Noroviren – Infektionsquellen erkennen und vermeiden

Mann mit Magenbeschwerden

Noroviren gehören in Deutschland zu den häufigsten Erregern von Magen-Darm-Erkrankungen beim Menschen. Die dabei hauptsächlich auftretenden Symptome sind starkes Erbrechen und Durchfall, die zu einem erheblichen Flüssigkeitsdefizit führen können. Noroviren sind in der Umwelt sehr stabil. Sie werden hauptsächlich über Kontakt zu Infizierten und deren Ausscheidungen sowie über kontaminierte Oberflächen übertragen. Darüber hinaus spielen Lebensmittel, die mit Noroviren kontaminiert wurden, eine wichtige Rolle als Ansteckungsquelle. Die Einhaltung der persönlichen Hygieneregeln sowie strikte Hygiene bei der Behandlung und Zubereitung von Lebensmitteln sind für die Verhinderung von Norovirus-Infektionen essentiell. Darüber hinaus sollten bestimmte Lebensmittel wie Muscheln und Tiefkühlbeeren vor dem Verzehr immer gleichmäßig und vollständig durcherhitzt werden. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat im Folgenden Fragen und Antworten zu Noroviren unter besonderer Berücksichtigung des Infektionswegs über kontaminierte Lebensmittel zusammengestellt.

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STEC/EHEC-Infektionen durch Lebensmittel: Risiken erkennen und vorbeugen

Rohes Rindfleisch in Würfeln geschnitten

Der Begriff STEC steht für Shigatoxin-bildende Escherichia (E.) coli. Diese werden vorwiegend durch kontaminierte/verunreinigte Lebensmittel übertragen. STEC besitzen das namensgebende Shigatoxin (früher auch als Verotoxin bezeichnet). Das Shigatoxin ist ein starkes Zellgift, welches beim Menschen schwere Erkrankungen hervorrufen kann. Es kann zu (blutigem) Durchfall und dem hämolytisch-urämischen Syndrom (HUS) kommen, das zu Nierenversagen führen kann. STEC werden häufig als enterohämorrhagische E. coli (EHEC) bezeichnet.

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Babygläschen im Test: Bisphenol A in Obstbreien nachgewiesen

Gelber Brei

Ein guter Obstbrei enthält Obst und ansonsten nichts. In unserem Test ist das aber nicht immer der Fall. Die böse Überraschung: In einigen Babygläschen hat das von uns beauftragte Labor Bisphenol A gefunden. Es gibt aber auch Produkte, die empfehlenswert sind. 

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Kaffeepads im Test: Acrylamid und Glyphosat gefunden

Eine Tasse Kaffee

Die meisten Kaffeepads in unserem Test enttäuschen. Dafür sorgen gesundheitsschädliche Stoffe wie Acrylamid und fehlende Transparenz in der Lieferkette des Kaffees. Insgesamt 14 von 21 Produkten fallen durch – und nur eine Marke ist mit "gut" empfehlenswert. 

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Weißer Balsamico: Testverlierer sind Condimento Bianco von Aldi und Ponti

Salat mit Essig und Öl

Wer einen qualitativ guten, soliden weißen Balsamico sucht, muss nicht allzu tief in die Tasche greifen. Exzellenter Geschmack jedoch kostet deutlich mehr. Diesen bieten nur zwei Produkte im Test. Sparen kann man sich dagegen die fünf Schlusslichter. Wir verraten, welche das sind. 

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Butter und vegane Butter im Test - Besser ohne Mineralöl

Ein Stück Butter

Wir haben 30 Mal Butter und 11 vegane Butter getestet. 24 Mal vergaben wir ein gut, zwei Mal ein sehr gut. Vor allem Mineralölbestandteile in 11 Produkten verhindern ein noch besseres Ergebnis.

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Vergolden statt verkohlen: Fragen und Antworten zu Acrylamid in Lebensmitteln

Pommes

Wenn Lebensmittel erhitzt werden, verändert sich hierbei oft ihre chemische Zusammensetzung. Unter bestimmten Voraussetzungen kann das Erhitzen von Lebensmitteln auch mit der Bildung unerwünschter, potenziell gesundheitsschädlicher Stoffe einhergehen. Diese werden allgemein als „hitzebedingte Kontaminanten“ bezeichnet. Verbrannte Lebensmittel weisen aufgrund der vorangegangenen hohen Hitzeeinwirkung oftmals besonders hohe Gehalte solcher Stoffe auf. Eine zu dieser Gruppe gehörende Substanz ist Acrylamid, zu der das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) ausgewählte Fragen und Antworten zusammengestellt hat.

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Rückstandskontrollprogramm 2023 für Milch und Eier (Surveillance Plan)

Eier im Höcker

Ziel der Schwerpunktaktion ist eine flächendeckende Erfassung der Rückstandsbelastung von Milch- und Eierproben aus österreichischer Primärproduktion. Dabei wurden gemäß den Rechtsgrundlagen umfangreiche Untersuchungen durchgeführt.

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Pflanzenschutzmittelrückstände in Pflaumen und Zwetschgen?

Pflaumen

Insgesamt wurden 69 Pflaumen- und Zwetschgenproben, davon eine Bioprobe, auf Pflanzenschutzmittelrückstände im Jahr 2023 untersucht. In 66 Proben wurden Rückstände nachgewiesen. In sechs Proben wurden Höchstgehaltsüberschreitungen festgestellt.

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Kebab-Stände: Schwarzarbeit und Hygienemängel

Abgeschnittenes Kebabfleisch

Eine bundesweite unangekündigte Razzia bei Kebabständen hat teils auch katastrophale Hygienemängel zutage gebracht – in drei Fällen in Oberösterreich wurde die Lebensmittelaufsicht eingeschaltet. Eigentlich haben die Kontrollen auf Schwarzarbeit und Schwarzverkäufe abgezielt.

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Fruchtaufstriche von kleinen Herstellern – Ergebnisse der Untersuchungen

Fruchtaufstriche im Glas

Das Landesamt für Verbraucherschutz untersucht seit Jahren die Erzeugnisse von kleinen Herstellern aus dem Bereich der Konfitüren, Marmeladen, Gelees und Fruchtaufstriche. Die Beanstandungsrate ist vergleichsweise hoch und liegt zwischen 57 % und 80 %, bezogen auf die Gesamtzahl der Proben von diesen Herstellern.

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FAQ - "Hochverarbeitete" Lebensmittel

Konserven im Supermarkt

Akkordiert mit unserem wissenschaftlichen Beirat haben wir in den vorliegenden FAQ ausgewählte wissenschaftlich, medial und gesellschaftlich präsente Fragen zum Thema der sogenannten „hochverarbeiteten“ Lebensmittel bearbeitet. Die Fragen werden laufend aktualisiert bzw. erweitert werden.

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Cremiges Softeis – ein Eldorado für Salmonellen?

Softeis auf roter Waffeltüte

Auch wenn der Sommer in diesem Jahr etwas auf sich warten ließ: zwischendurch eine kalte, süße Erfrischung in Form eines leckeren Eises geht immer! Egal ob am kleinen Eisstand in der Fußgängerzone oder im gemütlichen Café ums Eck, die Auswahl ist oft riesig und fällt nicht selten schwer. Wer es gerne besonders cremig mag, entscheidet sich häufig für ein Softeis. Dieses stand lange Zeit aufgrund der speziellen Herstellungsweise immer wieder im Verdacht, gegenüber herkömmlichem Speiseeis besonders empfänglich für mikrobiologische Verunreinigungen zu sein. Insbesondere das Vorkommen von Salmonellen in Softeis wird immer wieder diskutiert – doch wie sieht es wirklich aus?

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Marktstudie: Fast alle Kindergetränke sind überzuckert

Kind trinkt

Limos mit Comicfiguren, Fruchtsäfte in Trinkpäckchen - die meisten Getränke für Kinder enthalten zu viel Zucker. Die gesundheitlichen Gefahren sind längst bekannt. Es ist Zeit für eine Limo-Steuer nach dem Vorbild Großbritanniens.

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Wasser-Skandal: Nestlé betrügt offenbar schon seit Jahrzehnten

Tisch mit Mineralwasserflasche und Gläsern

Lebensmittel-Konzern Nestlé hat offenbar bereits seit den 1990er Jahren verunreinigtes Wasser mit illegalen Methoden gefiltert und als „natürliches Mineralwasser“ verkauft. Der Betrug summiert sich auf etwa drei Milliarden Euro.

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Zwei Drittel der Babynahrung in US-Lebensmittelgeschäften sind ungesund, zeigt eine Studie

Kind isst aus Becher

Laut einer neuen Studie entsprechen 60 Prozent der Säuglings- und Kleinkindernahrung nicht den Ernährungsempfehlungen und keines der Produkte erfüllt die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) festgelegten Werbeanforderungen.

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Obst und Gemüse abzuwaschen entfernt offenbar nicht alle Pestizide

Salat wird gewaschen

Den Apfel muss man vor dem Essen erst so richtig gut abwaschen: Das lernen schon kleine Kinder. Durch das Waschen, so die weitverbreitete Meinung, werden alle Schadstoffe beseitigt, das Obst kann dann ohne Bedenken verzehrt werden. Dasselbe gilt für Gemüse wie Paradeiser, Gurke oder Paprika.

Doch eine aktuelle Studie zeigt nun, dass es so einfach wohl nicht ist. Demnach befinden sich Pestizide nicht nur auf der Schale, sondern dringen bis ins Fruchtfleisch vor.

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Laborfleisch: Unternehmen kämpfen um Investitionen für alternative Proteine

Pfanne mit Fleischgericht

Die EU bereitet die Prüfung des ersten Antrags für den Verkauf von kultiviertem Fleisch vor. Währenddessen stehen die Unternehmen im Sektor der alternativen Proteine vor der Herausforderung, die erforderlichen Investitionen für die Ausweitung der Produktion zu sichern.

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Greenwashing: Nachhaltigkeitswerbung schadet mehr, als sie nutzt

Frau im Supermarkt

„CO-2-kompensierter Erdbeerjoghurt“, „klimaneutrale Milch“ oder „klima-positiver Babybrei“: Grüne Werbeclaims auf Lebensmitteln haben erhebliches Greenwashing-Potenzial. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung der Forschungsagentur „Zühlsdorf + Partner“ und der Universität Göttingen im Auftrag des Projekts Lebensmittelklarheit des vzbv. Demnach lassen auf Nachhaltigkeit bezogene Werbeaussagen Produkte bei Verbraucher:innen in einem deutlich positiveren Licht erscheinen. Das ist problematisch, da viele dieser Werbeaussagen vollkommen ungeregelt und ungeprüft sind. Der vzbv fordert einen Siegel-Check sowie ein Verbot ungeprüfter grüner Werbeclaims.

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Gegarte Teigwaren – immer lecker?

Spiralen in einer Schüssel

Nudelgerichte: bei Groß und Klein beliebt, vielfältig kombinierbar und schnell zubereitet. Aus Gastronomiebetrieben, Großküchen und Privathaushalten sind Teigwaren nicht wegzudenken. In der Gastronomie werden Teigwaren in Form von Spaghetti, Spätzle oder Rigatoni häufig in großen Mengen vorgekocht und bis zur Abgabe an den Verbraucher gelagert, wodurch eine schnelle Zubereitung von Speisen ermöglicht wird. Frisch gekocht sind Teigwaren praktisch keimfrei. Jede weitere Behandlung nach dem Kochvorgang kann jedoch eine Kontaminationsquelle darstellen. Das CVUA Stuttgart überprüft daher routinemäßig den Hygienestatus gegarter Teigwaren aus Dienstleistungsbetrieben. Nicht zu Unrecht wie der folgende Artikel zeigt …

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Vitaminanalytik in Lebensmitteln – Folsäure ein essentieller Nährstoff

Chemische Formel Folsäure

Wer an vitaminangereicherte Lebensmittel denkt, dem kommen vielleicht Multivitaminsäfte in den Sinn. Doch vitaminisierte Produkte sind sehr vielseitig. Vom Vitaminbonbon, über Babynahrung bis hin zu Nahrungsergänzungsmittelpräparaten in Form von Kapseln und Tabletten ist vielerlei im Lebensmittelhandel zu finden. Dieser Artikel beschreibt die hochspezielle Vitaminanalytik am Beispiel des wasserlöslichen Vitamins „Folsäure“.

Mehr auf den Seiten des Bundesverband der Lebensmittelchemiker/-innen im öffentlichen Dienst e.V. (BLC)

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Pflanzenschutzmittelrückstände in Apfelsaft?

Apfelsaft Garten Äpfel

Insgesamt wurden elf Proben Apfelsaft und eine Probe Apfel-Acerolasaft im Jahr 2023 auf Rückstände von Pflanzenschutzmitteln untersucht. Ein Apfelsaft stammte aus ökologischem Anbau.

Höchstgehaltsüberschreitungen wurden in keiner Probe festgestellt.

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Melatonin als unbedenkliche Einschlafhilfe?

Eine Frau schläft

Nahrungsergänzungsmittel (NEM) mit dem Inhaltsstoff Melatonin sollen laut Hersteller das Einschlafen erleichtern und den Schlaf verbessern. Das Produktspektrum dieser in Drogerien, Apotheken und im Online-Handel erhältlichen NEM hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. Mit der Aufnahme melatoninhaltiger NEM können unerwünschte gesundheitliche Effekte verbunden sein.

Mehr auf den Seiten des Bundesinstitut für Risikobewertung, dort gibt es auch FAQ zu melatoninhaltigen Nahrungsergänzungsmitteln

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Gericht verbietet „Immun Water“-Werbung für Erfrischungsgetränk

Mineralwasser wird in Glas eingeschenkt

Das Oberlandesgericht (OLG) Koblenz hat der Eckes-Granini Deutschland GmbH verboten, ein Erfrischungsgetränk mit dem Produktnamen „Immun Water“ zu bewerben. Der Produktname erwecke den Eindruck, das Getränk habe einen positiven Einfluss auf das Immunsystem, lautete die Begründung. Damit gab das Gericht dem Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) recht, der die Klage eingereicht hatte. 

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Salmonellen-Bekämpfungsprogramm – Ergebnisse für das Jahr 2023: Situation stabil auf niedrigem Niveau

Rohes Geflügelfleisch in der Küche

Als Teil des EU-weiten Programms zur Bekämpfung von Salmonellen sind die Mitgliedsstaaten verpflichtet, jedes Jahr einen Bericht zur aktuellen Situation zu verfassen. Dieser Bericht beschreibt den Anteil der Salmonella-positiven Herden bei Zuchtgeflügel (Gallus gallus), Legehennen, Masthähnchen sowie Zucht- und Mastputen. Ein spezielles Augenmerk wird hierbei auf den Nachweis ausgewählter Serovare mit besonderer Bedeutung für Infektionen des Menschen gelegt.

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Kontaminanten in verarbeiteten Fischereierzeugnissen sowie in tierischen Fetten

Backfisch mit Reis

Ziel der Schwerpunktaktion war die Überprüfung der aktuellen Situation auf dem österreichischen Markt hinsichtlich der Metalle Blei, Cadmium, Arsen und Quecksilber sowie polyzyklischer aromatischer Kohlenwasserstoffe in verarbeiteten Fischereierzeugnissen sowie in tierischen Fetten. 

72 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Keine der Proben wurde beanstandet.

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Aufgepasst beim Badespaß: Sicherheitsrisiken von aufblasbaren Schwimmtieren

Bunte Schwimmtiere

Aufblasbare Schwimmtiere, Luftmatratzen und Schwimmringe zählen zu den Wasserspielzeugen und bieten keine Sicherheit im Wasser. Beim Kauf auf Prüfzeichen und robuste Verarbeitung achten. Bei starker Strömung und Wind können aufblasbare Schwimmtiere weit abtreiben. Kinder und Nichtschwimmer:innen sollten stets beaufsichtigt werden. TÜV-Verband gibt Tipps für den sicheren Umgang mit aufblasbaren Schwimmtieren.

Mehr auf den Seiten des TÜV Verband

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Rapsöl im Test: Mineralöl, Transfette und Pestizide in der Kritik

Blühendes Rapsfeld

Es ist erfreulich, dass einige Rapsöle im Test mit "sehr gut" empfehlenswert sind. Weniger gut: Mit besonders kritischen Mineralölbestandteilen und erhöhten Gehalten an Transfetten sind Probleme da, die es in unserem letzten Rapsöl-Test nicht gab. Zudem sind wir auf ein Pestizid gestoßen, das seit 52 Jahren in Deutschland verboten ist.

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Beißringe für Babys im Test: Zahnungshilfen haben sich verbessert

Baby kaut an Spielzeug

Wenn die Milchzähne durchbrechen, ist das für Babys eine schmerzhafte Angelegenheit. Beißringe sollen Linderung verschaffen. Auf vielen Beißringen in unserem Test können Kinder nach Herzenslust herumkauen. Allerdings sind wir auch auf Substanzen gestoßen, die wir kritisieren – und teils fehlen uns wichtige Hinweise.

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Toasties im Test: Nur 3 von 18 sind "sehr gut"

Toasties in der Pfanne

Rasch zubereitet und bei Kindern beliebt: Toasties sind eine schnelle Alternative zum Aufbackbrötchen. Wir haben insgesamt 18 Produkte überprüft. Das Ergebnis: Schimmelpilzgifte, Pestizide und Acrylamid verderben den Appetit. 

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Neufassung der Deskriptoren im Zusatzstoffrecht veröffentlicht

Schinken

Die Zusatzstoffe, die bei der Herstellung eines Lebensmittels verwendet werden dürfen, finden sich in der europäischen Zusatzstoffverordnung (EG) Nr. 1333/2008. Daraus ergeben sich für jedes Lebensmittel die zugelassenen Zusatzstoffe.

Regelungstechnisch beschreibt die Verordnung 18 Kategorien von Lebensmitteln, für die die jeweiligen Zusatzstoffe über Einzel- oder Gruppenzulassungen zugelassen werden. Demnach ist die zutreffende Einordnung eines Lebensmittels in die korrekte Kategorie der Zusatzstoffverordnung von enormer Bedeutung. Insbesondere bei hochverarbeiteten Produkten bestehen hierbei in der Praxis oftmals Schwierigkeiten.

Deshalb veröffentlicht die EU-Kommission regelmäßig das sogenannte „Guidance Document describing the food categories in Part E of Annex II to Regulation (EC) No. 1333/2008 on Food Additives“, was man mit „Leitfaden zur Beschreibung der Lebensmittelkategorien in Teil E von Anhang II der Zusatzstoffverordnung“ übersetzen kann. Im Deutschen hat sich hierfür vielfach der Begriff „Deskriptoren“ eingebürgert.

Mehr auf den Seiten von cibus Rechtsanwälte

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Erster EU-Antrag für Verkauf von Labor gezüchtetem Fleisch

Stopleber angerichtet

Das französische Start-up Gourmey hat als erstes Unternehmen in der EU eine Vorabzulassung für im Labor gezüchtete Gänsestopfleber beantragt. Derzeit wird in der EU eine hitzige Debatte über den Umgang mit Innovationen im Lebensmittelbereich geführt.

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AK-Eis­salon-Test macht Lust auf mehr: Vanille­eis in Steyr, Traun und Wels kann bedenken­los ge­nossen werden

Eisportionierer mit Vanilleeis

In ihrem aktuellen Test nahmen die AK-Konsumentenschützer:innen 11 Eissalons in Steyr, Traun und Wels genauer unter die Lupe. Das Resultat: Alle beprobten Vanilleeiskugeln wurden für in Ordnung befunden. Allerdings kam es bei 4 Proben zu mikrobiologischen Richtwertüberschreitungen. Da sich diese jedoch auf einem akzeptablen Niveau befanden, bewerteten die Expert:inne.

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Rückstände von Pflanzenschutzmitteln in Kirschen aus dem In- und Ausland

Kirschen in Kunstoffbechern

Insgesamt 36 Proben Kirschen aus dem In- und Ausland wurden im Jahr 2023 auf Rückstände von Pflanzenschutzmitteln untersucht. Die Proben stammten alle aus konventionellem Anbau. In allen Proben wurden Rückstände von Pflanzenschutzmitteln nachgewiesen. 13 Proben kamen aus Deutschland, davon zwölf aus Niedersachsen. Die weiteren Kirschen kamen aus Spanien (zwölfmal), Türkei (viermal), Griechenland (dreimal) und eine aus Italien. Bei drei Proben war kein Herkunftsland angegeben.

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Rückstände von Pflanzenschutzmitteln in Heidelbeeren?

Heidelbeeren

Insgesamt wurden 50 Proben Kulturheidelbeeren auf Rückstände von Pflanzenschutzmitteln im Jahr 2023 untersucht. 22 Heidelbeerproben stammten aus Deutschland (davon 19 aus Niedersachsen), die weiteren Proben kamen aus Marokko, Peru, Chile, Spanien, Rumänien, Polen und der Ukraine. Aus ökologischem Anbau wurden zwei deutsche Proben zur Untersuchung eingereicht. Diese beiden Bio-Proben sowie acht konventionell hergestellte Heidelbeerproben aus Niedersachsen waren rückstandsfrei. Höchstgehaltsüberschreitungen wurden in den Heidelbeerproben nicht festgestellt.

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Pflanzenschutzmittelrückstände in Himbeeren und Johannisbeeren?

Himbeeren

Das LAVES hat im Jahr 2023 aus konventionellem Anbau 13 Proben Himbeeren und 14 Proben rote Johannisbeeren auf Rückstände von Pflanzenschutzmitteln untersucht. Alle Johannisbeeren und sechs Proben Himbeeren stammten aus Deutschland. Weitere fünf Himbeerproben kamen aus Portugal sowie je eine Probe aus Spanien und aus Marokko. Insgesamt waren sechs Himbeerproben rückstandsfrei. Höchstgehaltsüberschreitungen wurden in den Beerenproben nicht festgestellt.

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Der Verzehr von Wildschweinleber trägt zu einer hohen Aufnahme von PFAS bei

Wildschwein in der Natur

In der vorliegenden Stellungnahme hat das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) mögliche gesundheitliche Risiken durch die Aufnahme von PFAS über den Verzehr von Wildschweinleber bewertet.

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Vorgeschnittener Salat: ungekühlt ein Paradies für Keime

Salat in einer Schale

Im Supermarkt gibt es im Kühlregal eine Vielzahl verzehrfertiger Frischsalate, abgepackt meist in Plastiktüten. Besonders an heißen Sommertagen sind diese Salate als schnelle und leichte Mahlzeit zu Hause oder unterwegs beliebt. Die Verbraucherzentrale Brandenburg (VZB) erklärt, weshalb durchgängige Kühlung und ein erneutes Waschen vor dem Verzehr wichtig sind und, wer lieber auf den Genuss verzichten sollte.

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Rückstandskontrollprogramm 2023 für Milch, Eier und Honig

Gestempelte Eier am Höcker

Ziel der Schwerpunktaktion war die Umsetzung des nationalen risikobasierten Kontrollplans für Milch, Eier und Honig. Dabei wurden umfangreiche Untersuchungen auf verbotene Substanzen, als Tierarzneimittel zugelassene Stoffe wie Antibiotika, Mittel gegen Endo- und Ektoparasiten, schmerz- und entzündungshemmende Mittel inklusive Kortikosteroide, antimikrobielle Substanzen sowie Schädlingsbekämpfungsmittel durchgeführt.

569 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Eine Probe wurde beanstandet.

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Fleischwaren von Direktvermarktern und Kleinbetrieben

Wurstjause mit Brot

Ziel der Schwerpunktaktion war die Untersuchung hinsichtlich Mikrobiologie, Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK4), Zusammensetzung sowie des Nitrat- und Nitritgehaltes.

71 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Sieben Proben wurden beanstandet.

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Reinheitsgebot weit verfehlt - Betriebshygiene beim Bierbrauen

Was kann man in einer Brauerei hygienisch alles falsch machen? Die Antwort lautet: eine ganze Menge. „Im Bier ist Alkohol drin, da können Bakterien doch gar nicht von Bedeutung sein“, werden sich manche Verbraucherinnen und Verbraucher wundern. Was Krankheitserreger betrifft, ist das vom Ergebnis her richtig: der Säuregehalt im Bier (niedriger pH-Wert) verhindert deren Wachstum. Für Bierverderber und Hygieneindikatoren gilt das jedoch nicht. Das CVUA Karlsruhe untersuchte Gerstenmalz und verschiedene Biere aus einer Brauerei, die bereits vor Ort durch schlechte hygienische Zustände aufgefallen war. Von zwei Bieren wurden Proben sowohl aus dem Lagertank als auch nach der Abfüllung in Flaschen erhoben und untersucht. Dabei trat manches zutage, was den optischen Eindruck vor Ort bestätigte.

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OGH: Irreführende Aufmachung von Römerquelle bio limo leicht

Limonade mit Zitronen

Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) hat Römerquelle und Coca-Cola wegen des Erfrischungsgetränks Römerquelle bio limo leicht in der Geschmacksrichtung Zitrone/Limette/Minze geklagt. Der Oberste Gerichtshof (OGH) bewertete nun, dass die konkrete Aufmachung des Getränks irreführend sei, weil Limette und Minze bloß in Form von natürlichen Aromen beigesetzt waren.

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Vibrionen in Meeresfrüchten und Fischereiprodukten: erhöhtes Risiko aufgrund des Klimawandels und antimikrobieller Resistenz

Muscheln

Laut der jüngsten Bewertung der EFSA wird die Prävalenz von Vibrionen in Meeresfrüchten und Fischereiprodukten aufgrund des Klimawandels voraussichtlich sowohl weltweit als auch in Europa zunehmen, insbesondere in salzarmen oder Brackgewässern. Darüber hinaus wird bei einigen Vibrionen-Arten zunehmend eine Resistenz gegen Reserveantibiotika festgestellt.

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Pflanzenfett statt Sahne: Wie Hersteller bei Eis sparen

Schokoladeeis

Auf den ersten Blick sehen die Verpackungen nahezu gleich aus, doch wer genau hinschaut, sieht: Die „Eiscreme Schokolade“ heißt plötzlich „Schokoladeneis“. Nicht jeder weiß, dass der neue Name auch eine andere Zusammensetzung bedeutet. Statt Sahne steckt in dem Eis nämlich neuerdings Kokosfett. Die aktuelle Beschwerde bei Lebensmittelklarheit ist nur ein Beispiel, wie Hersteller bei der Qualität von Eis sparen. So erkennen Sie die Tricks.

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Cannabinoide in CBD-Ölen: Wieviel ist enthalten?

Hanf und ein Fläschchen

Aktuell sind verschiedene Cannabinoid-haltige Öle („CBD-Öl“, „CBD-Tinktur“) im Handel erhältlich. Viele dieser Öle (insbesondere auch als Nahrungsergänzungsmittel vermarktete) sind als nicht verkehrsfähige Lebensmittel anzusehen. Häufig bestehen sie aus einem Extrakt der Hanfpflanze, in dem Cannabinoide angereichert sind. Sie enthalten etwa Cannabidiol (CBD), Cannabigerol (CBG) und Cannabinol (CBN), aber auch das psychoaktive (berauschende) Tetrahydrocannabinol (Δ 9 -THC). Cannabinoide sind sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe, die in der Hanfpflanze vorkommen. 

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Lidl-Konzern übernimmt 35 Prozent an seinem Logistikpartner Gartner

Werbung Schild LIDL

EDT BEI LAMBACH. Die EU-Kommission erlaubt den Einstieg des deutschen Lebensmittelkonzern beim oberösterreichischen Frächter Gartner.

 

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Bisphenole und BADGE in Gegenständen aus Polycarbonat und beschichteten, metallischen Trinkflaschen

Trinkflasche Metall

Endbericht der Schwerpunktaktion A-003-24

Ziel der Schwerpunktaktion war die Überprüfung der Einhaltung der für diese Stoffgruppen festgelegten, aktuell gültigen, spezifischen europäischen Regelungen.

37 Proben wurden untersucht, hierbei handelte es sich um Trinkflaschen und andere Gegenstände für den bestimmungsgemäßen Kontakt mit wässrigen Lebensmitteln. 

 

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Sicherheit von Babypuppen und Babypuppensets

Baby puppe rosa

Ziel der Schwerpunktaktion war die Überprüfung der Einhaltung der gesetzlichen Anforderungen bei Babypuppen und Babypuppensets. 

52 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht.

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Gebrauchsgegenstände für den Lebensmittelkontakt aus Melamin-Formaldehyd-Harz

Teller Tassen bunt Löffel

Endbericht der Schwerpunktaktion A-011-24

Ziel der Schwerpunktaktion war die Überprüfung der Einhaltung der Melamin- und Formaldehyd-Grenzwerte sowie des Kriteriums, dass die spezifische Migration bei wiederholter Überprüfung nicht ansteigen darf.

22 Proben aus ganz Österreich untersucht.

 

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Farbstoffe in Gewürzmischungen, Gewürzzubereitungen und Würzmitteln

weiße Schalen Gewürze Chili Sternanis Muskatnuss Lorbeer Koriander

Ziel der Schwerpunktaktion war es, bestimmte Farbstoffe zu untersuchen, da verschiedene Farbstoffe in den unterschiedlichen Gewürzprodukten nicht erlaubt sind bzw. für bestimmte Farbstoffe Höchstgehalte (kombinierte Höchstmengenbeschränkungen) in Gewürzprodukten vorliegen.

 

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Schwermetalle in Faschingsschminke

Kind Fasching Schminke Glitzer

Ziel der Schwerpunktaktion war die Überprüfung der Schwermetallgehalte in Faschingsschminken.

37 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. 

 

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Bisphenole und Derivate aus Produkten im Lebensmittelkontakt

Konservendose

Ziel der Schwerpunktaktion war die Untersuchung der Abgabe von Bisphenolen (insbesondere Bisphenol A, BPA) aus Lebensmittelverpackungen wie beschichteten Dosen und Tuben.

29 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. 

 

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Vegane Kochcremen im Test: Welche ist die beste?

Buchstaben PLANT BASED grüne Blätter

Wer ohne tierische Zutaten kochen möchte, kann mittlerweile auf unzählige pflanzliche Alternativen zurückgreifen. Wir haben uns 36 vegane Produkte, die Schlagobers, Crème fraîche und Sauerrahm ersetzen sollen, näher angesehen.

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Hafermilch zum Anrühren − bringts das?

Feld lila Blumen Glaskanne Milch Glas Holzbrett

Die als Milch­ersatz beliebten Haferdrinks gibt es inzwischen auch zum Selbst­anrühren. Doch können sie geschmack­lich über­zeugen? Acht Instant-Produkte im Schnell­test.

 

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Vorzerkleinertes Obst – eine bunte Überraschung?

Obst geschnitten

Vorgeschnittenes, verzehrfertiges Obst ist bei Verbraucherinnen und Verbrauchern als gesunde Zwischenmahlzeit sehr beliebt und wird in vielfältigen Mischungen im Handel angeboten. Die große Oberfläche bietet jedoch einen idealen Nährboden für Mikroorganismen. Da pflanzliche Lebensmittel immer wieder Quelle lebensmittelbedingter Krankheitsausbrüche sind, wurde im Lebensmittel- und Veterinärinstitut Braunschweig/Hannover am Standort Braunschweig abgepacktes, vorgeschnittenes Obst aus niedersächsischen Herstellerbetrieben und dem Einzelhandel mikrobiologisch untersucht.

 

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Trinkflaschen für Kinder im Test: Wie gut sind Sigg, Mepal & Co.?

Junge trinkt aus Kinderflasche

Stabil, auslaufsicher und schadstofffrei – das sollen Trinkflaschen in der Theorie sein. In der Praxis schaffen das nicht alle Trinkflaschen für Kinder in unserem Test. Und: Unsere Sensoriktester bemängelten den Geruch und Geschmack des Wassers aus manchen Flaschen.

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Pestizide in Nektarinen: In vielen Früchten im Test stecken gleich mehrere Spritzgifte

Nektarinen

Viele Obstsorten haben im Sommer Saison, darunter auch Nektarinen. Doch Obst ist häufig mit Pestiziden belastet. Aus diesem Grund haben wir Nektarinen im Labor auf Pestizidrückstände untersuchen lassen. Das Ergebnis: Spritzgifte bleiben ein Problem. Aber es gibt auch Produkte im Test, die überzeugen.

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Wraps im Test: Pestizide und Mineralöl sind ein Problem

Hühnchen Wrap

In unserem Test von 19 Wraps auf Basis von Weizenmehl fallen einige wegen Verunreinigungen mit Mineralölbestandteilen oder Pestizidrückständen durch. Auch in der Kritik: Umstrittene Zusatzstoffe.

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Naturjoghurt im Test: Warum Bio nicht immer eine artgerechte Tierhaltung garantiert

Joghurt mit Früchten

Von Bio-Produkten erwarten wir höhere Qualität – und vor allem mehr Tierwohl. Aber auch Bio-Standards haben ihre Schlupflöcher. Unser Test von 20 Bio-Naturjoghurts zeigt, welche das sein können. Nur zwei Produkte schneiden mit Bestnote ab.

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Frucht- und Wassereis im Test: Nur eines von 22 Produkten bekommt die Bestnote

Wassereis mit Früchten

Frucht- und Wassereis ist bei Kindern beliebt. Doch unser Test zeigt: Viele Produkte enthalten zu viel Zucker und andere kritische Inhaltsstoffe. Wir erklären, welche das sind und verraten die Testsieger. Die Ergebnisse sind bis zum 25. Juli gratis abrufbar.

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Mais im Test: Massenchemikalie Bisphenol A als Problem

Mais aus der Dose

Mais aus der Dose oder dem Glas ist praktisch und passt zu einer Vielzahl von kalten und warmen Gerichten. Doch das von uns beauftragte Labor hat in allen Maiskonserven in Dosen im Test die umstrittene Massenchemikalie Bisphenol A nachgewiesen.

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Streit um Sondersteuer in Ungarn: Hunderte Kontrolleure in Spar-Filialen geschickt

Supermarktkasse

Nach Einbringen der Beschwerde hätten zahlreiche Kontrolleure die Filialen der ungarischen Spar-Tochter „überschwemmt und auf Herz und Nieren überprüft“. Bei einem Treffen im Juni habe der Konzern „positive Signale“ seitens der EU-Kommission vernommen.

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Lebensmittelsicherheitsbericht 2023

Zahlen, Daten, Fakten aus Österreich

Der interaktive Lebensmittelsicherheitsbericht (LMSB) informiert über die Ergebnisse der amtlichen Kontrollen gemäß Lebensmittelsicherheits- und Verbraucherschutzgesetz (LMSVG) und gliedert sich in folgende Bereiche: Proben, Revisionen, Fleischbetriebe, Milchbetriebe und System der Lebensmittelkontrolle, sowie Links zu interessanten Seiten.

Hier geht's zur AGES

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Applejuicification: Warum so viele Äpfel in Fruchtsäften stecken

Säfte im Glas mit Früchten

Wenn Getränkehersteller mit teuren Beeren werben, aber ein Obstgarten voller Äpfel drinsteckt, ärgern sich Konsument:innen zu Recht. Wir haben uns 13 Produkte näher angesehen und auf ihren Apfelsaftgehalt hin überprüft. 

Mehr auf den Seiten der Zeitschrift Konsument

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Eiswaffeln – das Tüpfelchen auf dem i

Eiswaffel

Ein Eis ohne Waffel? Für viele unvorstellbar, denn eine Waffel gehört zum Eisgenuss dazu. Unterwegs ist ein Waffelhörnchen die perfekte Basis, um sich ein paar Kugeln Speiseeis zu gönnen. Und im Eiscafé dekoriert die Waffel jeden Eisbecher. Sie rundet den Eisgenuss ab und ist das „Tüpfelchen auf dem i“. Zudem liegt sie voll im Trend der Nachhaltigkeit: als essbares Geschirr.

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Hannes Royer: „Die Konsumenten sind Heuchler“

Supermarktregale

Für Hannes Royer von "Land schafft Leben" lautet ein Fazit aus dem Report „Lebensmittelkonsum in Österreich“, dass Konsumenten in ihrem Einkaufsverhalten Heuchler sind. Dies gelte es zu ändern.

 

Von A wie Aktionen bis T wie Tierwohl: In seinem neuen Report widmet sich der Verein "Land schafft Leben" (LsL) den Kaufgewohnheiten der Österreicherinnen und deren Auswirkungen. Über Inhalte und Konsequenzen daraus informierten heute Hannes Royer und Maria Fanninger, die Gründer von LsL.

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Belegte Brötchen – die schnelle kleine Mahlzeit

Belegtes Brötchen

Im Jahr 2023 wurden insgesamt 64 Proben belegte Brötchen aus Tankstellen, Bäckereien und Imbissen auf ihre mikrobiologische und sensorische Beschaffenheit und die ordnungsgemäße Deklaration von Allergenen und Zusatzstoffen geprüft.

Erfreulicherweise waren 63 Proben mikrobiologisch in Ordnung. Bei einer Probe wurde ein erhöhter Gehalt an präsumtiven Bacillus Cereus festgestellt, was auf Hygienemängel im Betrieb hinweist und Maßnahmen zur Verbesserung der Hygienesituation erforderlich macht.

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Salmonellen in Sesampasten und Nussmus

Sesam

Ziel der Schwerpunktaktion war es, zum direkten Verzehr geeignete Produkte (z. B. Sesampasten, Nussmus usw.) auf Salmonellen zu untersuchen.

31 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht: In keiner Probe wurden Salmonellen nachgewiesen.

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Blausäure in geschroteten Leinsamen, ganzen Mandeln und Amaretti-Gebäck

Mandeln

Das Ziel der Schwerpunktaktion war, die Einhaltung der Höchstgehalte für Blausäure für Leinsamen, Mandeln und Aprikosenkerne zu überprüfen.

50 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Sechs Proben wurden beanstandet.

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Was hat es mit PFAS auf sich?

Pfanne

Per- und polyfluorierte Chemikalien (PFAS) sind langlebige industriell hergestellte Verbindungen, die sich in Umwelt und Organismus anreichern können. In letzter Zeit sind sie wegen möglicher Gesundheitsrisiken zunehmend in die öffentliche Diskussion geraten.

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Speiseeis aus der Gastronomie: nicht immer ist drin, was in der Speisekarte steht!

Eiskugeln werden gegessen

Als Nachtisch noch ein Eis! Gerade im Sommer ist ein kühles Dessert sehr beliebt, daher haben auch Kantinen und Gaststätten häufig Eis auf der Speisekarte. Die Auswahl ist ansprechend, doch wie ist die Qualität der süßen Leckerei? Steckt drin, was drauf steht?

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Von klein auf im Blick

Kinder sind ein spezieller Fall für die Risikobewertung – und Schwerpunktthema im neuen BfR2GO. Heranwachsende gehören wie auch ältere oder immungeschwächte Menschen zu den besonders gefährdeten Verbraucherinnen und Verbrauchern. „Kinder sind keine kleinen Erwachsenen“, sagt der Präsident des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR), Professor Andreas Hensel. „Ihr Organismus hat ganz eigene Bedürfnisse und besondere Empfindlichkeiten. Diese muss die gesundheitliche Risikobewertung berücksichtigen.“ Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am BfR erforschen, in welchen Mengen Kinder welchen Stoffen in Lebensmitteln, Produkten und Chemikalien ausgesetzt sind. Ihre Ergebnisse sind Teil der Risikobewertungen des BfR und damit Entscheidungsgrundlage für die Politik.

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Vogelgrippe: Pasteurisierte Milch bleibt sicher

Milchglas Milch verschütten

Im März 2024 wurde bei Milchkühen in Texas eine Infektion mit der hochpathogenen Vogelgrippe (H5N1) festgestellt - der erste bekannte Fall einer Übertragung des Virus auf Rinder. Seitdem wurde H5N1 nach Angaben der Centers for Disease Control and Prevention bei etwa 200 Tieren - und 3 Menschen - in 12 Bundesstaaten nachgewiesen. Das Virus wurde bald darauf in Rohmilch nachgewiesen, was Forscher dazu veranlasste, zu untersuchen, ob Milchprodukte ein Risiko für die Verbraucher darstellen.

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Rückstände von Pflanzenschutzmitteln in Salatgurken?

Salatgurke angeschnitten

Insgesamt wurden 28 Proben Salatgurken, darunter zwei spanische Proben aus ökologischem Anbau, auf Rückstände von Pflanzenschutzmitteln im Jahr 2023 untersucht. In 25 Salatgurkenproben (= 89 Prozent) waren Pestizidrückstände nachweisbar. In keiner Probe wurden Höchstgehaltsüberschreitungen festgestellt.

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Beikost in Gläsern, Metallfolienstandbeuteln und tiefgezogenen Behältern, Getränke für Säuglinge und Kleinkinder

Kleinkind auf der Schulter

Das Ziel der Schwerpunktaktion war, einen Überblick über die Inhaltsstoffe und die Belastung von Beikost mit Kontaminanten und Rückständen zu erhalten. Zusätzlich sollte die nationale Verwendungssituation von Zusatzstoffen und Aromen in den gezogenen Proben erhoben werden.

71 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Keine Probe war in Bezug auf das Thema der Schwerpunktaktion zu beanstanden.

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Weichmacher aus Kunststoffen für den Lebensmittelkontakt

Gläser mit Schraubdeckeln

Ziel der Schwerpunktaktion war die Überprüfung der Weichmachergehalte, die aus Schraubdeckelgläsern an fetthaltige Lebensmittel abgegeben werden.

58 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. 13 Proben wurden beanstandet.

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Glycidyl-Fettsäureester (GE) und MCPD-Ester in pflanzlichen Fetten und Ölen für die Lebensmittelproduktion

Speiseöl in einer Kelle

Das Ziel der Schwerpunktaktion bestand darin, einen Überblick über die Gehalte an Glycidyl-Fettsäureestern und 3-MCPD-Estern (3-Monochlorpropandiol-Estern) in pflanzlichen Fetten und Ölen für die Lebensmittelproduktion zu erlangen.

51 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Keine Probe wurde beanstandet.

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Nahrungsergänzungsmittel

Bunte Pillen

Nahrungsergänzungsmittel sind Konzentrate von Nährstoffen oder sonstigen Stoffen mit ernährungsphysiologischer oder physiologischer Wirkung. Sie werden zusätzlich zu den normalen Lebensmitteln verzehrt, um gezielt die Zufuhr dieser Stoffe zu erhöhen. Nahrungsergänzungsmittel dienen daher weder als Energiequelle, noch als Durstlöscher oder dem Genuss, sondern ergänzen die normale Ernährung mit Nährstoffen wie Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Ballaststoffe, Omega-3-Fettsäuren oder mit sonstigen Stoffen, hier z. B. sekundären Pflanzenstoffen wie Lutein oder Lycopin.

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Greenpeace-Marktcheck: Herkunft der Tomaten bei zwei Drittel des Ketchups unbekannt

Ketchupflasche und Tomaten

Wasserintensive Tomaten stammen oft aus trockenen Anbaugebieten – Bio-Anteil von Ketchup nur bei 13 Prozent.

 

Zur Grillsaison hat Greenpeace bei einem Marktcheck Ketchup in den heimischen Supermarktketten geprüft. Das Ergebnis zeigt vor allem Intransparenz.

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Lebensmittelkontrolle Kärnten: Aus für 17 Betriebe

Speise am Teller

Die Lebensmittelkontrolle des Landes hat im Vorjahr 6.200 Kontrollbesuche durchgeführt. Die Zahl der schwarzen Schafe sei gestiegen, 17 Betriebe mussten geschlossen werden, hieß es vom Land, das sind mehr als im Jahr davor. Die meisten Beschwerden gab es wegen irrführender Angaben zu Lebensmitteln.

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