Die EFSA und ihre Partner in Europa melden sich mit Safe2Eat 2025 zurück und weiten dieses Jahr die Reichweite aus und vertiefen die Einbindung der Bürgerinnen und Bürger. In dieser fünften
Ausgabe sollen Verbraucherinnen und Verbraucher verständliche, wissenschaftlich fundierte Fakten und Tipps zu Lebensmittelsicherheit erhalten, damit sie informierte Entscheidungen über
Lebensmittel treffen können.
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In Backwaren, Nudeln, Mayonnaise oder Fertigprodukten werden in Österreich tonnenweise Eier unbekannter Herkunft und Haltung konsumiert. Denn während bei Frischeiern eine Herkunftsangabe
verpflichtend ist, muss die Herkunft sowohl bei verarbeiteten Produkten als auch in der Gastronomie nicht angegeben werden. Die Tierschutzorganisation VIER PFOTEN und die AK Oberösterreich haben
deshalb bei 60 Bäckerei-Ketten aus ganz Österreich sowie bei den Selbstbedienungs-Backshops von 6 Supermärkten nachgefragt, woher die Eier ihrer Produkte stammen.
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Zu Ostern werden gerne besondere Speisen auf den Tisch gebracht. Doch wie steht es um die Qualität dieser Lebensmittelangebote? Das Landeslabor hat Proben von Hasen- und Kaninchen
untersucht.
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Ziel der Schwerpunktaktion war die Überprüfung der Einhaltung der Grenzwerte für Methylsalicylat und die Überprüfung der Auslobungen.
42 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Acht Proben wurden zum Teil mehrfach beanstande.
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Ziel der Schwerpunktaktion war, den österreichischen Markt auf das Vorhandensein von antibiotikaresistenten Keimen in Hühner- und Putenfleisch zu überprüfen.
508 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht.
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Ziel der Schwerpunktaktion war bundesweit eine repräsentative und zuverlässige Datenbasis zur Bewertung der Exposition der Verbraucher:innen und der Einhaltung der geltenden
Rückstandshöchstgehalte in ausgewählten Lebensmitteln zu erlangen. Diese dient auch der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) als zusätzliche Datengrundlage zur
Expositionsabschätzung.
852 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. 33 Proben wurden beanstandet.
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Ob als Herzschokolade für Sie und Ihn, als „Wonder-Honey“, in Kaffee- oder Kapselform – rein „natürliche“ Potenzmittel bieten eine scheinbar harmlose Alternative zu verschreibungspflichtigen
Medikamenten.
Seit dem Jahr 2022 wurden am CVUA Stuttgart insgesamt 20 dieser kuriosen Proben untersucht. Die Natürlichkeit der Wirkversprechen konnte nicht bestätigt werden – 19 Proben enthielten den
Arzneistoff Sildenafil.
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