in Ampelfarben. Das Problem: Der Nutri-Score darf nur verwendet werden, wenn ein Land bei der EU-Kommission darum angesucht hat. Österreich ist hier nach wie vor säumig.
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Furocumarine sind natürliche Inhaltsstoffe diverser Pflanzenextrakte wie Zitrusöle, welche häufig in Körperölen und Hautpflegeprodukten u. a. für einen frischen Duft eingesetzt werden. Von
einigen Vertretern dieser Stoffgruppe ist bekannt, dass sie unter Sonneneinwirkung Sonnenbrand, Hautreizungen und Ödeme auslösen. Einige Furocumarine führen bei höheren Gehalten in Verbindung mit
intensiver UV-A-Einstrahlung beim Menschen zu erhöhten Hautkrebsraten. Ca. 40% der untersuchten Körperöle enthielten Furocumarine in Gehalten, die bei intensiver Sonneneinstrahlung eine
fototoxische Reaktion hervorrufen könnten.
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Die EFSA bietet Infografiken zum richtigen Auftauen jetzt in mehreren Sprachen.
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Die EFSA hat ihre Sicherheitsbewertung für den Lebensmittelzusatzstoff Titandioxid (E171) auf Ersuchen der Europäischen Kommission im März 2020 aktualisiert.
Mit der aktualisierten Bewertung wird das Ergebnis der früheren EFSA-Bewertung aus dem Jahr 2016 überarbeitet, in der hervorgehoben wurde, dass mehr Forschung erforderlich ist, um Datenlücken zu
schließen.
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Die Marille hat einen ganz besonderen Stellenwert in unsere Küche. Sei es als ganze Frucht oder verarbeitet als Marmelade am Frühstückssemmerl – Marillen sind nicht wegzudenken aus unserem
Speiseplan. Viele von uns haben die Bilder von blühenden Marillenbäumen in der Wachau im Kopf, wenn sie beim Frühstück die Lieblingsmarmelade aufstreichen. Leider stecken nur in einem Bruchteil
der Produkte in den Supermärkten heimische Früchte. Auch für Insekten schädliche Pestizide können am Teller landen, wie Greenpeace in einem Labortest von zwölf Marillenmarmeladen zeigt.
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Epoxidharze, wie z. B. Epichlorhydrinharz, werden bei der Produktion von Papier als Nassverfestigungsmittel eingesetzt. Dabei können im Verarbeitungsprozess Kontaminanten, sog. Chlorpropanole
zurückbleiben, die auch in Lebensmittelkontaktmaterialien aus Papier, wie z. B. Papiertrinkhalmen, nachgewiesen werden können. 3- Monochlorpropandiol (3-MCPD) ist der prominenteste Vertreter
dieser Chlorpropanole. Nachgewiesen wurde er bereits 2007 in raffinierten Pflanzenfetten. Unsere Untersuchungen im Jahr 2019 haben ergeben: fast die Hälfte der von uns untersuchten Trinkhalme (6
von 13 Proben) wiesen zum Teil beträchtliche Mengen an 3-MCPD auf.
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„Die oberösterreichische Lebensqualität und Kulinarik lebt von den klein strukturierten und lokal verankerten Lebensmittelmanufakturen.Bäckereien, Fleischereien und Konditoreien sind wichtige
Arbeitgeber und Nahversorger vor Ort. Ihre feste Verankerung in der Region können sie nun mit dem AMA GENUSS REGIONSiegel klar kommunizieren. Seitens des Land Oberösterreich tragen wir die
anfallenden Kontrollkostenbis zu einer Höhe von 350 Euro pro Betrieb, sowohl für Genussland-Partner als auch alle weiteren Lebensmittelmanufakturen.“
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Der Ennstaler Steirerkas ist am Montag von der EU-Kommission in die Liste der Lebensmittel mit geschützter Ursprungsbezeichnung (g.U.) aufgenommen worden. Es ist das mittlerweile 16. Produkt aus
Österreich, das dieses Siegel oder das mit der geschützten geografischen Angabe (g.g.A.) erhält. Hinzu kommen auch noch drei Lebensmittel, die als garantiert traditionelle Spezialität (g.t.S.)
eingetragen sind, hieß es am Montag seitens des Landwirtschaftsministeriums.
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Brot und Brötchen gehören für die Menschen in Deutschland zu den am meisten verzehrten Lebensmitteln. 2020 kauften die privaten Haushalte in Deutschland rund 1.681.939 Tonnen Brot. Dies
entspricht einer Zunahme von 4,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr (Gesellschaft für Konsumforschung).
Dabei können die Verbraucherinnen und Verbraucher bundesweit aus einem reichhaltigen Angebot von über 3000 Brotsorten aller Geschmacksrichtungen auswählen.
Im Lebensmittel- und Veterinärinstitut Braunschweig/Hannover des LAVES werden Proben aus dem vielfältigen Brot- und Brötchensortiment der niedersächsischen Bäckereien und Großbäckereien sowie des
Lebensmitteleinzelhandels überprüft.
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Klassisch einfarbig, marmoriert, pastellfarben, gestreift: Die Produktpalette der bunten Eier präsentiert sich farbenfroh und kreativ gestaltet. Diese Eier sind nicht nur zur Osterzeit voll im
Trend, sondern werden mittlerweile das ganze Jahr über zum Beispiel als „Brotzeit-" oder „Picknick-Eier" angeboten.
Bunte Eier wurden wie in den vergangenen Jahren auch im Jahr 2021 im Lebensmittel- und Veterinärinstitut Braunschweig/Hannover des LAVES untersucht – 23 Proben sind überprüft worden.
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Insgesamt wurden 20 Proben frische grüne Bohnen, darunter zwei Proben aus Bioanbau, auf Rückstände von Pflanzenschutzmitteln im Jahr 2020 untersucht. In 13 Proben waren Rückstände nachweisbar,
jedoch wurden keine Pestizidhöchstgehalte überschritten.
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Durch das Abwischen von Oberflächen in kommerziellen Lebensmittelverarbeitungsbetrieben mit speziell entwickelten Adenosintriphospat (ATP)-Tupfern zum Schnelltest - die bei Anwesenheit von
Mikroorganismen ein Licht erzeugen, das dem Leuchten von Glühwürmchen ähnelt - könnten Verderb und lebensmittelbedingte Krankheiten abnehmen, so eine neue Studie von Lebensmittelwissenschaftlern
der Cornell University.
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Wer Verpackungsmüll beim Einkauf sparen will, für den sind Unverpackt-Läden eine Alternative. Unverpackt-Läden beschaffen ihre Ware in der Regel in Großgebinden und sparen so Material ein. Kunden
füllen die benötigten Mengen von Nudeln, Mehl & Co. in wiederverwendbare Gefäße ab oder nehmen z. B. Obst und Gemüse als lose Ware mit.
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Titandioxid (TiO2) ist ein weißes Farbpigment, das seit Jahrzehnten als Lebensmittelzusatzstoff E 171 zugelassen ist und unter anderem in Süßwaren und Überzügen, z. B. in Dragees und Kaugummi,
enthalten sein kann. Nach Auswertung der verfügbaren Daten konnte der Verdacht bezüglich erbgutschädigender Wirkungen (Genotoxizität) von Titandioxid nicht entkräftet werden.
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Wie bereits vom Landgericht Frankfurt 2019 bestätigt, entspricht das Prüfprogramm des SGS Institut Fresenius auch nach Auffassung des Oberlandesgerichts Frankfurt grundsätzlich den Anforderungen,
die der Bundesgerichtshof im Jahre 2012 an die Produktbezeichnung „Biomineralwasser“ gestellt hat. Natürliche Mineralwässer, die den umfangreichen Anforderungskatalog des SGS Institut Fresenius
erfüllen und die anspruchsvollen Audits bestehen, dürfen als „Premiummineralwasser mit Bio-Qualität“ ausgezeichnet werden.
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Patty – so nennen Hamburger-Liebhaber das Herzstück der geschichteten Spezialität. Das englische Wort Patty bedeutet übersetzt Bratling. Klassischerweise besteht ein Burger-Patty aus
Rindfleisch, zunehmend bietet der Handel vegane und vegetarische Alternativen. Wir haben 18 Produkte auf Basis von Soja, Weizen, Jackfruit und Co getestet.
Zu den besten Produkten gehören Hamburger-Patties, die an Fleisch erinnern. Auch Bioprodukte, die Richtung Gemüsebratling gehen, sind unter den Testsiegern.
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Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gehen weltweit elf Millionen Todesfälle im Jahr auf Risikofaktoren bei der Ernährung zurück. Drei Millionen davon auf den Verzehr von zu viel
Salz. Nun wurde eine Tabelle mit empfohlenen Höchstwerten für verschiedene Nahrungsmittel präsentiert.
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Die Europäische Kommission und die Mitgliedstaaten halten das neuartige Lebensmittel grundsätzlich für sicher. „Allerdings kann der Verzehr des gelben Mehlwurms bei empfindlichen Personen zu
allergischen Reaktionen führen“, so Dr. Georg Schreiber vom Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit. Das Etikett muss daher einen Hinweis auf mögliche Kreuzreaktionen zu
Allergien gegen Krustentiere oder Hausstaub-Milben tragen.
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Obwohl Kund:innen wissen möchten, wie die Tiere fürs Schnitzel gehalten werden, gibt es an den Fleisch-Bedientheken der Supermärkte meist keine ausreichende Information.
Greenpeace hat fast hundert Filialen von Edeka, Kaufland und Rewe besucht: In der Regel sind eine plausible Kennzeichnung und Beratung zur Art der Tierhaltung Fehlanzeige.
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Eine Antihaftbeschichtung bringt Vorteile beim Kochen. Sie muss aber pfleglich behandelt werden und hält trotzdem nicht ewig.
Pfannen mit Antihaftbeschichtung erobern zunehmend die heimischen Küchen. Die korrekte chemische Bezeichnung Polytetrafluorethylen (kurz PTFE) ist wenig bekannt, dafür aber der Markenname
Teflon.
Solche Pfannen sind im Vergleich zu jenen aus Edelstahl und vor allem Gusseisen von geringem Gewicht. Sie eignen sich besonders für das fettarme Kochen. An der Beschichtung bleiben die Speisen
auch mit wenig Öl kaum kleben. Teflon zerkratzt allerdings leicht und verträgt keine sehr hohen Temperaturen.
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Kakaohaltige Frühstücksflocken geraten allein wegen der Aufmachung eher selten in den Verdacht, zu einer ausgewogenen Ernährung beizutragen – auch wenn der eine oder andere Hersteller immer noch
versucht, mit Auslobungen wie „vitaminreich“, „XX % Vollkorn“ oder „zuckerreduziert“ den Eindruck der Zuckerbombe zu vermeiden. Wie gesund bzw. ungesund Schoko-Pops & Co wirklich sind, haben
unsere Testerinnen nun im Rahmen des EU-Projektes FoodPRO gemeinsam mit europäischen Konsumentenorganisationen untersucht.
Mehr auf vki.at.
Am 29. April 2021 hat der EuGH sein Urteil zum Einsatz von konventionellem Lithothamnium calcareum in Bio-Pflanzendrinks veröffentlicht. Im Rechtsstreit stehen sich der Lebensmittelhersteller
Natumiund das Land Nordrhein-Westfalen gegenüber(Rechtssache C-815/19). Im Raum stand dabei die Frage, ob man Bioprodukte nach europäischen Vorgaben mit calciumhaltigem Algen-Pulver anreichern
darf.
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Niemand wirft gern Lebensmittel weg - dennoch tun wir es: Von Jahresbeginn bis zum 2. Mai landen rechnerisch alle produzierten Lebensmittel im Müll. Die Initiatve "Too Good To Go"
veranschaulicht, wie viel das tatsächlich ist, was das für unsere Umwelt bedeutet und wie wir der Lebensmittelverschwednung einen Strich durch die Rechnung machen können.
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Zehn von 50 passierten Tomaten im Test haben ein deutliches Problem mit Schimmelpilzgiften. Anders gesagt: Bei der Herstellung landen schimmelige Tomaten in den Gläsern und Dosen. Betroffen sind
vor allem Bio-Marken. Immerhin schneiden aber auch 17 Passata mit Bestnote ab.
Mehr auf www.oekotest.de
Spätzle aus dem Kühlregal sind schnell zubereitet und schmecken gut. Ärgerlich ist aber, dass die meisten Hersteller im Test Eier aus nicht artgerechter Haltung für ihre Nudeln verwenden.
Unerwünscht sind auch Verunreinigungen durch Mineralöl und Pestizidrückstände – und doch haben wir beides gefunden.
Mehr auf www.oekotest.de
Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) hat in Sesamprodukten hohe Rückstände des krebserregenden Gases Ethylenoxid festgestellt. Dabei sei der gesetzlich zulässige Höchstgehalt „um ein
Vielfaches“ überschritten worden. Betroffen waren Produkte aus Spezialgeschäften, als unproblematisch erwiesen sich hingegen Produkte, die aus Supermärkten und großen Ethnosupermarktketten
bezogen wurden.
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In den letzten Monaten traten über dreihundert Fälle von Salmonellosen in verschiedenen europäischen Ländern und Kanada auf, die miteinander in Zusammenhang stehen und im Vereinigten Königreich
zum Teil auf tiefgefrorenes paniertes Geflügelfleisch zurückgeführt werden konnten. Die Ursache waren Infektionen mit dem Bakterium Salmonella Enteritidis, das Magen-Darm-Entzündungen auslöst.
Salmonellen werden durch das Tiefgefrieren nicht abgetötet und können bei Minusgraden sehr lange infektionsfähig bleiben.
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Der oberösterreichische Lebensmittelmarkt ist einer der am besten kontrollierten in Europa. Dabei geht es neben dem Gesundheitsschutz auch um den Schutz vor Täuschung, v.a. bei der Kennzeichnung
von Produkten. Auch wenn die Zahl der gefundenen Lebensmittel mit Gesundheitsgefährdung in OÖ sehr gering ist, ergeben sich, wie am Beispiel Spielzeug zu sehen, durch den globalen Markt Risiken
und eine stete Kontrolle und Verbesserung sind unerlässlich. Rund 4.000 risikobasierte Probeziehungen und über 5.000 Betriebskontrollen haben die oö. Lebensmittelkontrollor/innen 2020
durchgeführt. Vielfach haben sich in den letzten Jahren deutliche Verbesserungen durch die konsequente Kontrollarbeit ergeben. Die Kontrolltätigkeit zeigt aber auch Problemfelder auf, konsequente
Nachkontrollen bringen klare Verbesserungen.
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Ziel der Schwerpunktaktion war es, im Rahmen des Projektes OPSON X der Europäischen Kommission österreichweit Honig auf Echtheit und Herkunft zu überprüfen. 20 Proben aus ganz Österreich wurden
untersucht. Acht Proben wurden (zum Teil mehrfach) beanstandet.
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