Gentechnisch veränderte Lebensmittel – atlantischer Lachs; Endbericht der Schwerpunktaktion

Ein Stück roher gewürzter Lachs

Ende 2015 wurde gentechnisch veränderter Lachs in den USA zugelassen. Mit der Schwerpunktaktion "Gentechnisch veränderte Lebensmittel – atlantischer Lachs" wurde überprüft, ob gentechnisch veränderte Lachse auf den österreichischen Markt gelangt sind.

Es wurden 40 Proben Lachs mittels molekularbiologischer Untersuchungsverfahren auf genetische Verän-derung überprüft:

Keine Probe wurde beanstandet

Mehr auf www.ages.at.

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Unerwünschte Fremdkräuter: Pyrrolizidinalkaloide (PA) in Baby-, Still- und Schwangerschaftstees

Unerwünschte Fremdkräuter können zu einem Eintrag gesundheitlich problematischer, sogenannter Pyrrolizidinalkaloide in Tee führen. Aus diesem Grund und aufgrund aktueller Medienberichte wurde im ersten Halbjahr 2017 eine spezielle Untersuchungsreihe zu Kräutertees durchgeführt, die besonders für Säuglinge und Kleinkinder, Schwangere oder Stillende, also eine besonders empfindliche Verbrauchergruppe angeboten werden.

Mehr auf www.cvuas.de.

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Gesundheitsgefahr Palmöl

Noch vor 30 Jahren wurde Palmöl kaum benutzt. Heute aber ist es das am meisten verwendete Pflanzenöl. Jedes Jahr werden davon Unmengen in Lebensmitteln verarbeitet – alleine 30.000t in Österreich. Es ist in rund 8% der Produkte im durchschnittlichen österreichischen Supermarkt enthalten.

Doch Palmöl in der Nahrung ist alles andere als unbedenklich. Bei der Raffinierung von Palmöl entstehen Schadstoffe, die von der europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit als möglicherweise bzw. wahrscheinlich krebserregend eingestuft werden. Greenpeace hat im September 2017 umfangreiche Produkttests durchgeführt – und in einigen Produkten diese Schadstoffe gefunden, teilweise in für Kleinkinder bedenklichen Mengen. In drei Produkten ( Milka Erdbeerschokolade, Alsan-Margarine, Rama Original Margarine Würfel) ist der Anteil so hoch, dass bereits kleine Mengen die tolerierbare Tagesdosis überschreiten.

Mehr auf www.greenpeace.org.

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Brüssel gegen Unterschiede bei Lebensmittelqualität

Die EU-Kommission geht gegen unlautere Praktiken bei der Lebensmittelqualität vor. Vor allem in östlichen EU-Ländern war zuletzt beklagt worden, dass Produkte mit gleicher Verpackung nicht so gut seien wie in den westlichen Mitgliedsländern. EU-Justizkommissarin Vera Jourova sagte heute, unterschiedliche Qualität bei gleicher Markenverpackung sei irreführend und unfair.

Mehr auf orf.at

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Was drin ist, muss auch draufstehen.

Das Deutsche Zusatzstoffmuseum fordert in der Petition „Ehrlich isst besser – Initiative für ehrliche Zutatenlisten“ die vollständige und verständliche Deklaration aller Inhaltsstoffe von Lebensmitteln.

Mehr auf www.zusatzstoffmuseum.de

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Fragen und Antworten zu Pyrrolizidinalkaloiden in Lebensmitteln

In Tees und Kräutertees sind im Rahmen von verschiedenen Untersuchungsprojekten hohe Gehalte an 1,2-ungesättigten Pyrrolizidinalkaloiden (PA) nachgewiesen worden. Auch bei bestimmten Honigen können in Abhängigkeit von der Herkunft höhere Gehalte an 1,2-ungesättigten PA auftreten. Des Weiteren ist in Deutschland ein Fall aufgetreten, bei dem Salat mit Pflanzen der Gattung Senecio (Kreuzkraut, Greiskraut) verunreinigt war, die 1,2-ungesättigte PA bilden.

Die 1,2-ungesättigten PA sind aufgrund ihres gesundheitsschädigenden Potenzials in Lebens- und Futtermitteln unerwünscht, so dass nach Auffassung des BfR Maßnahmen nötig sind, um Belastungen von Lebensmitteln mit 1,2-ungesättigten PA zu senken. Das BfR hat Fragen und Antworten zum Thema zusammengestellt.

Mehr auf www.bfr.bund.de.

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Ceta ist da - auch ohne Ratifizierung

Flagge Canada

Gestern ist der EU-Kanada-Handelspakt Ceta vorläufig zu großen Teilen in Kraft getreten. Befürworter begrüßen die Anwendung, Kritiker warnen vor dem "trojanischen Pferd". Damit das Freihandelsabkommen vollständig wirksam wird, muss es aber noch von den Parlamenten aller 28 EU-Mitgliedstaaten ratifiziert werden.

Mehr auf www.news.at und auf www.welt.de.

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Das sollten Sie über Acrylamid in Lebensmitteln wissen

Pommes Frittes

Je brauner, desto mehr Acrylamid. So lässt sich die Faustregel für die betreffenden Lebensmittel wie Pommes und Getreideprodukte wohl zusammenfassen. Und: Je weniger und je seltener, desto besser. Was Sie beim täglichen verzehr beachten sollten, erfahren Sie hier.

Mehr auf www.stern.de.

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Online-Supermärkte: Bei Frischware wird oft mehr geliefert als bestellt

Wer etwa frisch aufgeschnittenen Käse oder frisches Fleisch online einkauft, bekommt manchmal mehr als bestellt. Ein aktueller AK Test bei drei Online-Supermärkten zeigt: Bei Billa und Interspar waren die Gewichtsabweichungen im Rahmen, bei Merkur mitunter groß – meist wurde mehr geliefert als bestellt. Überdies war die Preisauszeichnung im Online-Shop zum Teil irreführend.

Die AK wollte Gewichtsabweichungen zwischen Bestell- und Liefermenge bei sieben bis acht nicht vorverpackten Lebensmitteln (Wurst, Käse und Fleisch) feststellen. Außerdem sollte bei Aktionen eruiert werden, ob der Aktionspreis am Bestelltag auch an einem späteren Liefertag gültig ist. Erhoben wurde bei den Online-Shops der Supermärkte Billa, Merkur und Interspar im Juli – geliefert wurde in Wien.

Mehr auf wien.arbeiterkammer.at.

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Was ist Botulimus? - Krankmachende Keime in Fischen

Fische in einem Eimer

Das Botulinumtoxin zählt zu den stärksten bekannten Giften. Da die tödliche Dosis nur wenige Mikrogramm beträgt, stellt das Toxin eine gefürchtete Biowaffe dar. Doch auch Lebensmittel können dieses Gift enthalten und damit zu lebensbedrohlichen Erkrankungen, dem Botulismus, führen. Jährlich sind davon in Deutschland rund zehn Menschen betroffen. In den meisten Fällen liegt eine lebensmittelbedingte Vergiftung durch die vom Bakterium freigesetzten Toxine vor. Der Zusammenhang zwischen dem Verzehr verdorbener Wurst (lat. „botulus") und dem schweren Erkrankungsbild wurde im 19. Jahrhunderts entdeckt. Besonders betroffen sind Konserven oder durch andere Konservierungsprozesse haltbargemachte Lebensmittel, da Clostridien resistente Sporen bilden und sich in sauerstofffreiem Milieu vermehren können. Auch Fische und Fischereierzeugnisse, die beispielsweise geräuchert oder gesalzen wurden, können Botulismus auslösende Toxine enthalten.

Mehr auf www.laves.niedersachsen.de.

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Teerfarbstoffe in Eierfarben

Bunte Ostereier

Zum Färben von Eiern im Privathaushalt dürfen nur bestimmte Farbstoffmischungen verwendet werden, die speziell für diese Anwendung entwickelt wurden. Im Rahmen einer Schwerpunktaktion wurden 23 Eierfarben auf Zusammensetzung und korrekte Kennzeichnung überprüft. Drei Proben enthielten nicht erlaubte Farbstoffe, drei Proben waren nicht korrekt gekennzeichnet.

Mehr auf www.ages.at.

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Wie steht’s um unser Trinkwasser?

Ben Gumpenberger, Erich Tomandl, Alexander Munteano

Was unternimmt das Land Oberösterreich, um die Qualität unseres Trinkwassers auch in Zukunft garantieren zu können? Und wie gut ist das oberösterreichische Wasser wirklich?

 

In seiner zweiten Sendung zum Themenschwerpunkt Wasser geht Ben Gumpenberger allen Fragen rund um Qualitätssicherung beim Trinkwasse nach.

 

Live zu Gast im Studio sind Erich Tomandl (Allgemeiner Wasserwissenschaftler) und Alexander Munteanu (Land OÖ, Abteilung Grund- und Trinkwasserwirtschaft).

Mehr auf www.fro.at.

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Genetisch veränderte Lebensmittel – Mais und Maisprodukte

Maiskolben

Ziel der Schwerpunktaktion "Genetisch veränderte Lebensmittel – Mais und Maisprodukte" war die Überprüfung, ob gentechnisch veränderte Lebensmittel aus bzw. mit Mais auf dem österreichischen Markt vorhanden sind. Es wurden 53 Proben aus ganz Österreich untersucht. Keine Probe wurde beanstandet.

Mehr auf www.ages.at.

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Pflanzenschutzmittelrückstände in Lauchzwiebeln

Lauch geschnitten am Schneidebrett

Im Jahr 2017 wurden insgesamt 18 Proben Lauchzwiebeln aus konventionellem Anbau auf Pflanzenschutzmittelrückstände untersucht. 17 Proben enthielten Rückstände von Pflanzenschutzmitteln. Höchstgehaltsüberschreitungen wurden nicht festgestellt.

Mehr auf www.laves.niedersachsen.de.

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Gesundheit im grünen Pulver? Trendprodukte mit Matcha

Teeschale und Teepulver mit grünem Tee

Fördert Matcha tatsächlich die Gesundheit mehr als anderer grüner Tee? Wissenschaftlich erwiesen ist das nicht. Das Wichtigste in Kürze.

Mehr auf www.verbraucherzentrale.nrw.

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Speisepilze

Pilze in einem Korb

Speisepilze sind die schmackhaften Fruchtkörper von hochentwickelten Pilzarten, die in der Küche, ob roh, gebraten, getrocknet oder als Konserve großen Zuspruch finden. 1,44 kg frische Speisepilze verzehrt jeder Bundesbürger laut der Zentralen Markt- und Preisberichtsstelle im Jahr. Speisepilze werden in zwei Kategorien eingeteilt: Wildpilze und Kulturpilze. Mit Informationen über Mikrobiologische Untersuchungen und

Rückstände an Schwermetallen.

Mehr auf www.laves.niedersachsen.at.

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Zoonosenbericht 2016

Broschüre mit Schaf und Kind

Der Zoonosenbericht 2016 gibt einen Überblick über die Situation bei Infektionskrankheiten, die zwischen Tier und Mensch übertragen werden können. Im Jahr 2016 wurden österreichweit 80 lebensmittelbedingte Ausbrüche festgestellt; 436 Personen erkrankten, es gab keinen Todesfall. Seit dem Jahr 2006 ist die Zahl der Ausbrüche um 87 % zurückgegangen. Campylobacter war der Erreger, der am häufigsten Ausbrüche verursachte (40 Ausbrüche, 50 % aller Ausbrüche), gefolgt von Salmonellen (37 Ausbrüche, 46 %).

Mehr auf www.ages.at.

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Immer noch kritische Keime in Hähnchen- und Putenfleisch

Hühnchenteile am Grill

In Hähnchen- und Putenfleisch aus Supermärkten finden sich laut amtlichen Untersuchungen vielfach immer noch antibiotika-resistente Keime. Wie das Bundesagrarministerium auf eine Frage der Grünen antwortete, wurden im vergangenen Jahr bei 208 von 418 Hähnchen-Proben ESBL-Keime nachgewiesen - also bei fast der Hälfte.

Mehr auf www.yumda.de.

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Kosmetik „ohne Tierversuche“ - Wie die Hersteller sich die Ablehnung von Tierversuchen zu Nutze machen

Creme

Für kosmetische Mittel und deren Bestandteile dürfen keine Tierversuche durchgeführt werden. Ist die Auslobung „tierversuchsfrei“ zulässig oder handelt es sich hierbei um eine geschickte Werbung der Hersteller, um die Erwartungen der Verbraucher anzusprechen und ihr Produkt unzulässig von anderen abzuheben? Was sagt der Gesetzgeber dazu?

Mehr auf www.cvuas.de.

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Säuglingsanfangs- und Folgenahrung auf Milchbasis

Baby wird gefüttert

Ziel der Schwerpunktaktion "Säuglingsanfangs- und Folgenahrung auf Milchbasis" war eine Überprüfung dieser Produktgruppe. Da Kleinkinder besonders schutzwürdig sind, werden jedes Jahr Schwerpunktaktionen mit wechselndem Analysenumfang durchgeführt.

Es wurden 73 Proben aus ganz Österreich untersucht. 44 Proben wurden beanstandet (zum Teil wegen mehrerer Beanstandungsgründe).

Mehr auf www.ages.at.

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Rendi-Wagner: Verordnungsnovelle bringt Gastronomen Erleichterung bei Allergenverordnung

Symbol für Glutenfrei

Heute tritt die Novelle der Allergeninformationsverordnung in Kraft und bringt bürokratische Erleichterungen für die Gastronomie. "Mit den Änderungen sorgen wir dafür, dass die Allergenverordnung in der Praxis gut anwendbar ist. Nur so können wir gewährleisten, dass AllergikerInnen bestens informiert werden", sagt Gesundheitsministerin Pamela Rendi-Wagner.

Mehr auf www.bmgf.gv.at.

Auch unsere Infos über die Allergeninformation wurden angepasst,

Hier gibts den Verordnungstext...

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Landeskabinett Nordrhein-Westfalen bringt Abschaffung der Hygieneampel auf den Weg

Ampel rot

Das Verfahren für das "Gesetz zum Abbau unnötiger und belastender Vorschriften im Land Nordrhein-Westfalen (Entfesselungspaket I)", wurde vom Landeskabinett eingeleitet. Teil des ersten Entfesselungspaketes ist, das Kontrollergebnis-Transparenz-Gesetz ("Gesetz zur Bewertung, Darstellung und Schaffung von Transparenz von Ergebnissen amtlicher Kontrollen in der Lebensmittelüberwachung KTG) - die sogenannte Hygieneampel - aufzuheben. Alle Lebensmittelbetriebe im Land wären ab 2020 nach dem KTG verpflichtet gewesen, die Ergebnisse der amtlichen Lebensmittelkontrollen in Form des Kontrollbarometers im Eingangsbereich bzw. auf ihrer Internetseite zu veröffentlichen. Die Abschaffung der Hygieneampel wird insbesondere die handwerklich arbeitenden Betriebe in Nordrhein-Westfalen vor weiteren bürokratischen Maßnahmen bewahren.

Mehr auf bvlk.de.

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Damit Fruchtspieß, Langos und Co. nicht schwer im Magen liegen

Lebensmittelinspektor Gerhard Wimmesberger

Lebensmittelinspektor Gerhard Wimmesberger führt rund um die Rieder Messe rund 200 Kontrollen durch.

Gerhard Wimmesberger hat im Bezirk Ried in Sachen Lebensmittel den Durchblick. Vom Lebensmittelrecht über Verordnungen, die richtigen Kennzeichnungen und Hygienebestimmungen – in seiner Funktion als Lebensmittelinspektor kommt er durch den ganzen Bezirk. Wenn die Herbstmesse in Ried ihre Pforten für Besucher öffnet, ist bei ihm Hochsaison. Vom Süßigkeiten-Stand bis zum großen Festzelt, vom Direktvermarkter bis zu italienischen Delikatessen – überprüft werden alle Messestände, die Lebensmittel anbieten.

Mehr auf www.meinbezirk.at.

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Botulismus-Risiko durch gesalzene und getrocknete Plötzen

Fischkopf

Die in Europa weit verbreitete und auch im Brackwasser der Ostsee lebende Plötze kann das Bakterium Clostridium (C.) botulinum und Botulinum-Neurotoxine enthalten, ohne dass der Fisch erkennbar verdorben ist. „Es besteht deshalb das Risiko, dass Verbraucherinnen und Verbraucher, die gesalzene und getrocknete Plötze ohne ausreichende Erhitzung verzehren, an Botulismus erkranken“, so BfR-Präsident Professor Dr. Dr. Andreas Hensel. Das Risiko ist erhöht, wenn die Fische nicht sorgfältig ausgenommen wurden und Innereien der Plötze mitverzehrt werden. Deshalb rät das BfR, Plötzen zeitnah nach dem Fang sorgfältig und vollständig auszunehmen und danach innen und außen gründlich zu waschen. Außerdem sollten Plötzen bis zur Salzung bei maximal 3 °C gelagert, während einer mehrtägigen Salzung zusätzlich gekühlt und vor einer Trocknung oberhalb von 8 °C ausreichend gesalzen werden. Verbraucherinnen und Verbrauchern rät das BfR, gesalzene und getrocknete Plötzen nur zu verzehren, wenn diese vorher für mindestens zehn Minuten bei einer Kerntemperatur von 85 °C oder darüber ausreichend erhitzt wurden.

Mehr auf www.bfr.bund.de.

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Lebensmittel im Blickpunkt: Gängige Speiseöle sind nur selten belastet

Flaschen mit Ölen

Von Argan bis Zedernuss – das Ölregal bietet heute eine große Auswahl. In der Küche finden jedoch vor allem Raps-, Sonnenblumen- und Olivenöl Verwendung. Die drei Ölsorten waren deshalb 2015 auch Teil des Warenkorbs, der im Rahmen eines Monitorings repräsentativ für Deutschland von den Behörden der Bundesländer auf gesundheitlich nicht erwünschte Stoffe oder Mikroorganismen untersucht wurde. Die Belastung der Öle mit Pflanzenschutzmitteln und Schimmelpilzgiften ist gering. Olivenöl bleibt aber ein lukrativer Markt für Fälscher, wie das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) mitteilt.

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Italien beschlagnahmte 30 Millionen Dosen gefälschten Prosecco

2 Gläser mit Prosecco

Schaumwein hätte auf chinesischer E-Commerce-Plattform Alibaba verkauft werden sollen

Italien hat den Verkauf von 30 Millionen Dosen gefälschten Prosecco gestoppt. Die Dosen, die als echter Prosecco angeboten wurden, hätten auf der chinesischen E-Commerce-Plattform Alibaba verkauft werden sollen, berichtete der italienische Landwirtschaftsminister Maurizio Martina auf Facebook.

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Wasserzusatz bei Fischfilets - ein Dauerthema

Fischfilets in der Pfanne

Neben dem Lachs stellt der Alaska Seelachs die Fischart mit der größten Markbedeutung auf dem deutschen Markt dar. Dieser Fisch wird zum einen in Form von Produkten aus sog. Filetblöcken, aber zunehmend auch tiefgefroren oder aufgetaut als ganze Filets angeboten. Die Zusammensetzung dieser Erzeugnisse war Gegenstand einer Schwerpunktaktion der CVUAs Karlsruhe und Freiburg. Nicht untersucht wurden in diesem Programm Erzeugnisse mit weiteren Zutaten wie z.B. Fischstäbchen, panierte Fischteile oder Erzeugnisse belegt mit würzigen Auflagen, die Schlemmerfilets.

Mehr auf www.cvuas.de.

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Kontaminanten in Lebensmitteln: Gesundheitliche Risiken natürlichen Ursprungs werden oft unterschätzt

Tee

Knapp 60 Prozent der deutschen Bevölkerung sehen in unerwünschten Stoffen in Lebensmitteln ein hohes oder sehr hohes gesundheitliches Risiko. Die bekanntesten dieser unerwünschten Stoffe, die wissenschaftlich als Kontaminanten bezeichnet werden, sind Quecksilberverbindungen und Dioxine. Von den natürlichen Kontaminanten - wie z.B. Pyrrolizidinalkaloide (PA) in Honig oder Tee - haben dagegen nur rund 13 Prozent der Befragten gehört und lediglich ungefähr ein Drittel derer, die PA kennen, sehen bei diesen Substanzen ein bedeutsames gesundheitliches Risiko. Dies geht aus einer aktuellen, repräsentativen Studie des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) zur Risikowahrnehmung von Kontaminanten in Lebensmitteln hervor, die im Bundesgesundheitsblatt veröffentlicht wurde.

Mehr auf www.bfr.bund.de und auf springer.com.

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Nagellack – selten frei von Schadstoffen, aber kein Risiko für die menschliche Gesundheit

Frau mit roten Fingernägeln

In einem großen Teil der Nagellack-Proben konnten Nitrosamine nachgewiesen werden. Rechtliche Grenzwerte für diese Stoffgruppe fehlen jedoch. Die toxikologische Abwägung gibt Entwarnung: Die bisher festgestellten Gehalte der krebserregenden Substanzen waren so gering, dass kein Risiko für die menschliche Gesundheit besteht.

Mehr auf www.cvuas.de.

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Öko-Test: Schadstoffe in vielen Müslis festgestellt

Müsli fällt in Schale mit Milch

Für viele Deutsche startet der Tag mit einem leckeren Müsli. Doch die verschiedenen Getreidemischungen sind oft nicht so gesund wie sie scheinen. Das Verbrauchermagazin Öko-Test hat bei der Untersuchung von 16 Müslis in vielen Produkten gesundheitsgefährdende Schadstoffe entdeckt.

Mehr auf www.heilpraxisnet.de und auf www.oekotest.de.

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Faschingskostüme – Azofarbstoffe und Entflammbarkeit

Kind im Faschingskostüm

Ziel der Schwerpunktaktion "Faschingskostüme – Azofarbstoffe und Entflammbarkeit" war die Überprüfung, ob die gesetzlichen Bestimmungen hinsichtlich des Einsatzes verbotener Azofarbstoffe und die Sicherheitsanforderungen der Spielzeugverordnung 2011 eingehalten werden.
Es wurden 38 Proben aus ganz Österreich untersucht. 29 Proben wurden beanstandet.

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Fipronil-belastete Eier in 45 Staaten gefunden

Eier auf Höcker

Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter (ÖVP) hat beim EU-Agrarministertreffen in Estland anlässlich des Fipronil-Skandals eine Verbesserung des EU-Schnellwarnsystems gefordert. Neben einer lückenlosen Aufklärung ist er "dafür, dass man einmal nachdenken muss, was die Ursache dieses Phänomens ist", sagte Rupprechter am Dienstag unter Verweis auf Massentierhaltung und den daraus resultierenden Preisdruck.

Mehr auf derstandard.at.

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Superfood-Test: Ungesunde Rückstände in Chia-Samen und Co.

Schale mit Nüssen und Goji

GLOBAL 2000, Südwind und AK Niederösterreich untersuchen beim Superfood-Test Goji-Beeren, Cranberries, Leinsamen und Co. In einem Test wurden bis zu 13 verschiedenen Pestizid-Wirkstoffen auf Goji-Beeren aus China nachgewiesen.

Mehr auf www.global2000.at.

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Bakterienschleuder Küchenschwamm: Zeit zum Auswechseln!

Schwamm reinigen

Man findet sie an fast jedem Spülbecken, ob in der Kaffeeküche im Büro oder in den eigenen vier Wänden: Die Rede ist von Spülschwämmen, bei denen niemand mehr weiß, wie lange sie tatsächlich schon in Gebrauch sind. Eine aktuelle Untersuchung zeigt nun, wie keimbelastet Spül- und Küchenschwämme sein können. Zeit, ein Auge aufs Spülbecken zu werfen!

Mehr auf verbraucherfenster.hessen.de.

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Deutsche Bauern geben Masthühnern Medikament, das uns allen schaden kann

Geflügelfarm

Hühner in deutschen Mastbetrieben bekommen in hohen Maßen das Antibiotikum Colistin verabreicht. Vermehrt eingesetzt, kann es seine Wirkung verlieren. Mediziner warnen: Durch den Verzehr von Fleisch übertragen sich die resistenten Bakterien auch auf den Menschen.

Mehr auf www.focus.de.

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Linzer Akten-Affäre: Fünf Beschuldigte und ihre Anwälte

Linzer Rathaus

Verwaltungsstrafanzeigen liegen gelassen: Weder Stadtchef Luger noch die anderen Verdächtigen wurden bisher von der Kripo befragt. Behauptet wird, dass Anzeigen wegen Verstößen gegen die Gewerbeordnung (Schwarzunternehmertum) und des Lebensmittelsicherheitgesetzes (verdorbene Speisen in der Gastronomie) nicht bearbeitet worden sind.

Mehr auf www.nachrichten.at.

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EU-Kommission: Fipronil-Betrug bereits seit September 2016

Eier auf Höcker

Der Betrug mit Fipronil-verseuchtem Desinfektionsmittel in der EU hat nach neuen Erkenntnissen der EU-Kommission bereits spätestens vor einem Jahr begonnen. Nach bisher vorliegenden Daten gehe der Betrug zurück auf September 2016, sagte eine EU-Vertreterin am Donnerstag in Brüssel. Dies habe die Auswertung von Proben ergeben.

Mehr auf derstandard.at.

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Mogelpackungen: große Verpackung, wenig Inhalt

Kartoffelchips

Beim Verein für Konsumenteninformation (VKI) häufen sich Beschwerden über Mogelpackungen. Egal ob Chips, Tee oder Cashews - die Verpackung von Lebensmitteln verspricht mitunter mehr als tatsächlich enthalten ist. Der VKI erhob, welche Hersteller besonders viel Luft verkaufen.

Mehr auf www.konsument.at und auf help.orf.at.

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Empörung in Italien: "Prosecco schadet den Zähnen"

2 Proseccogläser

Britische Zeitungen druckten Expertenberichte ab, die vor Zahnschäden durchs Proseccotrinken warnen. In Italien sorgt das für Aufregung.

Mehr auf diepresse.com.

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Schmeck´s – der OÖ. Ernährungsblog ist online

Quelle: Land OÖ/Kauder
Quelle: Land OÖ/Kauder

Unter www.schmecks-ooe.at ist der OÖ. Ernährungsblog, der gesunde Lebensmittel, eine bewusste Ernährung und eine regionale Lebensmittelproduktion aus und für Oberösterreich in den Mittelpunkt stellt, ab sofort online. „Schmeck´s“ ist eine Initiative von LR Hiegelsberger, dem Agrarressort des Landes und des Genusslandes Oberösterreich und zielt auf die Stärkung der Ernährungskompetenz ab.

Hier gehts zur Presseinformation auf www.land-oberoesterreich.gv.at.

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Sind Smoothies rückstandsfrei? Amtlicher check auf Pflanzenschutzmittel

Grüner Smoothie

Es wird empfohlen, fünfmal am Tag eine Portion Obst oder Gemüse zu verzehren. Das entspricht etwa 600 g Obst und Gemüse pro Tag. Darauf nehmen einige Hersteller von "Smoothies" Bezug und preisen ihre Produkte als Ersatzportion an.
Smoothies enthalten zwangsläufig das, was ihre Zutaten mit in die Mischung bringen. Daher verwundert es nicht, dass auch Wirkstoffe von Pflanzenschutzmitteln (PSM) auffindbar sind.

In 10 von 18 Smoothies (56 %), die sowohl als vorverpackte als auch als lose frisch hergestellte Ware in Verkehr gebracht wurden, fanden sich zwischen einem und fünf Rückstände von PSM. Aufgrund der zahlreichen Möglichkeiten der verwendeten Zutaten für Smoothies gibt es derzeit aber keine gesetzlichen Festlegungen zu Höchstmengen. „Diese Grenzwerte existieren nur für die einzelnen verwendeten Früchte oder Gemüse“, sagt Matthias Denker, stellvertretender Abteilungsleiter der Lebensmitteluntersuchung im LALLF in Rostock. „Es gab keine Höchstmengenüberschreitungen, soweit man das unter diesen variablen Herstellungsbedingungen abschätzen kann.“...

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Gemüsechips: Kritische Stoffe verderben den Knabberspaß

Gemüsechips in Schale

Neben Kartoffel­chips, Flips oder Salz­stangen finden sich in Supermarkt­regalen immer mehr Tüten mit farben­frohem Inhalt: Gemüsechips – auf Grund­lage von Roter Bete, Pastinake, Süßkartoffel oder Karotte. Doch wie gut sind die Knabber-Alternativen? In unserem Test von 15 Gemüsechips-Mischungen können nur wenige Produkte geschmack­lich über­zeugen (Preise: 1,49 bis 4,15 pro 100 g). Viele sind zudem echte Kalorienbomben, vier ­enthalten bedenk­liche Mengen kritischer Stoffe.

Mehr auf www.test.de und auf help.orf.at.

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Mythos oder Medizin Schadet Grillen in Aluschalen der Gesundheit?

Wüsrstchen auf Aluminiumpfanne am Griller

Das Fleisch liegt im Alupfännchen auf dem Grill, Gemüse und Käse sind in silberne Folie eingewickelt. Aber Moment: Ist Aluminium über heißer Glut nicht gesundheitsschädlich? Der Faktencheck.

Mehr auf www.spiegel.de.

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Klarstellung: EU macht selbstgebrannten Schnaps nicht teurer

Schnapsflaschen

Entgegen aktuell verbreiteter Darstellungen beabsichtigt die EU-Kommission nicht, hausgebrannten Schnaps teurer zu machen. Derzeit arbeitet die EU-Kommission an einer Überarbeitung der Regeln für die Alkoholbesteuerung. Ende diesen Jahres sollen die Vorschläge vorliegen. Die derzeitigen Regelungen, auf die sich die Mitgliedsstaaten einstimmig geeinigt hatten, sehen derartige Ausnahmen nicht vor.

Mehr auf ec.europa.eu.

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Versteckter Alkohol in Lebensmitteln

Saft im Glas dekoriert

Bedeutet die Auszeichnung „alkoholfrei“ wirklich, dass das Produkt keinen Alkohol enthält? Nicht unbedingt. Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) testet regelmäßig diverse Produkte auf ihren Alkoholgehalt und kommt zu ernüchternden Ergebnissen.

Mehr auf help.orf.at.

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Einschätzung zu Gehalten von Glyphosat in Bier

Bier im Glas

In einer aktuellen Untersuchung des Umweltinstituts München e.V. wurden die 14 absatzstärksten deutschen Biere auf Glyphosat getestet. Die gleichen Biersorten wurden bereits 2016 untersucht. Der Trend der Glyphosatgehalte ist deutlich rückläufig. Auch wenn nicht alle Einzelheiten der verwendeten Analysenmethode berichtet wurden, erscheint die Bestimmungsgrenze von 0,2 Mikrogramm pro Liter plausibel. In allen Bieren wurden Spuren von Glyphosat gefunden. Die Gehalte lagen zwischen 0,3 und 5,1 Mikrogramm pro Liter und waren damit deutlich (Faktor 6 für den höchsten nachgewiesenen Wert) geringer als noch im Jahr 2016, wo bis zu 30 Mikrogramm pro Liter nachgewiesen wurden. Glyphosatrückstände in Bier sind aus wissenschaftlicher Sicht plausibel und grundsätzlich erwartbar, da Glyphosat ein zugelassener Pflanzenschutzmittelwirkstoff für Getreide ist, wobei Rückstände in Bier maximal in Höhe der für Getreide unter Berücksichtigung eines Verarbeitungsfaktors festgesetzten Rückstandshöchstgehalte vorkommen dürfen. In Deutschland gilt allerdings für die zu Rückständen führenden zugelassenen Spätanwendungen von Glyphosat in Getreide, dass Braugetreide in der Regel von der Anwendung ausgenommen ist.

Mehr auf www.bfr.bund.de.

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Fidget Spinner – Nickel in den Handkreiseln?

Fedget Spinner

An immer mehr Schulhöfen gehören Fidget Spinner (deutsch: Handkreisel;
umgangssprachlich: „Zappelphillip-Kreisel“) zu den begehrenswerten Objekten. Diese variantenreichen Spielzeuge lassen sich durch auf einem Kugellager befindliche Flügel mühelos mit den Fingern in Rotation versetzen und dann z. B. auf einem Finger balancieren.

Da ein längerer Haut- oder Körperkontakt bei Benutzung von Fidget Spinnern unvermeidbar ist, hat das CVUA Stuttgart insgesamt 7 verschiedene Proben derartiger Handkreisel auf deren Nickellässigkeit untersucht. Hintergrund der Untersuchung: Bei Nickel handelt es sich um ein verbreitetes Kontaktallergen, das in Gegenständen unerwünscht ist, bei denen ein intensiver Hautkontakt zu erwarten ist. Alle untersuchten Proben waren hinsichtlich der Nickellässigkeit unauffällig.

Mehr auf www.cvuas.de.

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Insekten als Lebensmittel: Wie die Mehlwürmer in die Schweizer Burger kamen

Insekten auf Teller

Seit dieser Woche werden in der Schweiz Nahrungsmittel aus Insekten verkauft. Demnächst könnten auch in Deutschland Grillen, Heuschrecken oder Würmer auf der Speisekarte stehen. Was steckt dahinter?

Mehr auf www.spiegel.de.

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Aktuelles zu Fipronil-Eiern

Eier auf Höcker

Mit Stand 24.08.2017 sind in der AGES 200 Proben von den Bundesländern zur Untersuchung auf Fipronil eingelangt.

Bislang liegen die Ergebnisse für 140 Produkte (Frischeier, eihaltige Lebensmittel aus dem Einzelhandel sowie Eiprodukte wie Vollei, Flüssigei, Eiweißpulver, Eidotterpulver, Konditoreiweiß, gekochte und geschälte Eier etc.) aus dem Großhandel vor. Rund 80 Prozent der Proben frei von Fipronil.

Mehr auf www.ages.at.

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Greenpeace kritisiert Willkür bei Mindesthaltbarkeitsdaten

Butter in Schale

Laut einer Umfrage von Greenpeace legen österreichische Molkereien die Mindesthaltbarkeitsdaten ihrer Produkte oft rein willkürlich fest. Grund dafür seien häufig die Wünsche der Händler. Während im Inland verkaufte Ware oft mit einem eher kurzen Haltbarkeitsdatum versehen werden, würde selbiges bei Exportprodukten gerne etwas großzügiger angesetzt, so die Umweltorganisation.

Mehr auf help.orf.at.

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Glyphosat in österreichischem Bier nachgewiesen

Bier im Glas

Wir haben 2016 und 2017 Bier im Labor auf Rückstände des Pestizids testen lassen, das die WHO als "wahrscheinlich krebserregend" einstuft. In vier von neun untersuchten Biermarken haben wir Glyphosat gefunden. Der Test beweist: Das Pestizid dringt immer weiter in alle Lebensbereiche vor.

Mehr auf www.global2000.at

Glyphosat: Gift im Bier – die Zweite

 

Erinnern Sie sich noch an die Glyphosat-im-Bier-Meldung? Neue Stichproben zeigen: Nun sind weniger Rückstände drin. Toll! Nur war das Pflanzengift im Bier nie gefährlich.

Mehr auf www.zeit.de.

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Deutschland: Bislang kein Amitraz bei Eierkontrollen entdeckt

Eier gestapelt in Höckern

Bei Kontrollen von Eiern in Niedersachsen wurde das Pestizid Amitraz bislang nicht nachgewiesen. Das Gift war in der Desinfektionslösung für Hühnerställe entdeckt worden, die als Ursache des Fipronil-Skandals gilt.

Mehr auf www.spiegel.de.

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Gentechnik - "Frankenfisch": Ein Essen der Zukunft?

Gegrillter Lachs

In Kanada erobert gerade der "Frankenfisch", ein genmanipulierter Lachs, den Markt: Er wächst mehr als doppelt so schnell wie seine natürlich vorkommenden Artgenossen. Knapp fünf Tonnen davon landeten im Handel - ohne entsprechende Kennzeichnung. In Österreich, dem Land der Gentechnik-Skeptiker, wäre das derzeit nicht möglich. Durch die Hintertür züchten Produzenten aber sehr wohl dem "Frankenfisch" ähnliche Geschöpfe heran. Und diese landen regelmäßig auf den Tellern der Österreicher. Mehr auf www.news.at.

Kanada: Fünf Tonnen Genlachs ohne Kennzeichnung verkauft

Dass der Fisch durch das Freihandelsabkommen mit Kanada in die EU gelangt, gilt als unwahrscheinlich. Mehr auf derstandard.at

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Hamburg muss für voreilige Ehec-Warnung zahlen

Gurken

Im Jahr 2011 tötete der aggressive Ehec-Erreger 53 Menschen. Hamburg warnte damals voreilig vor belasteten Salatgurken aus Spanien – zu unrecht, wie sich herausstellte. Zwei Firmen klagten daraufhin.

Mehr auf www.welt.de.

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Smoothies, Tees und Salate: Vorsicht beim Verzehr von Gras- und Blattprodukten

Grüner Smoothie

Lebensmittel aus Blättern sind in! Sie werden in frischen Tees, grünen Smoothies, Salaten oder auch in getrockneter Form als Nahrungsergänzungsmittel verzehrt und stehen für eine gesunde und ausgewogene Ernährung. Aber Vorsicht: Sorgfältige Hygiene bei der Zubereitung und Lagerung dieser Lebensmittel muss sein! Denn Blattsalate, Kräuter und Co. können mit verschiedenen Krankheitserregern belastet sein.

Mehr auf verbraucherfenster.hessen.de.

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Fipronil: Belastete Produkte in drei Vorarlberger Hotels

Eier auf Höcker

In drei Hotels im Kleinwalsertal sind mit dem Insektizid Fipronil belastete Eierprodukte festgestellt worden. Konkret handelte es sich um pasteurisiertes Flüssig-Ei eines Lieferanten aus Deutschland, berichtete am Dienstag ORF Radio Vorarlberg unter Berufung auf Friedrich Klinger von der Vorarlberger Lebensmittelkontrolle. Für die Konsumenten habe keine Gesundheitsgefährdung bestanden, hieß es.

Mehr auf www.news.at.

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So werden die Deutschen beim „Saft“ getäuscht

Kind trinkt orangensaft aus großer Flasche

Die Deutschen trinken so viel Saft wie keine andere Nation. Doch weil die Nachfrage sinkt, versuchen die Hersteller mit „kreativen“ Sorten und bunten Verpackungen gegenzusteuern – dabei ist ihnen jedes Mittel recht.

Mehr auf www.welt.de.

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Aktualisierte Bewertung von gesundheitlichen Risiken durch den längerfristigen Verzehr von Fipronil-haltigen Lebensmitteln

Spiegeleier

Die aktualisierte Schätzung des Verbraucherrisikos durch den Verzehr von Fipronil-haltigen Hühnereiern und Hühnerfleisch inklusive aller daraus zubereiteten Lebensmittel ergab keine Überschreitungen der lebenslang duldbaren täglichen Aufnahmemengen, so dass eine gesundheitliche Gefährdung unwahrscheinlich ist.

Mehr auf www.bfr.bund.de.

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Hormongift Bisphenol A in Lebensmittelkonserven nachgewiesen

Leere ungewaschene Konserven

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat bei einer Untersuchung von Lebensmittelkonserven großer deutscher Handelsketten eine Belastung von mehr als der Hälfte der getesteten Lebensmittel mit Bisphenol A (BPA) festgestellt. Von 26 in Stichproben ausgewählten Produkten aus dem Sortiment von Rewe, Lidl, Aldi, Netto, Penny und Edeka enthielten 14 Produkte das Hormongift.

Mehr auf www.bund.net.

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Übersicht über Meldungen zum Fipronil-Skandal

Eier auf Höcker

Fipronil in Eiern: aktuelle Messergebnisse: sechs Proben aus OÖ zeigen Spuren von Fipronil – keine Frisch-Eier betroffen

Am 17. August 2017 hat die AGES neue Ergebnisse aus der Beprobung rund um den Skandal von Fipronil in Eiern veröffentlicht. Insgesamt wurden bundesweit 125 Proben zur Analyse bisher eingeschickt, mehrere Bundesländer sind mittlerweile von mit Fipronil belasteten Ei-Produkten betroffen. Mehr auf www.land-oberoesterreich.gv.at.

Eiertanz um faule Eier: Konsumenten vergessen schnell

Konsumenten reagieren auf Lebensmittelskandale zumeist nur kurz schockiert. Über verzerrte Wahrnehmung und die Macht des Bauchgefühls. Mehr auf derstandard.at.

Verseuchte Hühnereier: Weiterer Giftstoff in Desinfektionslösung entdeckt

Es galt als Wundermittel gegen Geflügelparasiten - bis herauskam, dass das Reinigungsmittel Dega 16 mit dem Kontaktgift Fipronil gepanscht war. Und offenbar nicht nur damit. Mehr auf www.spiegel.de.

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Glutenfrei - dem Bauch zuliebe

Glutenfreies Brot

Viele Menschen reagieren empfindlich auf Gluten. Die Nachfrage nach glutenfreien Lebensmitteln und damit auch das Angebot steigen stetig. Entwickelt wurden sie ursprünglich für Menschen, die an einer Glutenunverträglichkeit, der Zöliakie, leiden. Lebensmittel, die Weizen, Roggen, Hafer oder Gerste enthalten, dürfen von ihnen nicht verzehrt werden. Das auch als „Klebereiweiß" bezeichnete Gluten, ruft bei den betroffenen Personen eine Überreaktion der Dünndarmschleimhaut und des Immunsystems hervor. Die Folge: es entstehen entzündliche Prozesse, die Dünndarmzotten bilden sich zurück und Nahrungsbestandteile können nicht mehr ausreichend aus dem Darm aufgenommen werden.

Das Lebensmittel- und Veterinärinstitut Braunschweig/Hannover, Standort Braunschweig, hat insgesamt 142 als "glutenfrei" ausgelobte Proben überprüft.

Mehr auf www.laves.niedersachsen.de.

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Gemüsechips – die gesunde Alternative zu Kartoffelchips?

Apfelchips

Gemüsechips werden durch Frittieren von dünnen Gemüsescheiben hergestellt und meist als knuspriges Knabbererzeugnis auf Gemüsebasis beworben. Ihre Beliebtheit und Nachfrage sind in den letzten Jahren stark angestiegen.

Das CVUA Stuttgart hat im 1. Halbjahr 2017 im Rahmen der amtlichen Lebensmittelüberwachung 56 Proben Gemüsechips auf ihre Zusammensetzung, Zusatzstoffe sowie auf Acrylamid und unerwünschte Metallrückstände untersucht. Dabei zeigte sich, dass Gemüsechips nicht unerhebliche Fett- und Energiegehalte aufweisen, auch ihr Salzgehalt ist nicht vernachlässigbar.

Zusatzstoffe wie Farbstoffe, Konservierungsstoffe und Schwefeldioxid waren nicht nachweisbar.

Auffällig war der Gehalt an Acrylamid. Es wurde zwar eine sehr große Schwankungsbreite festgestellt, aber immerhin bei 8 Proben war der (für Kartoffelchips gültige) Richtwert von 1000 µg/kg überschritten.

mehr auf www.cvuas.de.

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Linzer Aktenskandal weitet sich aus: weitere Anzeigen verschleppt

Linzer Rathaus

Der Magistrat soll 450 Anzeigen der Wirtschaftskammer nach der Gewerbeordnung, aber auch Anzeigen nach dem Lebensmittelgesetz nicht bearbeitet haben.

Mehr auf kurier.at.

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Letzte News zum Fipronil-Skandal

Eier auf Höcker

Fipronil - Rund 80 Prozent der Proben in Österreich nicht belastet

Rund 80 Prozent der in Österreich genommenen Eier-Proben sind frei von Fipronil. Das teilten Gesundheitsministerium und Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) am Donnerstag mit. Eingelangt seien bisher 125 Proben, Ergebnisse liegen für 109 davon vor. In 21 Proben aus dem Großhandel wurde das Insektengift Fipronil nachgewiesen. Mehr auf www.news.at.

Fipronil - Belastete Eier in vier Hotels in Bratislava entdeckt

 

Die slowakische Lebensmittelbehörde hat in vier Hotels der Hauptstadt Bratislava mit Fipronil belastete verarbeitete Eier gefunden. Es besteht der Verdacht, dass man Restbestände von schadhaften Eiern los werden wollte. Mehr auf www.nachrichten.at.

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Fipronil in Eiern: Aktuelle Entwicklungen & der 5-Punkte-Plan für den Schutz der Konsument/innen

Eier auf Höcker

Der Skandal um Fipronil in Eiern ist – so wie fast europaweit – auch in Österreich angekommen. Europaweit sind viele Millionen Eier belastet. Auch deshalb, weil auf die ersten Hinweise in den Niederlanden bzw. in Belgien sehr spät mit Warnungen im europaweiten RASFF-System reagiert wurde. In Österreich ist erfreulich, dass bislang heimische Eier nicht betroffen sind und die gefundenen Belastungen vergleichsweise sehr gering sind. Konsument/innenschutz-Landesrat Rudi Anschober drängt auf Konsequenzen in Form eines 5-Punkte-Plans, in dessen Zentrum eine Verbesserung der europaweiten Kooperation und eine Ausdehnung der Eier-Kennzeichnung auf allen Ei-Produkten stehen. Anschober fordert, dass die österreichische Bundesregierung diese Konsequenzen und Reformen im September bei den beiden Krisentreffen der EU einbringt und durchsetzt.

Mehr auf www.land-oberoesterreich.gv.at.

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News zum Fipronil-Skandal

Eier auf Höcker

Fiproni: Rückholaktion in Oberösterreich

In Oberösterreich ist eine weitere Rückholaktion von Eierwaren angelaufen, die mit dem Insektengift Fipronil belastet sein könnten. Mehr auf www.news.at und auf www.nachrichten.at.

Fipronil-Eier in Palatschinkenteig in Ungarn entdeckt

Das Ausmaß des Skandals insektizidverseuchter Eier ist in Deutschland größer als bekannt. Über Deutschland erreichen Fipronil-Eier erstmals auch Ungarn. Mehr auf diepresse.com.

Fipronil in Deutschland: Es sind doppelt so viele belastete Eier – mindestens

Fast 30 Millionen Eier, die das Insektizid Fipronil enthalten könnten, sollen allein nach Niedersachsen geliefert worden sein. In Supermärkten findet man sie nicht mehr. Mehr auf www.zeit.de.

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Barcelona - Fäkalbakterien in Snacks fliegender Händler

Strand von Barcelona

Mojitos, Brötchen, Teigtaschen: Touristen können sich am Strand von Barcelona bei fliegenden Händlern eindecken. Die Ware ist jedoch voller Darmbakterien, wie ein Test ergab - eklig, aber nicht unbedingt gefährlich.

Mehr auf www.spiegel.de.

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Ist Superfood super? Untersuchungsergebnisse zu Pflanzenschutzmittelrückständen und Schwermetallen

Goji Beeren in Schale

Goji Beeren, Gerstengras, Chia-, Hanfsamen und viele andere sogenannte Superfoods nehmen immer mehr Platz in den Marktregalen ein. Sind diese, oft exotischen, Lebensmittel unbelastet? Das Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei (LALLF) testete jetzt 14 Proben auf Rückstände von Pflanzenschutzmitteln und Schwermetalle.

„In sechs der 14 Proben konnten Pflanzenschutzmittelrückstände nachgewiesen werden“, sagt Prof. Frerk Feldhusen, Direktor des LALLF in Rostock. „Eine Probe Goji Beeren enthielt acht verschiedene Wirkstoffrückstände von Pflanzenschutzmitteln, davon zwei über der zulässigen Höchstmenge. Diese Probe haben wir amtlich beanstandet“, ergänzt er.

Eine Probe Gerstengraspulver enthielt Rückstände von sieben chemischen Wirkstoffen. Da für Gerstengras keine Höchstmengen existieren, wurden zur Beurteilung die Maßstäbe von frischen Kräutern herangezogen. Unter Berücksichtigung eines Trocknungsfaktors lag keiner der ermittelten Wert über den erlaubten Höchstmengen. Zusätzlich ergaben die Analysen des Gerstengraspulvers auch eine recht hohe Menge Aluminium, so dass diese Probe mit einem amtlichen Hinweis versehen wurde.

„Beachten muss man bei diesen und anderen getrockneten Produkten, dass alle Inhaltsstoffe der Ursprungspflanzen durch die Trocknung um ein Mehrfaches konzentriert werden. Das gilt für die Nährstoffe, wie z. B. Mineralien und sekundäre Pflanzenstoffe, aber auch für die Rückstände“, führt Feldhusen aus...

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Schwermetalle und andere Elemente – Bilanz 2016

Fische am Markt

Verbraucherinnen und Verbrauchern sind chemische Elemente oftmals aus dem Chemieunterricht durch das Periodensystem der Elemente bekannt oder sie denken dabei an den Sammelbegriff „Schwermetalle“. Jedoch sind für die Lebensmittelüberwachung weit mehr Elemente als die typischen Schwermetalle (z.B. Blei, Quecksilber) relevant. Denn auch zahlreiche andere Elemente können sich beispielsweise toxisch auswirken, darunter auch essentielle Elemente wie Iod. Daneben gibt es aber auch viele Elemente, deren Aufnahme für den Erhalt der menschlichen Gesundheit notwendig ist und die auf Lebensmitteln beworben werden.

Mehr auf www.cvuas.de.

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Insektizid-Skandal: Fipronil auch in Hühnerfleisch

Halbes gegrilltes Hendl auf Teller

Auch in Hühnerfleisch ist das Insektizid Fipronil nachgewiesen worden. Wie das Bundesamt für Risikobewertung (BfR) MDR THÜRINGEN mitteilte, geht das aus Analyseergebnissen des niedersächsischen Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamts hervor. Demnach wurden in Jung- und Legehennen Fipronil-Werte bis zu 0,175 mg pro kg Hühnerfleisch erreicht. Das entspricht rund einem Viertel des zulässigen Grenzwertes in Höhe von 0,77 mg pro kg Hühnerfleisch. Nach Einschätzung des BfR ist eine akute gesundheitliche Gefährdung unwahrscheinlich. Bisher war Fipronil nur in Eiern und eierhaltigen Lebensmitteln nachgewiesen worden.

Mehr auf www.mdr.de.

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Aktuelle News zum Fipronil-Skandal

Fipronil: Welche Eier belastet sind

Über Lieferungen an den Gastronomiegroßhandel sind mit dem Insektizid Fipronil belastete Eier aus den Niederlanden und Belgien auch nach Österreich gelangt. Frische Eier aus heimischer Zucht sind weiterhin nicht betroffen und können bedenkenlos konsumiert werden. Mehr auf help.orf.at.

Fipronil: Eier auch in Österreich belastet

Auch in Österreich sind Eier, die mit dem Insektengift Fipronil belastet sind, in Umlauf gekommen. Von 110 Proben, die bis Montag an die Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) weitergeleitet wurden, bestätigte sich in acht Fällen der Verdacht, bei 19 weiteren laufe noch die Abklärung, teilte die AGES auf ihrer Homepage mit. Mehr auf www.news.at

Aktuelles zu Fipronil-Eiern

Mit heutigem Tag sind 110 Proben zur Untersuchung in die AGES gelangt.
Drei Viertel der untersuchten Proben sind erfreulicherweise frei vom Fipronil (Frischeier, Backwaren, Hühnerfleisch, Kekse, Mayonnaise, Teigwaren und Waffeln).

In einem Viertel der Proben wurde Fipronil nachgewiesen: Bei 8 Proben ist der Nachweis von Fipronil bestätigt und bei weiteren 19 Proben läuft noch die Abklärungsuntersuchung. Mehr auf www.ages.at.

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Nach Fipronil-Skandal: Herkunftsangaben bei verarbeiteten Eiern gefordert

Rendi-Wagner für EU-weite Herkunfts-Kennzeichnung bei verarbeiteten Eiern

 

Das Gesundheitsministerium hat bereits Anfang August im Fipronil-Skandal die zuständigen Landesbehörden mit intensiven Nachforschungen beauftragt. Diese überprüfen ob sich auch in verarbeiteten Ei-Produkten in Österreich Spuren des Insektizids nachweisen lassen. Mehr auf www.bmgf.gv.at

Fipronil-Skandal: Industrie gegen Herkunftsangabe

Die Lebensmittelindustrie hat sich am Sonntag gegen verschiedene Vorschläge zur Herkunftsangabe anlässlich des Fipronil-Skandals ausgesprochen. Mehr auf www.nachrichten.at.

Fipronil-Eier: Nur Herkunftskennzeichnung bietet Konsumenten Sicherheit

Da auch in Österreich verdächtige Eier aufgetaucht sind, die mit dem Insektengift Fipronil verseucht sein dürften, fordern Interessensvertreter die Kennzeichnung der Eier-Herkunft auch bei verarbeiteten Produkten. Mehr auf www.topagrar.at.

LR Anschober: Pestizid-Skandal in Eiern zeigt einmal mehr die Notwendigkeit nach mehr Transparenz für Verbraucher/innen

Konsument/innenschutz-Landesrat Rudi Anschober: „Der Fipronil-Skandal zeigt, dass wir auch bei der Kennzeichnung im Sinne der Transparenz für die Verbraucher/innen noch weitere Schritte dringend brauchen! Mehr auf www.land-oberoesterreich.gv.at.

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Allergenverordnung wird entschärft

Symbo für Lebensmittel ohne Fisch

Die Allergenverordnung, die eine Kennzeichnung 14 allergener Stoffe vorschreibt, soll novelliert werden. Künftig soll zusätzlich eine Art „Mischform“ aus mündlicher und schriftlicher Information möglich sein.

Mehr auf help.orf.at und auf derstandard.at.

Allergene Lebensmittel und ihre Umsetzung in Österreich zwei Jahre nach der Einführung

Wer hat uns bloß diese Suppe eingebrockt? Vielerorts ist in Österreich zu hören, dass die EU die Wirte mit ihrer Allergen-Verordnung drangsaliere – und das zwei Jahre nach der Umsetzung in Österreich. Tatsache ist aber, dass sich Österreich auf EU-Ebene selbst dafür stark gemacht hat, dass Allergene bei nicht verpackten Lebensmitteln gekennzeichnet werden müssen. Die strengen Regeln hierzulande sind vor allem auch auf die nationalen Regelungen zurückzuführen. Mehr auf ec.europa.eu.

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Gefahr in Kern, Blatt und Stiel: Pflanzenteile als Nahrungsergänzung?

Obst

Gel aus Aloe-Vera-Pflanzen, Pulver aus Avocado- oder Aprikosenkernen werden schon lange gegen gutes Geld im Handel und im Internet als Nahrungsergänzungsmittel angeboten. Mit Hilfe von Blogs und Foren verbreitet sich das Selbstverwerten von angeblich gesundheitsförderndem Kern, Stumpf und Stiel im Internet. Unzählige Rezepte zum Verzehr mit gemahlenen Obstkernen, geschnittenen Kirschstielen oder Fruchtfleisch aus Blättern der Aloe Vera kursieren zum Nachahmen im Internet. Doch nicht jeder Kern und jeder letzte Pflanzenrest, der mit einer Küchenmaschine zu Pulver oder Brei verarbeitet und pur oder als hippe Zutat für Müsli oder Smoothie gegessen wird, ist dafür geeignet und gesund. Einige Pflanzenbestandteile enthalten gefährliche Stoffe, deshalb gehören sie in die Tonne und haben mit gesunder Nahrungsergänzung nichts zu tun.

Mehr auf www.verbraucherzentrale.nrw

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Weitere News zum Fipronil-Skandal

Eier auf Höcker

Belastete Eier in zwölf europäischen Ländern

Nun auch Rumänien, Dänemark und die Slowakei: Der Fipronil-Skandal weitet sich aus. In Deutschland ist die Zahl der belasteten Eier womöglich höher als bisher angenommen. Entwarnung gibt es allerdings vom Discounter Aldi. Mehr siehe www.spiegel.de

Reinigungsfirma soll falsche Dokumente vorgelegt haben

 

Eine niederländische Firma hat laut einem Bericht deutsche Landwirte mit falschen Papieren getäuscht und den Einsatz von Fipronil verschwiegen. Die Manager sind in Haft. Mehr siehe www.zeit.de

Fipronil-Eier: Rückholaktion in Oberösterreich

Nach dem Auftauchen von nach Österreich importierten Eiern, die mit dem Insektizid Fipronil belastet sein könnten, ist in Oberösterreich eine Rückholaktion angelaufen. Mehr siehe www.nachrichten.at

AGES: Aktuelles zu Fipronil-Eiern

Die AGES hat bislang (Stand 11.08.2017) Frisch-Eier, Backwaren, Hühnerfleisch, Kekse, Mayonnaise, Teigwaren und Waffeln aus dem österreichischen Einzelhandel auf Fipronil untersucht. Alle bisherigen Ergebnisse waren negativ, das bedeutet, es konnte kein Fipronil in den Lebensmitteln nachgewiesen werden.

 

Die von den Lebensmittelbehörden der Länder gezogenen Verdachtsproben werden derzeit von der AGES untersucht. Die Ergebnisse werden den Landesbehörden übermittelt, die bei Bedarf weitere Maßnahmen in die Wege leiten.

 

Für Fragen zu Fipronil hat die AGES eine Infoline unter Tel: 050 555 555 eingerichtet (0-24 Uhr). Mehr siehe www.ages.at.

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Gesundheitliche Bewertungen zum Thema Fipronil des BfR

Eier in Eierhöcker

Erste vorläufige Bewertung von gesundheitlichen Risiken durch den längerfristigen Verzehr von Fipronil-belasteten Lebensmitteln: siehe www.bfr.bund.de

Gesundheitliche Bewertung von Fipronilgehalten in Hühnerfleisch in Deutschland basierend auf ersten Analysenergebnissen von Jung- und Legehennen aus den wenigen in Deutschland betroffenen Betrieben: siehe www.bfr.bund.de

Fipronil in eihaltigen Lebensmitteln: Einschätzungen zum maximal tolerablen täglichen Verzehr: siehe www.bfr.bund.de

Gesundheitliche Bewertung von ersten Analysenergebnissen zu Fipronilgehalten in Lebensmitteln in Deutschland: siehe www.bfr.bund.de

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Fipronil-Verdacht in Österreich

Erstmals sind am Donnerstag in Österreich importierte Eier aufgetaucht, die mit dem Insektizid Fipronil belastet sein könnten. Zwei oö. Großhändler haben offensichtlich mehrere Hundert Kilo gekochte und geschälte Eier von Chargen, die in Deutschland als betroffen gelten, an die heimische Gastronomie verkauft, bestätigte der zuständige Landesrat Rudi Anschober (Grüne) einen Bericht des ORF OÖ.

Mehr auf www.news.at

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Fipronil-Eier: EU hatte schon Anfang Juli Informationen

Die EU-Kommission hat entgegen erster eigener Angaben schon Anfang Juli Informationen zu Fipronil-Eiern erhalten. Dies geht aus dem Bericht der belgischen Lebensmittelsicherheitsbehörde FASNK vom Mittwoch hervor, der der Nachrichtenagentur dpa in Brüssel vorliegt. Die EU-Kommission bestätigte die Meldung an die EU-Plattform.

Mehr auf derstandard.at

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Gentechnik und Lebensmittel 2016 - Ergebnisse aus Baden-Württemberg liegen jetzt vor

Maiskolben

Im Jahr 2016 wurden insgesamt 520 Lebensmittelproben auf Bestandteile aus GV Pflanzen untersucht, davon waren 28 positiv. Der Anteil positiver Proben (5,4 %) hat sich damit gegenüber dem Vorjahr (12,0 %) mehr als halbiert. Wie im Vorjahr waren in keiner Probe Bestandteile von nicht zugelassenen GV Pflanzen nachweisbar.

Mehr auf www.cvuas.de.

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Fipronil - AMA testete Eier im österreichischen Handel

Eier auf Höcker

Nachdem in Deutschland, Belgien und den Niederlanden Eier mit dem Mittel Fipronil gefunden und vom Markt genommen wurden, hat die AMA vergangene Woche 30 Marktproben österreichischer Frischeier im heimischen Lebensmittelhandel gezogen und untersuchen lassen. In keiner einzigen wurde Fipronil nachgewiesen.

Mehr auf www.news.at.

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Rückstände und Kontaminanten in verarbeiteten Lebensmitteln, Pilzen, Getreide und Kartoffeln 2016

Kartoffeln

Im Jahr 2016 wurden, zusätzlich zu 1736 Proben Frischgemüse und Frischobst aus konventionellem Anbau, 413 Proben verarbeitete Lebensmittel, Pilz-, Getreide- und Kartoffelproben aus konventionellem Anbau auf Rückstände von über 700 Wirkstoffen und Kontaminanten untersucht. 402 dieser Proben (97 %) wiesen Rückstände von insgesamt 172 verschiedenen Wirkstoffen auf. Bei 99 der 413 Proben (24 %) wurden Höchstmengenüberschreitungen festgestellt, damit liegt die Beanstandungsquote etwas niedriger als im Vorjahr (27 %). Ein Großteil der Überschreitungen betraf den Wirkstoff Chlorat, ohne Berücksichtigung der Proben mit erhöhten Chloratgehalten lag die Quote der Beanstandungen mit 39 Proben bei 9,4 %.

Mehr auf www.cvuas.de.

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Belgische Behörden wussten seit Juni von Fipronil-Belastung

Lebensmittelaufsicht hielt Information wegen "Ermittlungsgeheimnis" zurück

Die belgischen Behörden haben bereits vor zwei Monaten von einer möglichen Belastung von Hühnereiern durch das Insektizid Fipronil erfahren. Das sagte am Samstag eine Sprecherin der Behörde für Lebensmittelsicherheit.

Mehr auf derstandard.at.

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Test: Chemiecocktail im Nagellack

Hände mit roten Fingernägeln

Im Sommer haben nicht nur Sandalen und Flip Flops Saison - auch die Nachfrage nach Nagellacken steigt. Ein aktueller Test zeigt jedoch, dass in vielen Fläschchen eine Menge bedenklicher Chemie enthalten ist. Die Note „Sehr gut“ gab es nur einmal.

Mehr auf help.orf.at.

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Aktuell: Keine Fipronil-Eier in Österreich

Eier in Höcker

Nach derzeitigem Informationsstand sind keine Fipronil-belasteten Eier nach Österreich gelangt. Über das Europäische Schnellwarnsystem für Lebens- und Futtermittel (RASFF) werden Ergebnisse von Behördenkontrollen in EU-Ländern und Vertriebslisten möglichst rasch den Lebensmittelbehörden anderer EU-Länder zugänglich gemacht. Es gibt bislang keinen Hinweis dafür, dass mit Fipronil belastete Eier und Eier-Produkte nach Österreich geliefert wurden. Es kann derzeit nicht ausgeschlossen werden, dass Eier über verarbeitete Lebensmittel nach Österreich gelangt sind; es ist derzeit aber keine Verknüpfung von verarbeiteten Lebensmitteln zu kontaminierten Eiern bekannt. Sobald verarbeitete Lebensmittel betroffen sind, werden diese ebenfalls in die RASFF-Liste aufgenommen.

Generell gilt: Aufgrund des Verarbeitungsprozesses wäre die Konzentration von Fipronil sehr gering.

Mehr auf www.ages.at und auf help.orf.at.

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Die Sache mit dem Gift-Ei

Aufgeschlagenes Ei

Es steckt in Eiern, auch in Bio-Eiern und soll eigentlich Läuse und Würmer töten: Fipronil. Was Sie über die belasteten Eier, vor denen gewarnt wird, wissen sollten.


Millionen Eier – darunter auch Bio-Eier – aus Legebetrieben in den Niederlanden, Belgien und nun auch Deutschland enthalten bedenkliche Rückstände des Insektizids Fipronil. Rund drei Millionen davon wurden nach Deutschland geliefert. Mittlerweile sind belastete Chargen in mindestens elf deutschen Bundesländern aufgetaucht. Die Supermarktketten Rewe und Penny haben vorsorglich alle Eier aus Holland aus den Regalen genommen, Aldi und Lidl die unter Verdacht stehenden Chargen. Wie gefährlich das Gift ist und was Verbraucher jetzt tun sollten – ein Überblick.

Mehr auf www.zeit.de.

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Fipronil: Vier niedersächsische Legehennenbetriebe mit positivem Befund

In Niedersachsen ist mittlerweile bei insgesamt vier Legehennenhaltern das in Lebensmitteln nicht zulässige Insektizid Fipronil nachgewiesen worden. Alle Betriebe sind nach einem Anfangsverdacht bereits gesperrt. Die amtlichen Befunde wurden am gestrigen Donnerstag übermittelt.

Mehr auf www.animal-health-online.de.

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Fast 1500 offene Stellen: Warum Wirte so schwer Köche und Kellner finden

Leere Gaststätte

1459 offene Stellen hat das Arbeitsmarktservice Oberösterreich im Bereich Fremdenverkehr derzeit ausgeschrieben. Das sind um 308 Stellen mehr als 2016. Im Vorjahr wurden 1151 Köche und Kellner gesucht. Diese Zahlen zeigen den hohen Bedarf in diesen Berufen.

Mehr auf www.nachrichten.at.

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Bayern: Reform zur Lebensmittelüberwachung abgeschlossen

Frittieren in heißem Fett

Die Reform der staatlichen Veterinärverwaltung und Lebensmittelüberwachung in Bayern ist abgeschlossen. Der Ministerrat hat die Verordnung mit den letzten Bausteinen der Reform beschlossen.

Mehr auf www.agrarheute.com.

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Spezielle Lebensmittel für Sportler - notwendig, wirkungslos oder gar gefährlich

Hübsche Frau beim trainieren

Der Markt für Sportlerlebensmittel wächst. Wer seine Fitness und Ausdauer verbessern möchte, findet in fast jedem Supermarkt oder Drogeriegeschäft ein Regal gefüllt mit dieser Lebensmittelgruppe. Stöbert man im Internet, so erweitert sich das Spektrum an Angeboten noch einmal deutlich.

Doch was sind charakteristische Merkmale dieser Sportlerlebensmittel und wem nutzen sie?

Mehr auf www.lebensmittel.org.

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Fragen und Antworten zu Fipronilgehalten in Lebensmitteln tierischen Ursprungs

Eier auf grünem Höcker

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat auf Basis einer Mitteilung im Schnellwarnsystem für Lebens- und Futtermittel (RASFF), derzufolge in Belgien erhöhte Gehalte an Fipronil in Eiern und Hühnerfleisch festgestellt wurden, eine Risikobewertung erstellt. Vor diesem Hintergrund hat das Institut die wichtigsten Fragen und Antworten zum Thema zusammengefasst.

Mehr auf www.bfr.bund.de.

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Millionen Eier in Niederlanden kontaminiert

Eier auf Höcker

Die niederländischen Behörden haben Millionen mit einem Insektizid kontaminierte Eier aus Supermärkten zurückrufen lassen. Der Verzehr der Eier könne gesundheitsschädlich sein, warnte die Lebensmittelaufsichtsbehörde. In Österreich dürften die Eier nicht in den Handel gelangt sein.

Mehr auf help.orf.at.

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Nährwertangaben auch bei Online-Kauf Pflicht

Kalorien, Fettgehalt und Co. auf Lebensmitteln hilfreich.

Bestellung und Lieferung von Lebensmitteln per Internet sind auf dem Vormarsch. Online-Bring-Dienste schießen wie Pilze aus dem Boden. Und immer mehr stationiere Supermärkte schließen sich dem virtuellen Bestell-Service an. Damit Online-Kunden bereits beim Einkaufen am Computer erfahren, wie viel Kalorien, Salz, Fett und Zucker die angeklickten Produkte enthalten, sind seit Mitte Dezember 2016 Nährwertangaben auf Lebensmittelverpackungen beim Online-Kauf Pflicht.

Mehr auf www.food-monitor.de.

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Ernährungsräte für Oberösterreich

Quelle: Land OÖ/Kauder
Quelle: Land OÖ/Kauder

In Zukunft sollen sich Ernährungsräte in den Gemeinden für mehr Entscheidungsfreiheit bei der Ernährung einsetzen. „Sowohl regionale Ernährung neu entdecken und gestalten als auch Lebensmittel vor der Haustür erlebbar machen sowie Interessierten eine Plattform zu bieten und zu vernetzen“, setzt sich LR Hiegelsberger als Ziel.

Mehr auf www.land-oberoesterreich.gv.at.

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Teurer Honig oder der Kampf gegen Etikettenschwindel - Die Kraft des Manuka-Honigs

Honigglas auf Holz

Bei Gwyneth Paltrow steht er in der Küche. Ed Sheeran ölt damit seine Stimme. Scarlett Johannson schmiert ihn sich ins Gesicht. Manuka-Honig aus Neuseeland hat sich zu einem der vermeintlich so gesunden Lebensmittel entwickelt, die weltweit gerade besonders im Trend sind. Gerade bei Schauspielerinnen und Popstars, die auf ihren Körper achten, ist er beliebt.

Auch in Deutschland nimmt die Nachfrage für den teuren Honig zu: Im Reformhaus kann das Glas bis zu 85 Euro kosten. Bei diesen Preisen überrascht es nicht, dass viele Scharlatane von dem Erfolg profitieren wollen. Der Etikettenschwindel floriert. Nicht immer ist in den schick aufgemachten Gläsern auch echter Manuka-Honig drin.

Mehr auf www.manager-magazin.de.

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Gesundheitliche Bewertung der in Belgien nachgewiesenen Einzeldaten von Fipronilgehalten in Lebensmitteln tierischen Ursprungs

5 Eier auf einem Teller

Fipronil ist ein Breitspektrum-Insektizid. Es wird u.a. gegen Flöhe, Läuse, Zecken, Schaben

und Milben eingesetzt.

Die Einschätzung des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) erfolgt auf Basis einer Mitteilung im Schnellwarnsystem für Lebens- und Futtermittel (RASFF), demzufolge in Belgien erhöhte Gehalte an Fipronil in Eiern und Eiprodukten festgestellt worden waren. Die derzeit vorliegenden Analysenergebnisse zu Gehalten von Fipronil reichen von 0,0031 bis 1,2 mg pro kg in Hühnereiern und von 0,0015 bis 0,0156 mg pro kg in Hühnerfleisch.

Mehr auf www.bfr.bund.de.

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Sommerzeit ist Eiszeit! Lebensmittelaufsicht testet den Hygienestatus von Speiseeis

Eisbecher

Sonnenschein und heiße Temperaturen laden am Wochenende zum Genuss von Eisbechern und Stanitzeln ein. Doch wie steht es mit dem Hygienestatus von offenem Speiseeis bei oö. Betrieben - die oö. Lebensmittelaufsicht hat in einer landesweiten Schwerpunktaktion getestet.

In den vergangenen Monaten wurden durch die Lebensmittelaufsicht OÖ in 32 Betrieben insgesamt 66 Eisproben entnommen und von der AGES (Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit) in Linz auf ihren Keimgehalt untersucht.

Ergebnis: Die Untersuchungen ergaben bei 85 Prozent der Proben ein sehr gutes Ergebnis, bei 10 Proben (15,2% der untersuchten Proben) hingegen eine Beanstandung aufgrund von erhöhter Keimbelastung. Betroffen waren sechs Betriebe.

Mehr auf www.land-oberoesterreich.gv.at.

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Pyrrolizidinalkaloide in Tee, Kräutertees und Nahrungsergänzungsmitteln

Offener Tee auf Tisch

Die Exposition gegenüber Pyrrolizidinalkaloiden in Lebensmitteln gibt – insbesondere für Verbraucher, die häufig große Mengen an Tee und Kräutertees zu sich nehmen – auf lange Sicht möglicherweise Anlass zu gesundheitlichen Bedenken aufgrund der potenziellen Karzinogenität dieser Stoffe, so die Sachverständigen der EFSA.

Die EFSA hat ihre Empfehlungen zu Risiken für die Gesundheit von Mensch und Tier durch Pyrrolizidinalkaloide, eine große Gruppe von Toxinen, die von verschiedenen Pflanzenarten produziert werden und unabsichtlich in die Lebensmittelkette gelangen können, aktualisiert.

Mehr auf www.efsa.europa.eu.

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Rendi-Wagner unterstützt EU-Kommission bei Pommesregulierung

Teller mit Fleischstücken und Pommes

Die EU will das möglicherweise krebserregende Acrylamid verringern – Gastronomen fürchten mehr Bürokratie
Von der neuen EU-Regel, die das möglicherweise krebserregende Acrylamid ab 2019 in Lebensmitteln wie Pommes frites oder Chips verringern soll, hält Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter (ÖVP) nichts – er empörte sich über die "EU-Frittenpolizei" und das drohende "Bürokratiemonster". Gesundheitsministerin Pamela Rendi-Wagner (SPÖ) hat dafür hingegen kein Verständnis.

Mehr auf derstandard.at.

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Gefälschte Spirituosen aus russischen Internet-Shops – eine Gefahr für Verbraucher in der EU?

Zahlreiche Spirituosen an der Bar

Das CVUA Karlsruhe konnte im Rahmen eines Forschungsprojektes aus russischen Internetshops bezogene Produkte als Fälschungen identifizieren. Vom bloßen Augenschein her ist es unmöglich, gefälschte Spirituosen von Originalen zu unterscheiden. Bei den in Karlsruhe untersuchten Proben handelte es sich um gefärbte und aromatisierte Alkohollösungen, die glücklicherweise keine gesundheitsschädlichen Gehalte an Methanol aufwiesen. Dennoch muss vor dem Kauf von Spirituosen aus russischen Internet-Shops oder vor Eigenimporten von auffällig preiswerten alkoholhaltigen Produkten aus dem Nicht-EU-Ausland gewarnt werden.

Mehr auf www.cvuas.de.

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Was ist das für ein „Typ“?

Pudding auf Schale

Immer häufiger werden Geschmacksrichtungen nicht nur mit den Wörtern „Geschmack“ oder „Flavour“ umschrieben, sondern auch mit der Bezeichnung „Typ“. Das kleine Wörtchen soll suggerieren, dass das Produkt den Geschmack nur durch Aromen aus dem Chemielabor oder winzige Mengen des eigentlichen Lebensmittels erhält. Oft ist das ausgelobte Lebensmittel in der Zutatenliste also gar nicht zu finden.

Mehr auf www.vzhh.de.

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