Die Energiekosten zählen in Großküchen zu den größten Ausgabenposten. Altenheime und Krankenhäuser ächzen unter den hohen Energiepreisen.
Mit Witty-Klik Energy Verde - dem ersten Niedrigtemperatur-Spülmittel für den gewerblichen Bereich - lassen sich bis zu 30 % der Energiekosten einsparen.
Das ist eine absolute Innovation in Zeiten explodierender Energiepreise!
„Ich bekenne mich nicht schuldig“, leitet der 39-jährige Angeklagte im Landesgericht Wiener Neustadt ein. Er war Geschäftsführer der Käserei Gloggnitz, produzierte dort auch das Milchprodukt
Kaymak. Was ihm vorgeworfen wird, ist schwerwiegend: Fünf Menschen sollen durch verunreinigte Produkte aus seinem Betrieb an den Folgen einer Listeriose gestorben sein. Sechs weitere, darunter
ein Baby im Mutterleib, erkrankten.
Mehr auf www.krone.at
Gute Suppe im Handumdrehen? Wir haben 58 Produkte, darunter Gemüse-, Hühner- und Rinderbrühen, hinsichtlich Zusammensetzung, Nährwerten und verbraucherfreundlicher Aufmachung getestet. Gut zwei
Drittel der Suppen schnitten mit "sehr gut" oder "gut" ab.
Mehr auf konsument.at
Wer kennt sie nicht: die süße Versuchung, in die wir nur allzu gerne geführt werden, wenn wir beim Bäcker oder in einem Café an der Theke stehen. Die Auslagen in den Bäckereien, Cafés oder
Konditoreien bieten eine unglaubliche Vielfalt leckerer Köstlichkeiten. Egal, ob cremige Sahnetorte, süßer Obstkuchen oder gehaltvolle Buttercreme: die Auswahl an dekorativen Leckereien lässt
meist keine Wünsche offen. Doch können wir diese Leckereien wirklich bedenkenlos verzehren? Wie sieht es in ihrem Innern aus? Täuschen möglicherweise aufwändige Dekorationen über erste Anzeichen
von Verderb hinweg? Oder finden sich unter dieser Hülle vielleicht sogar krankmachende Keime?
Mehr auf www.ua-bw.de
Viele Fische und Meeresfrüchte sind reich an Vitaminen und Spurenelementen, aber sie können auch unerwünschte Stoffe enthalten, die sich zum Beispiel im Fett der Tiere anreichern. Das
Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat berechnet, welche Mengen solcher Stoffe Verbraucherinnen und Verbraucher beim Verzehr von wöchentlich einer bis drei Fischmahlzeiten (je 150 g)
aufnehmen.
Mehr auf www.bfr.bund.de
Ein frischer Atem ist angenehm – um diesen zu erhalten, greifen viele Verbraucherinnen und Verbraucher neben der Zahnbürste auch zu Mundwässern (Mundspüllösungen). Diese sind zur direkten
Anwendung oder als Konzentrate, die vor Gebrauch mit Wasser verdünnt werden, erhältlich. Aber ist der Griff zum Mundwasser immer die richtige Wahl?
Im Institut für Bedarfsgegenstände Lüneburg des Niedersächsischen Landesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) wurden bisher 4 Mundwasserkonzentrate sowie 19
Mundwässer/Mundspüllösungen im Jahr 2023 untersucht.
Mehr auf www.laves.niedersachsen.de
Fast ein Drittel der Essensmenge, die in den heimischen Spitälern serviert wird, landet in der Tonne. Laut Berechnung der Initiative United Againts Waste entstehen so pro Jahr rund 20.000 Tonnen
Lebensmittelabfall, was einem Warenwert von über 100 Millionen Euro entspricht.
Mehr auf kurier.at
Auf dem Internetportal www.mikroco-wissen.de sind Informationen rund um Vitamine, Mineralstoffe und zahlreiche sonstige Substanzen gebündelt, die wir mit der Nahrung aufnehmen oder die als
Nahrungsergänzungsmittel - kurz NEM – angeboten werden. Fragen wie: In welchen Lebensmitteln stecken besonders große Mengen eines Stoffes? Wozu braucht der Körper diese oder jene Substanz? Welche
Folgen hat ein Vitamin- oder Mineralstoff-Mangel, und welche gesundheitlichen Risiken bringt eine Überversorgung mit sich? werden beantwortet.
Mehr auf www.mikroco-wissen.de
Die EU-Kommission hat ein Verbot für bewusst zugesetztes Mikroplastik wie etwa das Granulat auf Kunstrasen und losen Glitter in Kosmetikprodukten erlassen. Die Vorschriften treten am 15. Oktober
in Kraft.
Mehr auf help.orf.at
Chips sind laut Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie die beliebteste Knabberei in Deutschland. Dass sie nicht gesund sind, verdirbt wohl den Wenigsten den Appetit. Aber unsere
Testergebnisse vielleicht? Viele überprüfte Chips stecken voller Schadstoffe.
Mehr auf www.oekotest.de
Dieser Reis-Test hat es in sich: Er macht Probleme mit Pestiziden, Mineralölbestandteilen und Schwermetallen deutlich. Besonders auffällig: Normas Bio Sonne reißt den Grenzwert für das Biozid
Dichlorethan, Rapunzel den Grenzwert für Cadmium. Beide Hersteller stoppen den Verkauf.
Mehr auf www.oekotest.de
Fünf Tote und sechs - zum Teil schwer - Erkrankte hatte eine Listerienverunreinigung von Produkten der Käserei Gloggnitz im Bezirk Neunkirchen im Jahr 2021 gefordert. Nach der Absage des
Prozesses im August muss sich deshalb der Geschäftsführer am Dienstag am Landesgericht Wiener Neustadt verantworten.
Ihm werden fahrlässige Tötung sowie grob fahrlässige schwere Körperverletzung vorgeworfen.
Mehr auf kurier.at
Im vorliegenden Bericht hat das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) bewertet, inwieweit die aktuell gültigen sowie die künftig abgesenkten Höchstgehalte geeignet sind, gesundheitliche
Beeinträchtigungen durch Ergotalkaloide von Verbraucherinnen und Verbrauchern in Deutschland zu vermeiden.
Mehr auf www.bfr.bund.de
Fehlt es an Zeit oder Inspiration, kann man sich online eine Kochbox mit Rezept und Zutaten auswählen und liefern lassen. Für unseren Vergleich bestellten drei Testpersonen jeweils 18
Gerichte.
Mehr auf konsument.at
Anbieter von Kochboxen werben mit einfacher Zubereitung, frischen Zutaten und vor allem mit Zeitersparnis. Die Verbraucherzentrale NRW hat sich die Angebote einmal genauer angeschaut und Tipps
zusammengestellt, worauf Sie vor der Bestellung achten können.
Mehr auf www.verbraucherzentrale.nrw
Insgesamt wurden 30 Proben Speisezwiebeln, darunter sieben Bioproben sowie elf Proben Lauchzwiebeln auf Rückstände von Pflanzenschutzmitteln im Jahr 2023 untersucht. In fünf Speisezwiebelproben
und in allen Lauchzwiebelproben waren Rückstände nachweisbar, jedoch wurden keine Höchstgehalte überschritten.
Mehr auf www.laves.niedersachsen.de
Im aktuellen Bericht werden die Vertriebs- und die Abgabemengen von Antibiotika des Jahres 2022, die in der Veterinärmedizin für Nutztiere zugelassen sind, dargestellt und mit den Vorjahren
verglichen. Die Gesamtvertriebsmenge an antimikrobiell wirksamen Substanzen für Nutztiere hat im Vergleich zum Vorjahr um 12,3% abgenommen und liegt im Jahr 2022 bei 34,26 Tonnen.
Mehr auf www.ages.at
Rund 92.700 Tonnen betrug die Ernte von Speisekürbissen im Vorjahr. Was lässt sich kulinarisch daraus machen? Das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) gibt Tipps, worauf zu achten ist und zeigt,
wie Kürbis "mal anders" geht – sogar in Waffeln oder Kaffeevariationen. Wer den Eigenanbau testen möchte, findet beim Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL) die wichtigsten
Informationen.
Mehr auf www.ble.de
„Wenn der Wald dampft, schieben die Schwammerl an“, so lautet eine alte Bauernweisheit. Das Wetter und die Feuchtigkeit sind derzeit genau recht, die Pilzsaison startet durch. Doch in unseren
Wäldern wachsen auch echte Mörder heran: So manch ein hochgiftiges Schwammerl sieht beliebten Speisepilzen zum Verwechseln ähnlich.
Mehr auf www.krone.at
Die Sonne genießen, Freunde treffen und vielleicht den ein oder anderen Cocktail trinken – das ist der Sommer. Ein Klassiker unter den Cocktails ist der aus Brasilien stammende Caipirinha.
Nur vier Zutaten (Zuckerrohrschnaps, Rohrzucker, Limetten und Crushed Ice) braucht es für den erfrischenden Cocktail. Doch wie beeinflusst die Wahl der Limetten den Pestizidgehalt im
Cocktail? Das CVUA Stuttgart hat Cocktails mit konventionellen Limetten, konventionellen Limetten mit dem Hinweis „Schale zum Verzehr geeignet“ und Limetten aus ökologischem Anbau zubereitet
und den Pestizidgehalt gemessen. Rechtliche Vorgaben, welche Limetten für die Zubereitung des Cocktails verwendet werden dürfen, gibt es nicht. Doch die Ergebnisse zeigen deutliche
Unterschiede.
Mehr auf www.ua-bw.de
Fisch ist ein hygienisch sensibles und leicht verderbliches Lebensmittel. Daher macht das LAVES regelmäßig den Frische-Check und untersucht Fisch auf seine Frische. Doch woran erkenne ich beim
Einkauf, ob der Fisch noch gut ist? Und woher kommt der Fisch auf meinem Teller eigentlich?
EU-einheitliche Kennzeichnungsvorschriften ermöglichen es Verbraucherinnen und Verbrauchern zu erkennen, woher ein Fisch im Handel stammt. Egal ob dieser Fisch frisch, tiefgekühlt oder
geräuchert, als Wildfang oder gezüchteter Fisch angeboten wird.
Im Institut für Fische und Fischereierzeugnisse Cuxhaven (IFF) werden regelmäßig Kennzeichnungen von Fischen und ihren Erzeugnissen auf ihre Konformität zum EU- und nationalen Recht
untersucht.
Da Fisch ein sehr sensibles Nahrungsmittel ist, sollte beim Einkauf auf Qualität und Frische geachtet werden! Auch Frischeparamter werden am IFF regelmäßig überprüft.
Mehr auf www.laves.niedersachsen.de
Im Rahmen des Stockholmer Übereinkommen des über persistente organische Schadstoffe in 2001 wurde der Einsatz von PCB in vielen Ländern verboten. Das geschah wegen ihres hohen toxischen
Potentials, der hohen Fähigkeit sich in Organismen abzulagern, auch Bioakkumulierbarkeit genannt, und der hohen chemischen Stabilität. Aber durch den weltweit verbreiteten Einsatz finden sich PCB
nach wie vor selbst an den entlegensten Stellen in der Natur.
Mehr auf www.laves.niedersachsen.de
Ziel der Schwerpunktaktion war die Prüfung der Zusammensetzung und der Kennzeichnung von Farbstoffmischungen in Druckerpatronen, Fasermalern, Sprühdosen und -pistolen zur Verzierung von
Lebensmitteln. Die verwendeten Materialien der Stifte, Patronen, Kapseln und Behältnisse sollten zudem auf Lebensmittel-Konformität geprüft werden.
31 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht, 17 Proben wurden beanstandet:
Die Untersuchung der Behältnisse ergab keinen Verdacht der Verletzung von lebensmittel-rechtlichen Vorschriften bzw. der Nichtkonformität.
Mehr auf www.ages.at
Mit der Schwerpunktaktion wurde Pangasius auf Rückstände von Desinfektionsmitteln und Antibiotika untersucht.
Es wurden 30 Proben aus ganz Österreich untersucht. Elf Proben wurden beanstandet:
Bei allen elf Proben waren die Höchstgehalte für Chlorat (Desinfektionsmittel) überschritten.
Mehr auf www.ages.at
Ziel der Schwerpunktaktion war die Datenerhebung zum Vorkommen von bestimmten Schimmelpilzgiften, den so genannten Alternariatoxinen, in Tomatenerzeugnissen.
78 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Keine Probe wurde beanstandet.
Mehr auf www.ages.at
Was der Kunde nicht ahnt: In der Gastronomie wird immer häufiger auf Fertignahrung aus der Tiefkühltruhe gesetzt. Nur selten wird in den Restaurants der städtischen Fußgängerzonen noch frisch
gekocht. In den Küchen fehlt einfach das geschulte Personal. Convenience Food ist nicht nur bequem und schnell gemacht, sondern auch günstiger. Wir treffen einen Gastro-Experten und gehen dem
Schwindel auf dem Grund.
Mehr auf www.ndr.de
Das Lebensmittel- und Veterinärinstitut Braunschweig/Hannover des LAVES hat im Jahr 2022 die Zusammensetzung (Zucker, Salz, Konservierungsstoffe) von Tomatenketchup und den
Gehalt an Alternariatoxinen untersucht.
Mehr auf www.laves.niedersachsen.de
Ein Toter, 27 erkrankte Österreicher - so die Bilanz des jüngsten Gammelfleisch-Skandals. Dabei gelangte verseuchtes Kebabfleisch nach Österreich. Das Marktamt Wien ist diesen Verbrechern auf der
Spur - mit Erfolg. Denn eigentlich sollten die Waren vom Großgrünmarkt für einen Vitaminkick bei Wienern sorgen. Die jetzt aus dem Verkehr gezogenen Produkte wären den Menschen heftig auf den
Magen geschlagen.
Mehr auf www.krone.at
Xylit und Erythrit sind kalorienarm und gelten als zahnschonender Zuckerersatz. Bei der Werbung für xylit- oder erythrithaltige Produkte dürfen Anbieterfirmen aber keine übertriebenen
Gesundheitsversprechen machen. Nach Abmahnung durch den Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat die Xucker GmbH nun zahlreiche Aussagen zu Xylit und Erythrit aus ihrem Online-Shop entfernt,
darunter auch die Behauptung, Xylit und Erythrit könnten vor Karies schützen.
Mehr auf www.verbraucherklarheit.de
Mineralölkohlenwasserstoffe (MOH) sind eine vielfältige Gruppe chemischer Verbindungen, die hauptsächlich aus der Erdöldestillation und Raffination gewonnen werden.
Sie werden auf der Grundlage ihrer chemischen Struktur in zwei Hauptkategorien unterteilt:
Mehr auf www.efsa.europa.eu
Gerade im Sommer, bei hohen Temperaturen greifen Verbraucher gern zu Erfrischungsgetränken. Auch diese Warengruppe wird im LALLF regelmäßig unter die Lupe genommen. Im laufenden Jahr sind im LALLF 84 Proben unterschiedliche Erfrischungsgetränke untersucht worden. Im Ergebnis mussten davon sechs (7 %) aus unterschiedlichen Gründen beanstandet werden...
Das Wiener Start-up Revo Foods arbeitet seit Jahren an der Entwicklung von Fisch-Ersatzprodukten auf veganer Basis. Für ihren Ansatz eines pflanzenbasierten Lachsfilets, das in Geschmack,
Konsistenz und Zubereitung möglichst nahe an das Original herankommt, warb die Firma zuletzt Forschungsfördermittel in Millionenhöhe ein. Ab Donnerstag (14. September) wird das aus Pilzproteinen
hergestellte Fischfilet in Supermärkten erhältlich sein.
Mehr auf www.diepresse.com
Auf das Bio-Logo ist Verlass. Ökologisch erzeugte Lebensmittel sind nur sehr selten mit Rückständen von Pflanzenschutzmitteln belastet und zeigen bei Umweltschadstoffen wie Nitrat und
Schwermetallen in der Regel keine Auffälligkeiten. Das bestätigt das kürzlich veröffentlichte Ökomonitoring für das Jahr 2022.
Mehr auf www.bzfe.de
Einkaufen im Hofladen ist beliebt: Fleisch und Wurst direkt vom Bauernhof sind regionale Produkte ohne lange Transportwege. Der Direktvertrieb von Fleischerzeugnissen und Wurstwaren vom
Primärerzeuger an Verbraucherinnen und Verbraucher unterliegt weitgehend den gleichen kennzeichnungsrechtlichen Regelungen wie Lebensmittel, die aus handwerklicher oder industrieller Produktion
über den Lebensmitteleinzelhandel angeboten werden.
Mehr auf www.laves.niedersachsen.de
Die Innovationen im Getränkesektor – vor allem im Erfrischungsgetränkebereich – sind vielfältig und Produkte aus dem Ausland zunehmend gefragt. Sie versprechen Abwechslung durch exotisch wirkende
Inhaltsstoffe, auffällige Farben oder ungewöhnliche Flaschenformen.
Alkoholfreie Erfrischungsgetränke zeichnen sich durch einen oft süßen, aromatischen Geschmack aus und sollen in erster Linie den Durst löschen. Abzugrenzen sind diese Getränke auf der einen Seite
von den Wässern, wie natürliches Mineralwasser, Quell- und Tafelwasser, und auf der anderen Seite von den Frucht- und Gemüsesäften und -nektaren, bei deren Verzehr die Zufuhr von natürlichen
Fruchtinhaltsstoffe, wie zum Beispiel Vitaminen und Mineralstoffen im Vordergrund steht.
Mehr auf
www.laves.niedersachsen.de
Personen, die allergische Reaktionen oder Unverträglichkeiten auf bestimmte Lebensmittelinhaltsstoffe zeigen, sind darauf angewiesen, dass sie bei Lebensmitteln erkennen können, ob diese Stoffe
enthalten sind.
Dieser Artikel beschreibt die nationalen Regelungen zur Kennzeichnung von Allergen in ohne Verpackung abgegebenen Lebensmitteln (lose Ware).
Mehr auf www.lebensmittel.org
Bei sommerlich heißen Temperaturen ist ein kühler Eiskaffee mit Vanilleeis und einem Häubchen Schlagsahne ein Dauerbrenner. Auf das Schlagsahnehäubchen haben die
Lebensmittelüberwachungsbehörden dabei stets ein Augenmerk, denn nicht immer stellt sich dieses als Genuss, sondern als keimbelastet heraus. Dem Chemischen und Veterinäruntersuchungsamt (CVUA)
Stuttgart wurden in etwas über einem Jahr 120 Sahneproben aus Automaten – wie sie häufig in der Gastronomie zum Einsatz kommen – zur mikrobiologischen Untersuchung auf bakterielle
Krankheitserreger sowie Hygiene- und Verderbskeime vorgelegt. 57 % der Proben waren mikrobiologisch unauffällig. 43 % der Proben wurden aufgrund erhöhter Keimgehalte lebensmittelrechtlich
beanstandet. Krankheitserreger in erkrankungsrelevanter Menge wurden in keiner Probe nachgewiesen.
Mehr auf www.ua-bw.de
Scharf gewürztes Essen ist für viele Menschen ein kulinarischer Genuss, für manche mitunter auch eine Gelegenheit, die eigenen Geschmacksgrenzen auszutesten. Dabei spielt Chili eine große Rolle.
Ob als ursprüngliche "Chilischoten", extrem scharfe Chili-Würzsaucen oder mit Chili gewürzte Snacks wie Chips – der scharf brennende Geschmack wird durch Inhaltsstoffe der Chili aus der Gruppe
der Capsainicinoide (wie Capsaicin) verursacht. Diese Alkaloide werden von diversen Paprika-Arten (zu denen auch die Chili gehört) gebildet und sollen Fraßfeinde der Pflanzen davon abhalten, die
Früchte zu verzehren.
Mehr auf www.bfr.bund.de
Döner Kebab ist der Klassiker unter den Fastfood-Gerichten. Der Weg zur Dönerbude gehört für viele dazu, die gern einen Döner Kebab essen. Döner Kebab mit Kalb oder Hähnchen? Döner Kebab mit
Salat, Soße, alles? Diese Fragen kennt ihr sicher alle. Denn so hören sich die Gespräche in der Dönerbude an. Viele essen ihren Döner Kebab am liebsten mit Zwiebeln und Salat. Andere bevorzugen
ihren Döner Kebab mit Tzatziki oder scharfer Soße. Und wieder andere peppen ihren Döner Kebab mit Schafskäse auf.
Doch ist im Kalbsdöner nur Kalb drin? Und im Geflügeldöner nur Geflügel? Und wenn nicht, wird das ausreichend gekennzeichnet, wenn zum Beispiel andere Tierarten, Paniermehl und Stärke
mitverarbeitet werden?
Mehr auf www.ndr.de
Das Interesse von Verbraucherinnen und Verbrauchern an hanfhaltigen Lebensmitteln, insbesondere solchen mit hohen Gehalten an Cannabidiol (CBD), wächst kontinuierlich. Auch im Jahr 2022 wurden 91
hanfbasierte Produkte am CVUA Karlsruhe begutachtet, um deren Rechtskonformität zu überprüfen. Wie in den Vorjahren ist die Beanstandungsquote sehr hoch. Vor allem aufgrund von nicht zugelassenen
neuartigen Lebensmittelzutaten kam es bei 60 % der Proben zu einer Beanstandung. Fast 40 % der Produkte wurden aufgrund der enthaltenen Menge an THC oder CBD als nicht sicher beurteilt.
Mehr auf www.ua-bw.de
Wieder einmal ist in Wien eine illegale Teigtascherl-"Fabrik" aufgeflogen. Das Marktamt hat diese am Dienstag in Floridsdorf entdeckt. Demnach wurden 700 Kilogramm bereits fertige Teigtascherln
in verschiedensten Geschmacksrichtungen in drei großen Tiefkühlgeräten gefunden und vorläufig beschlagnahmt. Einmal mehr waren die Bedingungen unhygienisch, unter denen die gefüllten
Nudelvariationen verarbeitet wurden, hieß es in einer Aussendung am Mittwoch.
Mehr auf www.derstandard.at
Zwischen 2021 und 2023 untersuchte das CVUA Karlsruhe Nahrungsergänzungsmittel für Kinder. 19 der 31 Proben waren explizit für Säuglinge und Kleinkinder bestimmt. Diese waren allesamt nicht
verkehrsfähig. Problematisch waren vor allem die festgestellten Überschreitungen der sicheren Tageshöchstmengen von Folsäure. Auch die übrigen Nährstoffmengen lagen häufig über den Werten für
eine angemessene Zufuhr, was vor allem bei jungen Kindern als kritisch betrachtet wird.
Mehr auf www.ua-bw.de
Auf Weihnachts- und Krämermärkten gibt es jedes Jahr wieder bunte, mit verschiedenen Mustern bedruckte Tassen, Teller, Schüsseln und vieles mehr aus Keramik. Individuelle Keramik von kleinen
Manufakturen ist wieder im Trend – wer hat sich noch keine schöne Schüssel auf einem Keramikmarkt gekauft? Was kaum einer weiß: Alle diese Keramik-Produkte, welche mit Lebensmitteln in Kontakt
kommen, brauchen eine sogenannte Konformitätserklärung. Diese muss beim Einzelhändler vorliegen, aber nur auf Anfrage ausgehändigt werden. Was jedoch noch viel wichtiger ist, wie sieht es
eigentlich mit den Grenzwerten für Blei und Cadmium aus? Bei allen untersuchten Keramikgegenständen wurden die aktuell gültigen Grenzwerte eingehalten. Diese sind jedoch veraltet und das
Bundesinstitut für Risikobewertung hat bereits 2005 in seiner Stellungnahme darauf hingewiesen, dass die Grenzwerte erniedrigt werden müssen.
Mehr auf www.ua-bw.de
Salbeitees sind ein beliebtes Hausmittel. Sie sollen Entzündungen in Mund und Rachen lindern und auch gegen leichte Verdauungsbeschwerden (Sodbrennen, Völlegefühl), bei übermäßigem Schwitzen und
leichten Hautentzündungen helfen. Wir haben insgesamt 15 Salbeitees getestet, darunter acht lose und sieben Teebeutelprodukte.
Mehr auf konsument.at
„Sprechen wir von Kultur, denken die Meisten wohl nicht gleich ans Essen. Doch nicht nur Musik, Kunst und Sprache zählen zu Kulturgütern – auch unsere Esskultur gehört dazu. Essen ist viel mehr
als reine Nahrungsaufnahme, es ist ein Erlebnis. Denn so wie jede Region ihren eigenen Dialekt hat, hat sie auch ihre eigene Esskultur. So ist die oberösterreichische Küche geprägt von Tradition,
Region, Qualität und Gastfreundschaft – die heimische Kulinarik ist facettenreich, innovativ und vor allem geschmackvoll. Nun gibt es diese erlebbare Esskultur auch in gedruckter Form – dem
Genussland OÖ Gastro-Guide.“
Mehr auf www.land-oberoesterreich.gv.at
Insgesamt 4,8 Millionen Euro soll der VKI bis Ende 2025 erhalten. Das geht aus einer Aussendung des Sozialministeriums hervor. Mit dem Geld finanziert der Verein unter anderem Verbandsklagen
gegen Unternehmen und setzt sich für die Rechte der Konsumentinnen und Konsumenten ein. Im Jahr 2022 führte der VKI 231 Verfahren, die Erfolgsquote lag bei 97 Prozent.
Mehr auf help.orf.at
Ziel muss aber eine Kennzeichnung in der gesamten Gastronomie bleiben.
Etwa 3,5 Millionen Speisen werden täglich außer Haus konsumiert. Davon entfallen 2,2 Millionen auf Speisen in Großküchen und Kantinen - etwa in Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen, Schulen,
Betriebskantinen sowie privat geführten Kantinen in Unternehmen. Sie müssen ab 1.9. ausweisen, woher Milch, Fleisch und Eier in ihren Speisen kommen.
Mehr auf www.land-oberoesterreich.gv.at
Der 1. September ist in gewissem Sinn geschichtsträchtig, markiert er doch den Anfang vom Ende der Intransparenz bei Lebensmitteln. Ab sofort muss in Betriebsküchen und Kantinen die Herkunft
bestimmter Lebensmittel klar ausgewiesen werden. Dazu gehören Fleisch, Milch und Eier.
Mehr auf www.derstandard.at
Die Stadt Wien hat am Mittwoch eine „Aktion scharf“ bei Wiener Imbissständen durchgeführt. Unter der Leitung der Gruppe Sofortmaßnahmen wurden 19 Stände in Favoriten, Rudolfsheim-Fünfhaus und
Ottakring kontrolliert. Zu bemängeln gab es fast überall etwas.
Mehr auf wien.orf.at
Schönheit, Konzentration, Entspannung – viele Hersteller vermarkten ihre Vitamin-Getränke mit irreführenden Werbeversprechen. Einen besonders dreisten Fall hat foodwatch jetzt abgemahnt.
Mehr auf www.foodwatch.org
Ende 2020 und Anfang 2021 ereignete sich ein Schadensfall im Kanton St. Gallen (Schweiz), bei dem unzulässigerweise Perfluoroktansulfonsäure (PFOS)-haltiger Feuerlöschschaum in den Obersee
eingeleitet wurde. Laut Berichten sind am 29. Dezember 2020 und 13. Januar 2021 während der Wartungsarbeiten an einer Brandschutzanlage eines Aluminiumherstellers insgesamt ca. 10 kg PFOS in den
Bodensee gelangt. Im Januar 2021 wurde der Schaum von der Fischereiaufsicht auf der Wasseroberfläche entdeckt und der Vorfall rückte in das Interesse der Öffentlichkeit.
Um zu überprüfen, ob dieser Vorfall einen Einfluss auf den PFAS-Gehalt in den Bodenseefischen hat, wurden im Jahr 2022 erneut Fischproben aus dem Bodensee erhoben und die Ergebnisse mit den
Gehalten aus dem Untersuchungsprogramm 2020 (vor dem Schadensfall) verglichen.
Mehr auf www.ua-bw.de
Der Genuss eines Käferbohnengerichts ist am Montag einigen Besuchern der Kantine des Parlamentsrestaurants „Kelsen“ nicht wohl bekommen. Sie hatten nach Verzehr der Speise Magen- und
Darmprobleme. Das Marktamt prüft derzeit.
Mehr auf wien.orf.at
Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) hat Kokosmilch unter die Lupe genommen. Getestet wurden 13 Produkte, nur für ein Erzeugnis ging sich eine „gute“ Bewertung aus. Vor allem Schadstoffe
und Mineralölrückstände trübten den Genuss. Acht Produkte erhielten ein „Durchschnittlich“, drei ein „Weniger zufriedenstellend“. Eine Kokosmilch von Hofer wurde als „nicht zufriedenstellend“
eingestuft.
Mehr auf help.orf.at und auf konsument.at
„In acht von 14 Proben (57 %) von Käseersatzprodukten wurden zumindest Spuren von ein bis drei nicht gekennzeichneten Allergenen nachgewiesen“, sagt Dr. Stephan Goltermann, Direktor des
Landesamtes für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei.
Die seit 2022 laufende analytische Untersuchung von Käseimitaten auf nicht gekennzeichnete Allergene ergab, dass nur in sechs Proben keinerlei Spuren von allergenen Bestandteilen nachweisbar
waren. Dabei enthielten alle 14 Produktkennzeichnungen eine Auslobung zur Allergenfreiheit. Die am häufigsten verwendeten Begriffe waren dabei „glutenfrei“, „frei von Soja“ und „frei von
Milch“.
Käseersatzprodukte werden häufig auf der Basis von Schalenfrüchten wie Mandeln, Walnuss oder Cashewkernen und pflanzlichen Fetten wie z. B. Kokosöl hergestellt. Aufgrund der Vielzahl verwendeter
Zutaten gibt es zahlreiche Eintragsquellen von möglichen Allergenen in den Käseersatz, die ein Risiko für die Gesundheit empfindlicher Verbraucher darstellen können...
Statt der verbotenen Strohhalme aus Plastik gibt es in vielen Restaurants inzwischen Exemplare aus Papier. Die allerdings können für Umwelt und Gesundheit ebenfalls schädlich sein, warnt ein
Forschungsteam in der Fachzeitschrift «Food Additives & Contaminants: Part A». Viele vermeintlich umweltfreundliche Trinkhalme aus Papier oder Bambus enthalten demnach langlebige und
potenziell giftige Chemikalien, sogenannte PFAS. Der Verkauf von Plastik-Trinkhalmen ist seit 3. Juli 2021 in der EU verboten.
Mehr auf www.yumda.de
Großküchen sehen sich für die Pflicht zu höherer Transparenz gerüstet. Durch die restliche Gastronomie geht eine tiefe Kluft.
Wie viel Fleisch, Milch und Eier aus Österreich verarbeitet Österreichs Gastronomie? Ab kommendem Freitag geben darüber zumindest Betriebsküchen und Kantinen auf ihren Menüplänen Aufschluss.
Manfred Ronge, Präsident des Dachverbands der Gemeinschaftsverpfleger, sieht diesem Stichtag entspannt entgegen.
Mehr auf www.derstandard.at
Fischstäbchen ohne Fisch: Das ist neu. Immerhin stecken in den veganen Fischstäbchen seltener Fettschadstoffe als im tierischen Original. In der Summe können wir trotzdem nur zwei Produkte mit
"gut" empfehlen. Was ist da los?
Mehr auf www.oekotest.de
In knuspriger Panade lassen sich auch Kinder ihre Portion Fisch unterjubeln. Doch die Panade bringt Probleme mit sich: Ein Großteil der Fischstäbchen im Test ist mit krebsverdächtigen
Fettschadstoffen belastet – und ausgerechnet zwei Produkte aus dem Bio-Laden überzeugten uns in puncto nachhaltiger Fischfang am wenigsten.
Mehr auf www.oekotest.de
Nicht nur Aussagen auf Lebensmitteln können als unzulässige gesundheitsbezogene Angaben gelten. Auch Abbildungen vermitteln Botschaften und können verboten sein. In einem aktuellen
Urteil hat das Verwaltungsgericht Schleswig-Holstein die Abbildung eines gebeugten Knies auf einem Nahrungsergänzungsmittel als unspezifische und unzulässige gesundheitsbezogene Angabe gewertet.
Die zusätzlich abgedruckten, zulässigen Aussagen zu Knochen und Knorpeln genügten nach Ansicht des Gerichts nicht, um die Abbildung zu untermauern.
Mehr auf www.lebensmittelklarheit.de
Bei rohem Geflügel handelt es sich um ein leicht verderbliches Lebensmittel mit kurzer Haltbarkeitsdauer, welches bei einer Temperatur von unter vier Grad Celsius (° C) zu lagern ist.
Grillhähnchen werden in der Regel fertig gewürzt geliefert, in den Imbisswagen zwischengelagert und bei Bedarf auf Spieße gesteckt und gegrillt.
Mehr auf www.laves.niedersachsen.de
Im Lebensmittel- und Veterinärinstitut Braunschweig/Hannover des LAVES wurden im Jahr 2022 insgesamt 51 lose angebotene Soßen aus Imbissen, die bei der Herstellung von
Dönertaschen verwendet werden, genauer unter die Lupe genommen. Dabei wurden sowohl die mikrobiologische Beschaffenheit als auch die Verwendung und vorschriftsgemäße Kennzeichnung von Allergenen
und Zusatzstoffen überprüft. 26 der insgesamt 51 Proben waren zu beanstanden.
Mehr auf www.laves.niedersachsen.de
Die MEAL-Studie des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) hat es buchstäblich in sich. MEAL steht für „Mahlzeiten für die Expositionsschätzung und Analytik von Lebensmitteln“. In der im Jahr
2015 begonnenen Untersuchung wurden 356 Lebensmittel und Gerichte auf ein breites Spektrum von Substanzen geprüft, darunter Schimmelpilzgifte, Schwermetalle, Pestizide und Mineralstoffe. Der
soeben erschienene Abschlussbericht erlaubt nun einen Blick hinter die Kulissen.
Mehr auf www.bfr.bund.de
Im Bezirk Braunau wird derzeit ein so genanntes Wildschwein-Screening durchgeführt. Laut der Landesveterinärabteilung werden von erlegten Wildschweinen, die sich vorwiegend im Gebiet um die
Salzach aufgehalten haben, Muskel- und Leberproben entnommen.
Mehr auf ooe.orf.at
Eisliebhaber:innen müssen diesen Sommer tiefer in die Geldbörse greifen. Eine Kugel Vanilleeis kostet heuer zwischen 1,80 und 3,50 Euro. Gut, dass es bei den stolzen Preisen wenig Grund zur
Beanstandung gibt.
Beim diesjährigen AK-Test entsprachen 8 von 9 Vanilleeisproben den lebensmittelhygienisch-mikrobiologischen Anforderungen.
Mehr auf ooe.arbeiterkammer.at
Ziel der Schwerpunktaktion war die Marktkontrolle auf das Vorhandensein von Produkten, die mit ionisierten Strahlen behandelt wurden.
49 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht, keine Probe wurde beanstandet.
Mehr auf www.ages.at
Die Zahl der gemeldeten Salmonellen-Erkrankungen in Deutschland hat sich von 2010 bis heute erheblich reduziert. Im Gegensatz zu den im Jahr 2010 gemeldeten 26.960 Salmonellosen wurden im Jahr
2022 nur 11.256 Fälle gemeldet. Dennoch sind Salmonellen, besonders in den warmen Sommermonaten, nach Campylobacter-Keimen die häufigsten bakteriellen Auslöser von Darmkrankheiten in Deutschland.
Die Erkrankung geht häufig mit Durchfall und Bauchschmerzen einher, aber auch Fieber, Übelkeit und Erbrechen sind möglich.
Mehr auf www.bfr.bund.de
Nitrat ist ein Wachstumsbooster für Pflanzen, aber auch ein problematischer Stoff, wenn es um unsere Ernährung geht. Damit wir nicht zu viel Nitrat zu uns nehmen, sind für viele Lebensmittel
gesetzliche Grenzwerte festgelegt, darunter auch für viele Blatt- und Wurzelgemüse. Wie die aktuelle Situation bei Tiefkühlspinat aussieht, haben wir im Jahr 2022 im Rahmen eines Projektes am
CVUA Stuttgart untersucht.
Mehr auf www.ua-bw.de
Der Verzehr von kontaminiertem Hühnerfleisch dürfte einem 63-jährigen Kärntner im April das Leben gekostet haben. Der Mann war einer von 27 Österreichern, die heuer durch Salmonellen erkrankt
sind. Laut der zuständigen Lebensmittelbehörde AGES, wurden die ersten Fälle im Februar entdeckt. Österreicher im Alter zwischen zehn und 75 Jahren mussten wegen schwerer Magen- und
Darmbeschwerden teils in Krankenhäusern behandelt werden. Das Fleisch war in allen Bundesländern außer Tirol verkauft worden.
Mehr auf kurier.at
Wo in Österreichs Gastronomie Bio draufsteht, ist nicht immer Bio drin. Es fehlt an Transparenz und Kontrollen. Eine Pflicht zur Zertifizierung soll das ändern.
Bio ist in vieler Munde. Zusehends auch in der Gastronomie. Doch nicht alle Wirte und Hoteliers, die mit Bio auf ihren Speisekarten werben oder dieses in ihrem Namen tragen, kaufen Bio ein.
Mehr auf www.derstandard.at
Auch nach dem jüngsten Kebab-Skandal, bei dem verdorbenes Hendl-Fleisch zu 27 Salmonellenvergiftungen führte und für einen 63-jährigen Kärntner sogar tödlich endete, stemmt sich der oberste
Gastronomievertreter weiter gegen verpflichtende Herkunftskennzeichnungen bei Lebensmitteln.
Mehr auf help.orf.at
Bei falscher Lagerung können Lebensmittel schneller verderben. Auch das Risiko einer Lebensmittelinfektion steigt, wenn Essen schlecht gekühlt wird. Dabei ist nicht nur die Kühlung an sich
entscheidend, sondern der genaue Ort der Aufbewahrung – auch im Kühlschrank. Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) gibt einfache Tipps, wie Lebensmittel richtig
gelagert werden, damit der Genuss lange erhalten und unbeschwert bleibt.
Mehr auf www.lgl.bayern.de
Nirgendwo auf der Welt wird so viel Fruchtsaft getrunken wie in Deutschland. Am beliebtesten ist Orangensaft. Relativ neu im Sortiment ist Saftkonzentrat zum Selbstmischen: einfach mit der
vierfachen Menge an Wasser auffüllen, fertig ist der Saft. Doch kann er mit herkömmlichem Fruchtsaft mithalten? Gibt es ökologische Vorteile? Lässt sich mit den Konzentraten Geld sparen? Wir
haben drei geprüft: Zwei sind top, ein Konzentrat floppt.
Mehr auf www.test.de
Insgesamt wurden 21 Proben Auberginen auf Rückstände von Pflanzenschutzmitteln im Jahr 2023 untersucht, davon waren neun Proben aus konventionellem Anbau rückstandsfrei.
Höchstgehaltsüberschreitungen wurden in den Auberginenproben nicht festgestellt.
Mehr auf www.laves.niedersachsen.de
Ob als Alternative zu Fleisch und Wurst, oder für mehr Abwechslung auf dem Grill – Grillkäse wird immer beliebter. Da der Käse beim Garen nur im Inneren weich wird und seine Form behält, kann er
– anders als übliche Käsesorten – in der Pfanne gebraten oder direkt auf den Grillrost gelegt werden.
Die geschützte Ursprungsbezeichnung (g.U.) „Halloumi“/„Hellim“ ist ausschließlich solchen Erzeugnissen vorbehalten, die der festgelegten Produktspezifikation entsprechen.
Mehr auf www.laves.niedersachsen.de
Ziel der Schwerpunktaktion war die Kontrolle, ob die gesetzlichen Höchstwerte für bestimmte Elemente eingehalten werden. Zusätzlich wurde auch die Abgabe anderer toxikologisch relevanter Elemente
(Aluminium, Arsen, Cobalt, Chrom, Lithium, Nickel) untersucht und beurteilt.
58 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht, elf Proben wurden (zum Teil mehrfach) beanstande.
Mehr auf www.ages.at
Jedes zehnte Kind bekommt täglich Nahrungsergänzungsmittel oder mit Vitaminen und Mineralstoffen angereicherte Lebensmittel. Wir haben 33 Mittel auf Zusammensetzung und Werbeaussagen geprüft. Die
Produkte sind meist zu hoch dosiert, schlichtweg überflüssig und häufig sehr teuer.
Mehr auf www.verbraucherzentrale.de
Immer mehr Menschen bestellen Lebensmittel online – auch Milchprodukte, Obst oder Fleisch. Das spart Zeit, kann jedoch auch Tücken haben: Zum Beispiel, wenn die gelieferten Waren bei der Ankunft
bereits verdorben sind. Das Infocenter der R+V Versicherung gibt Tipps zur Rechtslage.
Mehr auf www.ruv.de
Die Konsumentenschützer der Arbeiterkammer Oberösterreich kontrollierten in den heimischen Supermärkten das Frischeangebot von Obst und Gemüse in den Regalen. Das Ergebnis fällt schlecht aus: In
jedem Geschäft wurde verdorbene Ware gefunden. 5 mangelhafte Produkte fanden die Testerinnen bei Penny Markt, je 4 im Winkler Markt, bei Billa, Eurospar, Maximarkt, 3 Produkte bei Hofer und 2
Produkte jeweils bei Lidl und Unimarkt.
Mehr auf ooe.arbeiterkammer.at
Ziel der Schwerpunktaktion war die Überwachung des Nitratgehaltes von Gemüse (insbesondere grünes Blattgemüse).
92 Proben mit Herkunft ausschließlich aus Österreich wurden im Zeitraum März bis November 2022 untersucht:
Fünf Proben Spinat/frisch (Probenziehungszeitraum März, Juni, Juli und August) wurden aufgrund der Überschreitung des gesetzlichen Höchstgehaltes für Nitrat beanstandet.
Mehr auf www.ages.at
Wein, Bier, Schnaps & Co. enthalten Alkohol – das ist allgemein bekannt. Doch auch andere Lebensmittel können Alkohol enthalten: Manchen Lebensmitteln werden alkoholhaltige Zutaten aus
Geschmacksgründen zugesetzt (z. B. Pralinen), bei anderen Lebensmitteln kann sich Alkohol während der Herstellung oder Lagerung natürlicherweise bilden (z. B. bei Sauerkraut). Wie hoch ist der
Alkoholgehalt in diesen Produkten und was gilt bei der Kennzeichnung? Und wie viel Alkohol enthalten Lebensmittel mit Auslobungen wie „entalkoholisiert“? Diesen Fragen ging das Bayerische
Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in einem Schwerpunktprogramm nach.
Mehr auf www.lgl.bayern.de
Säuglinge und Kleinkinder stellen eine besonders empfindliche und somit besonders schützenswerte Verbrauchergruppe dar.
Das Lebensmittel- und Veterinärinstitut Oldenburg hat im Jahr 2021 in einem Projekt 20 Produkte Gemüsebeikost (zum Beispiel aus Karotten, Pastinaken, Spinat, Kürbis, Kartoffeln, Süßkartoffeln)
auf eine mögliche Belastung mit Nitrat, Chlorat/Perchlorat, Blei sowie Cadmium und Arsen hin untersucht. Des Weiteren wurde die Kennzeichnung dieser Produkte kontrolliert.
Mehr auf www.laves.niedersachsen.de
Um für Veranstalter Hilfestellung zu leisten und die Vorgaben kompakt darzustellen, wurde die Leitlinie für Festveranstaltungen (Messen, Volksfeste, ortsveränderliche oder nichtständige
Betriebsstätten bei Veranstaltungen im Freien, in Zelten u.dgl.) überarbeitet. Diese enthält neben den gesetzlichen Vorschriften auch Tipps, wie die lebensmittelrechtlichen Bestimmungen
eingehalten werden können.
Hier geht's zur Leitlinie
Kontrolliert wurden von der Oö. Lebensmittelaufsicht leicht verderbliche Waren auf Märkten, die nur Freitag oder Samstag stattfinden. So wurden von den Aufsichtsorganen roher und geräucherter
Fisch sowie Fischaufstriche und Fischlaibchen, Streichkäse und Aufstriche, Würste, Speck, Fleisch, Faschiertes, Sulzen und Pasteten, weiters Mehlspeisen und in Gläser abgefüllte Speisen beprobt.
Ziel war, die Genusstauglichkeit dieser sensiblen Waren zu überprüfen.
Mehr auf www.land-oberoesterreich.gv.at
Mit 1. September 2023 tritt in Österreich die Verordnung über Angaben der Herkunft von Zutaten in Speisen, die in Einrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung abgegeben werden in
Kraft.
Ziel dieser Verordnung ist die Information der Verbraucher über die Herkunft der Zutaten von Speisen auf unseren Tellern. In einem ersten Schritt werden die Betreiber von
Großküchen zur Weitergabe der Information über Angaben der Herkunft von Zutaten in Speisen an die Verbrauche verpflichtet.
Auf der Plattform Verbrauchergesundheit finden sich aktuelle FAQ's zur Umsetzung der Verordnung.
Mehr auf www.verbrauchergesundheit.gv.at
Erkrankungen bei Menschen gehen in der Regel auf den Verzehr kontaminierter nicht ausreichend durcherhitzter Lebensmittel oder direkten Kontakt mit infizierten Tieren oder Tierkörpern zurück. Zur
Vermeidung von Infektionen mit Brucellen sollte Wildfleisch nur ausreichend durcherhitzt verzehrt werden. Im Rahmen der Jagd wird den Jagdausübungsberechtigten grundsätzlich empfohlen, die
grundlegenden hygienischen Anforderungen einzuhalten und beim Aufbrechen der Wildtiere auf Organveränderungen zu achten.
Mehr auf verbraucherzentrale.sachsen-anhalt.de
Seit dem Jahr 2017, mit dem Beginn der detailliert möglichen Untersuchung auf Pyrrolizidinalkaloide (PA) im LALLF, sind 576 Proben auf diesen giftigen Pflanzeninhaltstoff analysiert worden. Kontrolliert wurden hauptsächlich Honige (399 Stück), um den Stand der Belastung einschätzen zu können. Weiterhin waren Tees (95), Gewürze (42), Getreideprodukte (30) und Getreide (10) in der Überprüfung...
Feine Backwaren, die mit geschnittenen Äpfeln hergestellt werden, haben ein unschönes Problem. Dieses Problem heißt: enzymatische Bräunung. Um diese dunkle Verfärbung der Äpfel zu verlangsamen,
können die Apfelstücke vor der Verwendung kurz in eine Schwefeldioxid-haltige Lake getaucht werden. Sofern diese Behandlung der Äpfel erfolgt, kann Schwefeldioxid (SO2) in die Backwaren
gelangen.
Mehr auf www.ua-bw.de
„Umweltneutraler“ Haferdrink und „klimaneutrale“ Sonnenmilch: Die Drogeriekette dm bewirbt zahlreiche Produkte der Eigenmarke mit Umweltversprechen, welche die Artikel in besseres Licht rücken.
Nach einer Klage der Deutschen Umwelthilfe hat das Landgericht Karlsruhe beispielhaft vier dm-Produkte herausgegriffen und die Kennzeichnung beurteilt: Nach Ansicht des Gerichts ist die Werbung
„klimaneutral“ und „umweltneutral“ darauf irreführend und damit unzulässig.
Das Gericht sieht den Begriff „klimaneutral“ auf Produkten generell kritisch. Die Werbung „umweltneutral“ sei sogar „überschießend“ und falsch.
Mehr auf www.lebensmittelklarheit.de
Im Frühjahr dieses Jahres wurde von der Lebensmittelaufsicht zum Teil gemeinsam mit der Trinkwasseraufsicht eine Schwerpunktaktion zu Trinkwasser auf Märkten und in der Eventgastronomie
durchgeführt. Ziel der Schwerpunktaktion war die Überprüfung der Trinkwasserqualität hinsichtlich der Einhaltung der geltenden lebensmittelrechtlichen Vorschriften für Trinkwasser. Die Einhaltung
der mikrobiologischen Anforderungen an Trinkwasser ist besonders in den Sommermonaten bei Events, Märkten, Sportveranstaltungen, Freizeiteinrichtungen oder an öffentlichen Plätzen eine große
Herausforderung.
Österreichweit wurden 202 Proben von der Agentur für Gesundheit Ernährungssicherheit (AGES) untersucht mit dem Ergebnis einer Beanstandungsquote von rund 22 Prozent, die zum Hauptteil auf
mikrobiologische Verunreinigungen zurückzuführen ist. In Oberösterreich wurden 20 Proben gezogen, von denen vier Proben als für den menschlichen Verzehr ungeeignet beurteilt werden mussten. Die
Beanstandungsquote von 20 Prozent liegt im Bundesdurchschnitt.
Mehr auf www.stefan-kaineder.at
u Sushi-Röllchen werden traditionell Sojasoße und Wasabi gereicht. Allerdings kennt hierzulande kaum jemand den Geschmack von echtem Wasabi. Die giftgrüne Würzsoße aus dem Restaurant oder
Asialaden ist meist ein günstiges Ersatzprodukt aus normalem Meerrettich mit Senfpulver und künstlichen Farbstoffen.
Echter Wasabi („Hon Wasabi“) ist in Japan beheimatet. Die Pflanze aus der botanischen Familie der Kreuzblütler ist sehr anspruchsvoll und braucht bis zur Ernte zwei bis drei Jahre. Am besten
gedeiht der sogenannte japanische Meerrettich an klaren, fließenden Gewässern. Für die traditionelle Herstellung der Paste wird vor allem die scharfe Wurzel verwendet. In Europa zahlt man für
echten Wasabi in der Regel 100 bis 300 Euro pro Kilogramm, weshalb er zu den teuersten Gemüsearten der Welt zählt.
Mehr auf www.bzfe.de
Rund jeder zweite Grillfan legt laut Umfragen am liebsten Steak auf den Rost. Im Handel gibt es Grillfleisch bereits fertig mariniert. Doch manch einer traut dem Eingelegten nicht: Unter dem
Mantel der Marinade könnte sich Minderwertiges verstecken. Auf die zwölf Produkte im Test trifft das nicht zu. Drei von zwölf marinierten Schweinenackensteaks sind geschmacklich top. Sieben
Steaks im Test schneiden insgesamt gut ab. Ein geschmacklich sehr gutes Steak vom Discounter verpasst aber wegen Keimen die Note Gut. Gutes Grillfleisch gibt es schon für wenig Geld – wem
allerdings das Tierwohl am Herzen liegt, der muss deutlich tiefer in die Tasche greifen.
Mehr auf www.test.de
Ziel der Schwerpunktaktion war, einen Überblick über die Belastung von Säuglingsanfangs- und Folgenahrung bezüglich ausgewählter Kontaminanten und Rückstände zu erlangen.
80 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht; drei Proben wurden beanstandet.
Mehr auf www.ages.at
Diese Schwerpunktaktion diente zur Überprüfung der Umsetzung der allgemeinen und spezifischen Hygieneanforderungen und Verifizierung der Eigenkontrollen in zugelassenen Hochrisikobetrieben (=
Betriebe, die Lebensmittel tierischen Ursprungs be- und verarbeiten).
Es wurden 301 Lebensmittelproben aus ganz Österreich untersucht. Sechs Lebensmittelproben wurden insgesamt beanstandet.
Mehr auf www.ages.at
Mineralölbestandteile können auf verschiedenen Wegen in Lebensmittel gelangen. Zum einen gibt es erwartbare Übergänge in Lebensmittel z. B. durch zugelassene Lebensmittelzusatz-stoffe, Additive
zur Herstellung von Verpackungen oder während der Verarbeitung von Lebensmitteln. Zum anderen sind Einträge durch Umweltkontamination, landwirtschaftliche Maschinen, ungeeignete Transport- oder
Verarbeitungsverfahren und Anreicherungen entlang der Nahrungskette möglich.
Das BfR weist in diesem Zusammenhang z. B. seit Jahren darauf hin, dass der Übergang von Mineralölbestandteilen aus recycelten Kartons auf Lebensmittel möglich und zu erwarten ist, da für die
Herstellung unter anderem bedrucktes Altpapier verwendet wird, das Mineralölbestandteile aus Zeitungsdruckfarben enthalten kann. Der Übergang dieser Substanzen wurde bisher insbesondere bei
trockenen Lebensmitteln mit großer Oberfläche, beispielsweise Reis oder Gries, nachgewiesen.
Mehr auf www.bfr.bund.de
Das CVUA Sigmaringen untersuchte seit 2016 insgesamt 655 Proben Kernobsterzeugnisse wie Apfelmus, Obstzubereitungen für Säuglinge und Kleinkinder und vor allem Kernobstsäfte auf Schimmelpilzgifte
(Mykotoxine) wie Patulin. Beim Großteil der Proben lagen die Patulingehalte unterhalb der Bestimmungsgrenze. Lediglich 7 Saftproben mussten wegen Überschreitung der Höchstgehalte für Patulin in
den letzten siebeneinhalb Jahren beanstandet werden.
Mehr auf www.ua-bw.de
Ziel der Schwerpunktaktion war die Überprüfung von der Richtwerte, die für Minimierungsmaßnahmen und für die Senkung des Acrylamidgehalts in Lebensmitteln wie z. B. Bratkartoffeln, Pommes
Frites, etc festgelegt sind.
98 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Sieben Proben wurden beanstandet.
Mehr auf www.ages.at
Ziel der Schwerpunktaktion war, die Gehalte an Schwermetallen, insbesondere Arsen, zu überprüfen.
Es wurden 33 Proben aus ganz Österreich untersucht. Keine Probe wurde beanstandet.
Mehr auf www.ages.at
Ziel der Schwerpunktaktion war zu prüfen, ob bzw. inwieweit die am österreichischen Markt befindlichen Spielzeugscooter den Anforderungen den gesetzlichen Normen entsprechen und gefährliche
Produkte aus dem Verkehr zu ziehen.
33 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. 14 Proben wurden (zum Teil mehrfach) beanstandet.
Mehr auf www.ages.at
Hepatitis A- und E-Viren können auch durch den Verzehr von kontaminierten Lebensmitteln übertragen werden.
Hepatitis A-Viren haben ihr alleiniges Reservoir im Menschen. Durch mangelhafte Hygiene bei Anbau und Ernte können Obst und Gemüse kontaminiert werden. Mit Abwasser verunreinigtes Wasser zur
Bewässerung und unzureichende Hygienestandards bei der Ernte oder dem Vertrieb sind Risikofaktoren für eine Kontamination von Lebensmitteln.
Hepatitis E-Viren vermehren sich in der Leber von Schweinen. Molekularbiologische Untersuchungen des LAV zeigen, dass im vergangenen Jahr 2 von 40 (5 %) der eingesandten Haus- und
Wildschweinelebern Hepatitis-E-Virus-RNA, diese ist das Erbmaterial des Virus, enthielten. Die Erregerzahlen in betroffenen Lebern waren teilweise sehr hoch. Mit einem am LAV mitentwickelten
Verfahren konnte pro Gramm infiziertem Lebergewebe die Erbsubstanz von mehr als 100 Millionen Viren nachgewiesen werden.
Mehr auf verbraucherschutz.sachsen-anhalt.de
Ziel der Schwerpunktaktion war, die Einhaltung der Höchstgehalte für Mykotoxine in Schalenfrüchten und Ölsaaten zu überprüfen.
38 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht, keine Probe wurde beanstandet.
Mehr auf www.ages.at
Ziel der Schwerpunktaktion war, die Überprüfung der auf dem österreichischen Markt befindlichen Maisprodukte auf das Vorhandensein und die korrekte Kennzeichnung von gentechnisch verändertem
Mais. 40 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht, keine Probe wurde beanstandet.
Mehr auf www.ages.at