Insgesamt wurden 108 Proben Äpfel, darunter 17 Bioproben, auf Rückstände von Pflanzenschutzmitteln im Jahr 2023 untersucht. Bis auf eine Bio-Probe mit geringen Spuren eines Fungizids waren die
Bio-Proben sowie sechs Proben aus konventionellem Anbau rückstandsfrei. Aus Deutschland stammten 91 Apfelproben und davon 75 aus Niedersachsen. In einer deutschen Apfelprobe wurde eine
Höchstgehaltsüberschreitung festgestellt. Allerdings lag der nachgewiesene Gehalt unter der Berücksichtigung der Messunsicherheit noch im Streubereich, so dass keine gesicherte Überschreitung
vorlag.
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Niedersachsen
Beim Verzehr von Fertiggerichten und stark verarbeiteten Lebensmitteln konsumiert man deutlich mehr Mikroplastik, als wenn man frisch zubereitete Speisen isst, fanden Experten des
Umweltbundesamtes in Wien heraus.
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Es klingt erst mal erschreckend: Noch immer findet sich mancherorts in Pilzen im Wald eine radioaktive Belastung. Jedoch beruhigt das Bundesamt für Strahlenschutz. Was Pilzliebhaber beachten
müssen.
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Den ORF-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeitern soll zuletzt mehrfach übel gewesen sein. Und das hat nichts mit den Diskussionen über die Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks oder
Unappetitlichkeiten der Causa Ziegler zu tun. Der Grund dürfte ein Schädlingsbefall in der ORF-Kantine "Das Künigl"! auf dem Küniglberg sein. Laut interner Mitteilung an die ORF-Belegschaft
müssen die Küche, die Kantinenräumlichkeiten sowie das Workcafé deswegen vorübergehend geschlossen werden.
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thx Benedics
Welche Lebensmittel verbergen sich hinter der Bezeichnung „Mahlzeitersatz für eine gewichtskontrollierende Ernährung“? Wie veränderten sich die rechtlichen Regelungen und das Produktsortiment in
den letzten Jahren? Was führte bzw. führt zu Beanstandungen im Rahmen der amtlichen Lebensmittelüberwachung? Dieser Beitrag klärt auf.
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Geringe radioaktive Belastung von Wildpilzen: Im Lebensmittel- und Veterinärinstitut Braunschweig/Hannover des LAVES liegen für die Jahre 2018 bis 2023 die Messergebnisse des
Gehaltes an Cäsium-137 (Cs-137) von 60 niedersächsischen Pilzproben vor. Das Ergebnis: Es gab keine Grenzwertüberschreitungen. Der EU-Grenzwert für das Radionuklid Cäsium-137 liegt
bei 600 Becquerel/kg. Untersucht wurden Wildpilze wie Maronen und Steinpilze. Die aktuellen Ergebnisse bestätigen weiterhin den insgesamt rückläufigen Trend.
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Radieschen gehören zu den beliebtesten Sommer-Gemüsearten – kalorienarm, ballaststoffreich, leicht scharf und für den Hobbygärtner mit kurzer Kulturzeit anspruchslos und robust in der
Handhabung. Bislang landen die Blätter bei den meisten Verbrauchern in der Biotonne, werden aber zunehmend als Zutat für Smoothies, Salate oder Pesto entdeckt. Doch sind sie mit Rückständen von
Pflanzenschutzmitteln belastet?
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Nicht jeder Trend muss mitgemacht werden: 2023 waren mit extrem scharfen Chili-Sorten gewürzte Chips („Hot Chips“) als angesagt. Die Chips wurden einzeln in einer sargförmigen Verpackung aus
Pappe als „Challenge“, also als „Mutprobe“, vermarktet. Damit zielten die Hersteller auf Jugendliche und junge Erwachsene ab. Die jungen Leute sollten den gesamten Chip auf einmal verzehren und
sich dabei filmen. Hochladen der Videos auf Social-Media-Plattformen sollte das Bestehen der Mutprobe beweisen – als Gewinn lockte ein Smartphone.
In Niedersachsen waren die Chips an Automaten, Kiosken und im Einzelhandel erhältlich, teils nur mit Nachweis der Volljährigkeit. Auch im Internet ließen sich die Produkte ordern.
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Niedersachsen
Getrocknete Feigen, Tomatenkonserven, Fruchtsäfte, Ölsaaten, Schalenfrüchte, Gewürze – die Liste der Lebensmittel, in denen Alternaria-Schimmelpilzgifte nachgewiesen werden, ist lang. Das
Hamburger Landeslabor hat in den Jahren 2023 und 2024 bei einer Vielzahl der untersuchten Lebensmittelproben Alternaria-Toxine nachgewiesen. Teilweise lagen die Gehalte über den
EU-Richtwerten.
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Im Lebensmittel- und Veterinärinstitut Braunschweig/Hannover wird in regelmäßigen Abständen der Acrylamid-Gehalt in verschiedenen Lebensmitteln überprüft. Im Jahr 2023 standen Pommes frites und
andere frittierte Erzeugnisse im Fokus. Wenden die Unternehmerinnen und Unternehmer in der Gastronomie die Empfehlungen aus der Verordnung an? Wie hoch sind die Temperaturen an den Fritteusen für
die Zubereitung der Erzeugnisse eingestellt und wie hoch ist die Temperatur des verwendeten Öls? Um diese Fragen zu beantworten, wurden gemeinsam mit der Lebensmittelüberwachung der Landkreise
und kreisfreien Städte im Rahmen mehrerer Projekte Probenahmen vereinbart.
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Niedersachsen
Das Ziel der Schwerpunktaktion bestand darin, die neu eingeführten EU-Höchstwerte für Ochratoxin A für die Warengruppen Backwaren, Getreide-Snacks und Frühstückscerealien zu erheben und zu
überprüfen.
47 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Keine Probe wurde beanstandet.
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Während es die einen "Lebensmittelrettung" oder "Dumpster Diving" nennen, ist es bei den anderen ganz einfach Containern. Bis zu 3.000 Menschen sollen allein in Wien genießbare Lebensmittel aus
Müllcontainern von Supermärkten fischen.
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Nanomaterialien sind Gegenstand der wissenschaftlichen Risikobewertung des BfR. Sie lassen sich aus verschiedenen chemischen Ausgangsstoffen in zahlreichen Varianten herstellen. Im Vergleich zu
herkömmlichen Materialien weisen Nanomaterialien veränderte und zum Teil auch neuartige Eigenschaften und Funktionen auf, die sie für viele Anwendungsbereiche interessant machen, allerdings auch
besondere Aufmerksamkeit aus regulatorischer Sicht verdienen.
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Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) und das Friedrich-Loeffler-Institut
(FLI) haben Risiken von frischem Fleisch und Fleischerzeugnissen betrachtet, das
von in ASP-Sperrzonen gehaltenen Schweinen gewonnen wurde und für den
menschlichen Verzehr vorgesehen ist. Auch das Risiko einer Verschleppung des
ASP-Virus wurde bewertet.
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Risikobewertung
In einer Aktion des Zollamtes Österreich (ZAÖ) mit dem Bundesamt für Verbrauchergesundheit (BAVG) und der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) wurden Internetbestellungen von
Nahrungsergänzungsmitteln kontrolliert. Ziel war es, einen Überblick über die Einfuhr aus Drittstaaten außerhalb der EU zu bekommen. Von 50 Proben wurden 21 lebensmittelrechtlich beanstandet,
eine Probe wurde wegen Quecksilberbestandteilen analysiert.
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Mit Start des Septembers hat auch die in Bayern traditionelle Karpfenernte begonnen. Zeit für einen Blick zurück auf die Untersuchungsergebnisse des Bayerischen Landesamtes für Gesundheit
und Lebensmittelsicherheit (LGL) zu den Süßwasserfischen. So wurden von 2022 bis 2024 (Stand 30.06.2024) aus bayerischen Erzeugerbetrieben 78 Karpfenproben entnommen und im LGL-Labor in
Hinblick auf Rückstände von Tierarzneimitteln untersucht. Erfreulicherweise wurden in keiner der Proben Rückstände nachgewiesen.
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Sie sind als schneller Snack beliebt. Doch Fertig-Wraps enthalten oft zu viel Salz, Zucker oder Konservierungsstoffe. Auch Keime sind trotz hoher Hygienestandards möglich.
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Durch das Erhitzen von Lebensmitteln können unter bestimmten Voraussetzungen unerwünschte und potenziell gesundheitsschädigende Stoffe gebildet werden. Darunter auch Acrylamid, das als
Nebenprodukt beim Erhitzten von stärkehaltigen Lebensmitteln entsteht. Es ist zum Beispiel in Kartoffelprodukten, Kaffee oder in Tabakrauch enthalten.
Im Rahmen der BfR-MEAL-Studie (Mahlzeiten für die Expositionsschätzung und Analytik von Lebensmitteln), der ersten Total-Diet-Studie in Deutschland, wurde in verschiedenen Lebensmitteln die
durchschnittliche Konzentration von Stoffen – darunter auch Acrylamid – untersucht.
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Im Vorfeld zu den Untersuchungen im Jahr 2023 wurde eine Recherche zu Herstellern und Vertrieb im Onlinehandel in Niedersachsen in der Sparte „Brotbackmischungen und Mehle mit besonderen Auslobungen“ wie „low(er) carb“, „glutenfrei“, „ketogen“ und „paleo" durchgeführt. Zur Untersuchung eingeliefert wurden an das Lebensmittel- und Veterinärinstitut am Standort Braunschweig insgesamt elf Proben.
Neben der Untersuchung auf Mykotoxine wurde eine Kennzeichnungsprüfung bei den Proben durchgeführt. Die Mykotoxin-Untersuchung war bei allen Proben unauffällig.
Zehn der eingelieferten Proben wurden beanstandet.
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LAVES Niedersachsen
Im Rahmen des bundesweiten Monitorings 2023 hat das Lebensmittel- und Veterinärinstitut Oldenburg des LAVES insgesamt 20 Proben getrocknete Bohnen in Fertigpackungen auf
Pestizidrückstände geprüft, darunter vier Bioproben.
Untersucht wurden zweimal Wachtel-/Pintobohnen, einmal Mungobohnen sowie vierzehnmal weiße, zweimal schwarze und einmal rote Bohnen.
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Im Jahr 2023 wurden 47 Eiswürfel/Crushed Eis-Proben untersucht.
Auffällig hohe Gehalte an Mikroorganismen wurden in 16 Proben nachgewiesen, bei sechs Proben auch einhergehend mit sensorischen Auffälligkeiten.
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„7 x mehr Vitamin D, starke Knochen bis zum Zeh…“. Mit solchen Sprüchen warb die Firma Hipp für ihre Kindermilch. Angeblich sollten Kinder siebenmal mehr Vitamin D und dreimal mehr Kalzium
brauchen im Vergleich zum Erwachsenen. Das stimmt nicht und kann Eltern leicht den Eindruck vermitteln, dass sie Hipp Kindermilch brauchen, um ihr Kind gut ernähren zu können. Der
Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) klagte gegen die Firma. Das Oberlandesgericht München beurteilte die Werbung als irreführend.
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Die Firma Boomers Gourmet darf ihre gezuckerten Ingwerstückchen nicht mehr als „ungezuckert“ bewerben. Das hat das Landgericht Lübeck in einem Versäumnisurteil entschieden. Nach einer Beschwerde bei Lebensmittelklarheit hatte der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) die Werbung als täuschend eingestuft und Klage eingereicht.
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Nahrungsergänzungsmittel mit Zubereitungen von Ashwagandha, im Deutschen auch als Schlafbeere, indischer Ginseng oder Winterkirsche bezeichnet, sind im herkömmlichen Handel und auch im Internet als Pulver, Kapseln, Tropfen oder Tee erhältlich. Sie werden von den Herstellern mit vermeintlichen gesundheitlichen Wirkungen beworben, zum Beispiel zur Leistungssteigerung, zum besseren Einschlafen oder gegen Stress. Allerdings sind die versprochenen positiven Wirkungen wissenschaftlich nicht belegt und die gesundheitlichen Risiken, die mit der Einnahme dieser Pflanzenzubereitungen verbunden sein können, bisher nicht gut untersucht.
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Kosmetische Mittel können während der Herstellung – zum Beispiel durch verunreinigte Rohstoffe, mangelnde Betriebshygiene oder unzureichende Konservierung – mikrobiell belastet sein. Verbraucherinnen und Verbraucher selbst können auch Keime in das Erzeugnis hineintragen – hier sind Produkte in Tiegeln besonders anfällig für Verunreinigungen.
Vom Institut für Bedarfsgegenstände Lüneburg des LAVES wurden im Jahr 2023 insgesamt 429 Proben kosmetische Mittel hinsichtlich ihrer mikrobiologischen Beschaffenheit untersucht.
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Zum Schulanfang wollten die Konsumentenschützer:innen der AK Oberösterreich wissen, ob Milchdrinks für Kinder gute Pausengetränke sind. Das Ergebnis: Nur 5 der 16 Milchmischgetränke im Test haben einen mit Vollmilch vergleichbaren Nutri-Score. Die restlichen Produkte schneiden aufgrund ihres höheren Kaloriengehaltes sowie einer insgesamt ungünstigeren Nährstoffzusammensetzung schlechter ab.
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Die Zahl der Erzeugerbetriebe, von denen Rohmilch über Rohmilchabgabeautomaten ausgegeben wird (im Volksmund Milchtankstellen genannt), nimmt zu. Zwar müssen Rohmilchabgabestellen mit dem Hinweis „Rohmilch, vor dem Verzehr abkochen“ gekennzeichnet sein. Vereinzelte Berichte über Ausbrüche von Lebensmittelinfektionen in Verbindung mit Rohmilchverzehr legen jedoch nahe, dass der Hinweis nicht immer befolgt wird.
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Noroviren gehören in Deutschland zu den häufigsten Erregern von Magen-Darm-Erkrankungen beim Menschen. Die dabei hauptsächlich auftretenden Symptome sind starkes Erbrechen und Durchfall, die zu
einem erheblichen Flüssigkeitsdefizit führen können. Noroviren sind in der Umwelt sehr stabil. Sie werden hauptsächlich über Kontakt zu Infizierten und deren Ausscheidungen sowie über
kontaminierte Oberflächen übertragen. Darüber hinaus spielen Lebensmittel, die mit Noroviren kontaminiert wurden, eine wichtige Rolle als Ansteckungsquelle. Die Einhaltung der persönlichen
Hygieneregeln sowie strikte Hygiene bei der Behandlung und Zubereitung von Lebensmitteln sind für die Verhinderung von Norovirus-Infektionen essentiell. Darüber hinaus sollten bestimmte
Lebensmittel wie Muscheln und Tiefkühlbeeren vor dem Verzehr immer gleichmäßig und vollständig durcherhitzt werden. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat im Folgenden Fragen und
Antworten zu Noroviren unter besonderer Berücksichtigung des Infektionswegs über kontaminierte Lebensmittel zusammengestellt.
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Der Begriff STEC steht für Shigatoxin-bildende Escherichia (E.) coli. Diese werden vorwiegend durch kontaminierte/verunreinigte Lebensmittel übertragen. STEC besitzen das
namensgebende Shigatoxin (früher auch als Verotoxin bezeichnet). Das Shigatoxin ist ein starkes Zellgift, welches beim Menschen schwere Erkrankungen hervorrufen kann. Es kann zu (blutigem)
Durchfall und dem hämolytisch-urämischen Syndrom (HUS) kommen, das zu Nierenversagen führen kann. STEC werden häufig als enterohämorrhagische E. coli (EHEC) bezeichnet.
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Ein guter Obstbrei enthält Obst und ansonsten nichts. In unserem Test ist das aber nicht immer der Fall. Die böse Überraschung: In einigen Babygläschen hat das von uns beauftragte Labor Bisphenol
A gefunden. Es gibt aber auch Produkte, die empfehlenswert sind.
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Die meisten Kaffeepads in unserem Test enttäuschen. Dafür sorgen gesundheitsschädliche Stoffe wie Acrylamid und fehlende Transparenz in der Lieferkette des Kaffees. Insgesamt 14 von 21 Produkten
fallen durch – und nur eine Marke ist mit "gut" empfehlenswert.
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Wer einen qualitativ guten, soliden weißen Balsamico sucht, muss nicht allzu tief in die Tasche greifen. Exzellenter Geschmack jedoch kostet deutlich mehr. Diesen bieten nur zwei Produkte im
Test. Sparen kann man sich dagegen die fünf Schlusslichter. Wir verraten, welche das sind.
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Wir haben 30 Mal Butter und 11 vegane Butter getestet. 24 Mal vergaben wir ein gut, zwei Mal ein sehr gut. Vor allem Mineralölbestandteile in 11 Produkten verhindern ein noch besseres
Ergebnis.
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Wenn Lebensmittel erhitzt werden, verändert sich hierbei oft ihre chemische Zusammensetzung. Unter bestimmten Voraussetzungen kann das Erhitzen von Lebensmitteln auch mit der Bildung
unerwünschter, potenziell gesundheitsschädlicher Stoffe einhergehen. Diese werden allgemein als „hitzebedingte Kontaminanten“ bezeichnet. Verbrannte Lebensmittel weisen aufgrund der
vorangegangenen hohen Hitzeeinwirkung oftmals besonders hohe Gehalte solcher Stoffe auf. Eine zu dieser Gruppe gehörende Substanz ist Acrylamid, zu der das Bundesinstitut für Risikobewertung
(BfR) ausgewählte Fragen und Antworten zusammengestellt hat.
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Ziel der Schwerpunktaktion ist eine flächendeckende Erfassung der Rückstandsbelastung von Milch- und Eierproben aus österreichischer Primärproduktion. Dabei wurden gemäß den Rechtsgrundlagen
umfangreiche Untersuchungen durchgeführt.
Mehr auf den Seiten der AGES
Insgesamt wurden 69 Pflaumen- und Zwetschgenproben, davon eine Bioprobe, auf Pflanzenschutzmittelrückstände im Jahr 2023 untersucht. In 66 Proben wurden Rückstände nachgewiesen. In sechs Proben
wurden Höchstgehaltsüberschreitungen festgestellt.
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Niedersachsen
Eine bundesweite unangekündigte Razzia bei Kebabständen hat teils auch katastrophale Hygienemängel zutage gebracht – in drei Fällen in Oberösterreich wurde die Lebensmittelaufsicht eingeschaltet.
Eigentlich haben die Kontrollen auf Schwarzarbeit und Schwarzverkäufe abgezielt.
Mehr auf den Seiten des ORF
Das Landesamt für Verbraucherschutz untersucht seit Jahren die Erzeugnisse von kleinen Herstellern aus dem Bereich der Konfitüren, Marmeladen, Gelees und Fruchtaufstriche. Die Beanstandungsrate
ist vergleichsweise hoch und liegt zwischen 57 % und 80 %, bezogen auf die Gesamtzahl der Proben von diesen Herstellern.
Mehr auf den Seiten des Landesamt
für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt
Akkordiert mit unserem wissenschaftlichen Beirat haben wir in den vorliegenden FAQ ausgewählte wissenschaftlich, medial und gesellschaftlich präsente Fragen zum Thema der sogenannten
„hochverarbeiteten“ Lebensmittel bearbeitet. Die Fragen werden laufend aktualisiert bzw. erweitert werden.
Mehr auf Forum Ernährung
Auch wenn der Sommer in diesem Jahr etwas auf sich warten ließ: zwischendurch eine kalte, süße Erfrischung in Form eines leckeren Eises geht immer! Egal ob am kleinen Eisstand in der
Fußgängerzone oder im gemütlichen Café ums Eck, die Auswahl ist oft riesig und fällt nicht selten schwer. Wer es gerne besonders cremig mag, entscheidet sich häufig für ein Softeis. Dieses stand
lange Zeit aufgrund der speziellen Herstellungsweise immer wieder im Verdacht, gegenüber herkömmlichem Speiseeis besonders empfänglich für mikrobiologische Verunreinigungen zu sein. Insbesondere
das Vorkommen von Salmonellen in Softeis wird immer wieder diskutiert – doch wie sieht es wirklich aus?
Mehr auf den Seiten der Untersuchungsämter Baden-Württemberg
Limos mit Comicfiguren, Fruchtsäfte in Trinkpäckchen - die meisten Getränke für Kinder enthalten zu viel Zucker. Die gesundheitlichen Gefahren sind längst bekannt. Es ist Zeit für eine
Limo-Steuer nach dem Vorbild Großbritanniens.
Mehr auf den Seiten von Foodwatch
Lebensmittel-Konzern Nestlé hat offenbar bereits seit den 1990er Jahren verunreinigtes Wasser mit illegalen Methoden gefiltert und als „natürliches Mineralwasser“ verkauft. Der Betrug summiert
sich auf etwa drei Milliarden Euro.
Mehr auf den Seiten von Foodwatch
Laut einer neuen Studie entsprechen 60 Prozent der Säuglings- und Kleinkindernahrung nicht den Ernährungsempfehlungen und keines der Produkte erfüllt die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO)
festgelegten Werbeanforderungen.
Mehr auf den Seiten von YUMDA
Den Apfel muss man vor dem Essen erst so richtig gut abwaschen: Das lernen schon kleine Kinder. Durch das Waschen, so die weitverbreitete Meinung, werden alle Schadstoffe beseitigt, das Obst kann
dann ohne Bedenken verzehrt werden. Dasselbe gilt für Gemüse wie Paradeiser, Gurke oder Paprika.
Doch eine aktuelle Studie zeigt nun, dass es so einfach wohl nicht ist. Demnach befinden sich Pestizide nicht nur auf der Schale, sondern dringen bis ins Fruchtfleisch vor.
Mehr auf derstandard
Die EU bereitet die Prüfung des ersten Antrags für den Verkauf von kultiviertem Fleisch vor. Währenddessen stehen die Unternehmen im Sektor der alternativen Proteine vor der Herausforderung, die
erforderlichen Investitionen für die Ausweitung der Produktion zu sichern.
Mehr auf Euractiv
„CO-2-kompensierter Erdbeerjoghurt“, „klimaneutrale Milch“ oder „klima-positiver Babybrei“: Grüne Werbeclaims auf Lebensmitteln haben erhebliches Greenwashing-Potenzial. Zu diesem Ergebnis kommt
eine Untersuchung der Forschungsagentur „Zühlsdorf + Partner“ und der Universität Göttingen im Auftrag des Projekts Lebensmittelklarheit des vzbv. Demnach lassen auf Nachhaltigkeit bezogene
Werbeaussagen Produkte bei Verbraucher:innen in einem deutlich positiveren Licht erscheinen. Das ist problematisch, da viele dieser Werbeaussagen vollkommen ungeregelt und ungeprüft sind. Der
vzbv fordert einen Siegel-Check sowie ein Verbot ungeprüfter grüner Werbeclaims.
Mehr auf den Seiten von Lebensmittelklarheit
Nudelgerichte: bei Groß und Klein beliebt, vielfältig kombinierbar und schnell zubereitet. Aus Gastronomiebetrieben, Großküchen und Privathaushalten sind Teigwaren nicht wegzudenken. In der
Gastronomie werden Teigwaren in Form von Spaghetti, Spätzle oder Rigatoni häufig in großen Mengen vorgekocht und bis zur Abgabe an den Verbraucher gelagert, wodurch eine schnelle Zubereitung von
Speisen ermöglicht wird. Frisch gekocht sind Teigwaren praktisch keimfrei. Jede weitere Behandlung nach dem Kochvorgang kann jedoch eine Kontaminationsquelle darstellen. Das CVUA Stuttgart
überprüft daher routinemäßig den Hygienestatus gegarter Teigwaren aus Dienstleistungsbetrieben. Nicht zu Unrecht wie der folgende Artikel zeigt …
Mehr auf den Seiten der Untersuchungsämter Baden-Württemberg
Wer an vitaminangereicherte Lebensmittel denkt, dem kommen vielleicht Multivitaminsäfte in den Sinn. Doch vitaminisierte Produkte sind sehr vielseitig. Vom Vitaminbonbon, über Babynahrung bis hin
zu Nahrungsergänzungsmittelpräparaten in Form von Kapseln und Tabletten ist vielerlei im Lebensmittelhandel zu finden. Dieser Artikel beschreibt die hochspezielle Vitaminanalytik am Beispiel des
wasserlöslichen Vitamins „Folsäure“.
Mehr auf den Seiten des Bundesverband der Lebensmittelchemiker/-innen im öffentlichen Dienst e.V. (BLC)
Insgesamt wurden elf Proben Apfelsaft und eine Probe Apfel-Acerolasaft im Jahr 2023 auf Rückstände von Pflanzenschutzmitteln untersucht. Ein Apfelsaft stammte aus ökologischem Anbau.
Höchstgehaltsüberschreitungen wurden in keiner Probe festgestellt.
Mehr auf den Seiten der LAVES Niedersachsen
Nahrungsergänzungsmittel (NEM) mit dem Inhaltsstoff Melatonin sollen laut Hersteller das Einschlafen erleichtern und den Schlaf verbessern. Das Produktspektrum dieser in Drogerien, Apotheken und
im Online-Handel erhältlichen NEM hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. Mit der Aufnahme melatoninhaltiger NEM können unerwünschte gesundheitliche Effekte verbunden sein.
Mehr auf den Seiten des Bundesinstitut für Risikobewertung, dort gibt es auch FAQ zu melatoninhaltigen Nahrungsergänzungsmitteln
Das Oberlandesgericht (OLG) Koblenz hat der Eckes-Granini Deutschland GmbH verboten, ein Erfrischungsgetränk mit dem Produktnamen „Immun Water“ zu bewerben. Der Produktname erwecke den Eindruck,
das Getränk habe einen positiven Einfluss auf das Immunsystem, lautete die Begründung. Damit gab das Gericht dem Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) recht, der die Klage eingereicht
hatte.
Mehr auf den Seiten von Lebensmittelklarheit
Als Teil des EU-weiten Programms zur Bekämpfung von Salmonellen sind die Mitgliedsstaaten verpflichtet, jedes Jahr einen Bericht zur aktuellen Situation zu verfassen. Dieser Bericht beschreibt
den Anteil der Salmonella-positiven Herden bei Zuchtgeflügel (Gallus gallus), Legehennen, Masthähnchen sowie Zucht- und Mastputen. Ein spezielles Augenmerk wird hierbei auf den Nachweis
ausgewählter Serovare mit besonderer Bedeutung für Infektionen des Menschen gelegt.
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Ziel der Schwerpunktaktion war die Überprüfung der aktuellen Situation auf dem österreichischen Markt hinsichtlich der Metalle Blei, Cadmium, Arsen und Quecksilber sowie polyzyklischer aromatischer Kohlenwasserstoffe in verarbeiteten Fischereierzeugnissen sowie in tierischen Fetten.
72 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Keine der Proben wurde beanstandet.
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Aufblasbare Schwimmtiere, Luftmatratzen und Schwimmringe zählen zu den Wasserspielzeugen und bieten keine Sicherheit im Wasser. Beim Kauf auf Prüfzeichen und robuste Verarbeitung achten. Bei
starker Strömung und Wind können aufblasbare Schwimmtiere weit abtreiben. Kinder und Nichtschwimmer:innen sollten stets beaufsichtigt werden. TÜV-Verband gibt Tipps für den sicheren Umgang mit
aufblasbaren Schwimmtieren.
Mehr auf den Seiten des TÜV Verband
Es ist erfreulich, dass einige Rapsöle im Test mit "sehr gut" empfehlenswert sind. Weniger gut: Mit besonders kritischen Mineralölbestandteilen und erhöhten Gehalten an Transfetten sind Probleme
da, die es in unserem letzten Rapsöl-Test nicht gab. Zudem sind wir auf ein Pestizid gestoßen, das seit 52 Jahren in Deutschland verboten ist.
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Wenn die Milchzähne durchbrechen, ist das für Babys eine schmerzhafte Angelegenheit. Beißringe sollen Linderung verschaffen. Auf vielen Beißringen in unserem Test können Kinder nach Herzenslust
herumkauen. Allerdings sind wir auch auf Substanzen gestoßen, die wir kritisieren – und teils fehlen uns wichtige Hinweise.
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Rasch zubereitet und bei Kindern beliebt: Toasties sind eine schnelle Alternative zum Aufbackbrötchen. Wir haben insgesamt 18 Produkte überprüft. Das Ergebnis: Schimmelpilzgifte, Pestizide und
Acrylamid verderben den Appetit.
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Die Zusatzstoffe, die bei der Herstellung eines Lebensmittels verwendet werden dürfen, finden sich in der europäischen Zusatzstoffverordnung (EG) Nr. 1333/2008. Daraus ergeben sich für jedes
Lebensmittel die zugelassenen Zusatzstoffe.
Regelungstechnisch beschreibt die Verordnung 18 Kategorien von Lebensmitteln, für die die jeweiligen Zusatzstoffe über Einzel- oder Gruppenzulassungen zugelassen werden. Demnach ist die
zutreffende Einordnung eines Lebensmittels in die korrekte Kategorie der Zusatzstoffverordnung von enormer Bedeutung. Insbesondere bei hochverarbeiteten Produkten bestehen hierbei in der Praxis
oftmals Schwierigkeiten.
Deshalb veröffentlicht die EU-Kommission regelmäßig das sogenannte „Guidance Document describing the food categories in Part E of Annex II to Regulation (EC) No. 1333/2008 on Food Additives“, was
man mit „Leitfaden zur Beschreibung der Lebensmittelkategorien in Teil E von Anhang II der Zusatzstoffverordnung“ übersetzen kann. Im Deutschen hat sich hierfür vielfach der Begriff
„Deskriptoren“ eingebürgert.
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Das französische Start-up Gourmey hat als erstes Unternehmen in der EU eine Vorabzulassung für im Labor gezüchtete Gänsestopfleber beantragt. Derzeit wird in der EU eine hitzige Debatte über den
Umgang mit Innovationen im Lebensmittelbereich geführt.
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In ihrem aktuellen Test nahmen die AK-Konsumentenschützer:innen 11 Eissalons in Steyr, Traun und Wels genauer unter die Lupe. Das Resultat: Alle beprobten Vanilleeiskugeln wurden für in Ordnung
befunden. Allerdings kam es bei 4 Proben zu mikrobiologischen Richtwertüberschreitungen. Da sich diese jedoch auf einem akzeptablen Niveau befanden, bewerteten die Expert:inne.
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Insgesamt 36 Proben Kirschen aus dem In- und Ausland wurden im Jahr 2023 auf Rückstände von Pflanzenschutzmitteln untersucht. Die Proben stammten alle aus konventionellem Anbau. In allen Proben
wurden Rückstände von Pflanzenschutzmitteln nachgewiesen. 13 Proben kamen aus Deutschland, davon zwölf aus Niedersachsen. Die weiteren Kirschen kamen aus Spanien (zwölfmal), Türkei (viermal),
Griechenland (dreimal) und eine aus Italien. Bei drei Proben war kein Herkunftsland angegeben.
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Insgesamt wurden 50 Proben Kulturheidelbeeren auf Rückstände von Pflanzenschutzmitteln im Jahr 2023 untersucht. 22 Heidelbeerproben stammten aus Deutschland (davon 19 aus Niedersachsen), die
weiteren Proben kamen aus Marokko, Peru, Chile, Spanien, Rumänien, Polen und der Ukraine. Aus ökologischem Anbau wurden zwei deutsche Proben zur Untersuchung eingereicht. Diese beiden Bio-Proben
sowie acht konventionell hergestellte Heidelbeerproben aus Niedersachsen waren rückstandsfrei. Höchstgehaltsüberschreitungen wurden in den Heidelbeerproben nicht festgestellt.
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Das LAVES hat im Jahr 2023 aus konventionellem Anbau 13 Proben Himbeeren und 14 Proben rote Johannisbeeren auf Rückstände von Pflanzenschutzmitteln untersucht. Alle Johannisbeeren und sechs
Proben Himbeeren stammten aus Deutschland. Weitere fünf Himbeerproben kamen aus Portugal sowie je eine Probe aus Spanien und aus Marokko. Insgesamt waren sechs Himbeerproben rückstandsfrei.
Höchstgehaltsüberschreitungen wurden in den Beerenproben nicht festgestellt.
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Niedersachsen
In der vorliegenden Stellungnahme hat das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) mögliche gesundheitliche Risiken durch die Aufnahme von PFAS über den Verzehr von Wildschweinleber
bewertet.
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Im Supermarkt gibt es im Kühlregal eine Vielzahl verzehrfertiger Frischsalate, abgepackt meist in Plastiktüten. Besonders an heißen Sommertagen sind diese Salate als schnelle und leichte Mahlzeit
zu Hause oder unterwegs beliebt. Die Verbraucherzentrale Brandenburg (VZB) erklärt, weshalb durchgängige Kühlung und ein erneutes Waschen vor dem Verzehr wichtig sind und, wer lieber auf den
Genuss verzichten sollte.
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Ziel der Schwerpunktaktion war die Umsetzung des nationalen risikobasierten Kontrollplans für Milch, Eier und Honig. Dabei wurden umfangreiche Untersuchungen auf verbotene Substanzen, als
Tierarzneimittel zugelassene Stoffe wie Antibiotika, Mittel gegen Endo- und Ektoparasiten, schmerz- und entzündungshemmende Mittel inklusive Kortikosteroide, antimikrobielle Substanzen sowie
Schädlingsbekämpfungsmittel durchgeführt.
569 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Eine Probe wurde beanstandet.
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Ziel der Schwerpunktaktion war die Untersuchung hinsichtlich Mikrobiologie, Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK4), Zusammensetzung sowie des Nitrat- und Nitritgehaltes.
71 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Sieben Proben wurden beanstandet.
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Was kann man in einer Brauerei hygienisch alles falsch machen? Die Antwort lautet: eine ganze Menge. „Im Bier ist Alkohol drin, da können Bakterien doch gar nicht von Bedeutung sein“, werden sich
manche Verbraucherinnen und Verbraucher wundern. Was Krankheitserreger betrifft, ist das vom Ergebnis her richtig: der Säuregehalt im Bier (niedriger pH-Wert) verhindert deren Wachstum. Für
Bierverderber und Hygieneindikatoren gilt das jedoch nicht. Das CVUA Karlsruhe untersuchte Gerstenmalz und verschiedene Biere aus einer Brauerei, die bereits vor Ort durch schlechte hygienische
Zustände aufgefallen war. Von zwei Bieren wurden Proben sowohl aus dem Lagertank als auch nach der Abfüllung in Flaschen erhoben und untersucht. Dabei trat manches zutage, was den optischen
Eindruck vor Ort bestätigte.
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Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) hat Römerquelle und Coca-Cola wegen des Erfrischungsgetränks Römerquelle bio limo leicht in der Geschmacksrichtung Zitrone/Limette/Minze geklagt. Der
Oberste Gerichtshof (OGH) bewertete nun, dass die konkrete Aufmachung des Getränks irreführend sei, weil Limette und Minze bloß in Form von natürlichen Aromen beigesetzt waren.
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Laut der jüngsten Bewertung der EFSA wird die Prävalenz von Vibrionen in Meeresfrüchten und Fischereiprodukten aufgrund des Klimawandels voraussichtlich sowohl
weltweit als auch in Europa zunehmen, insbesondere in salzarmen oder Brackgewässern. Darüber hinaus wird bei einigen Vibrionen-Arten zunehmend eine Resistenz gegen Reserveantibiotika
festgestellt.
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Auf den ersten Blick sehen die Verpackungen nahezu gleich aus, doch wer genau hinschaut, sieht: Die „Eiscreme Schokolade“ heißt plötzlich „Schokoladeneis“. Nicht jeder weiß, dass der neue Name
auch eine andere Zusammensetzung bedeutet. Statt Sahne steckt in dem Eis nämlich neuerdings Kokosfett. Die aktuelle Beschwerde bei Lebensmittelklarheit ist nur ein Beispiel, wie Hersteller bei
der Qualität von Eis sparen. So erkennen Sie die Tricks.
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Aktuell sind verschiedene Cannabinoid-haltige Öle („CBD-Öl“, „CBD-Tinktur“) im Handel erhältlich. Viele dieser Öle (insbesondere auch als Nahrungsergänzungsmittel vermarktete) sind als nicht
verkehrsfähige Lebensmittel anzusehen. Häufig bestehen sie aus einem Extrakt der Hanfpflanze, in dem Cannabinoide angereichert sind. Sie enthalten etwa Cannabidiol (CBD), Cannabigerol (CBG) und
Cannabinol (CBN), aber auch das psychoaktive (berauschende) Tetrahydrocannabinol (Δ 9 -THC). Cannabinoide sind sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe, die in der Hanfpflanze vorkommen.
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EDT BEI LAMBACH. Die EU-Kommission erlaubt den Einstieg des deutschen Lebensmittelkonzern beim oberösterreichischen Frächter Gartner.
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Endbericht der Schwerpunktaktion A-003-24
Ziel der Schwerpunktaktion war die Überprüfung der Einhaltung der für diese Stoffgruppen festgelegten, aktuell gültigen, spezifischen europäischen Regelungen.
37 Proben wurden untersucht, hierbei handelte es sich um Trinkflaschen und andere Gegenstände für den bestimmungsgemäßen Kontakt mit wässrigen Lebensmitteln.
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Ziel der Schwerpunktaktion war die Überprüfung der Einhaltung der gesetzlichen Anforderungen bei Babypuppen und Babypuppensets.
52 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht.
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Endbericht der Schwerpunktaktion A-011-24
Ziel der Schwerpunktaktion war die Überprüfung der Einhaltung der Melamin- und Formaldehyd-Grenzwerte sowie des Kriteriums, dass die spezifische Migration bei wiederholter Überprüfung nicht ansteigen darf.
22 Proben aus ganz Österreich untersucht.
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Ziel der Schwerpunktaktion war es, bestimmte Farbstoffe zu untersuchen, da verschiedene Farbstoffe in den unterschiedlichen Gewürzprodukten nicht erlaubt sind bzw. für bestimmte Farbstoffe Höchstgehalte (kombinierte Höchstmengenbeschränkungen) in Gewürzprodukten vorliegen.
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Ziel der Schwerpunktaktion war die Überprüfung der Schwermetallgehalte in Faschingsschminken.
37 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht.
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Ziel der Schwerpunktaktion war die Untersuchung der Abgabe von Bisphenolen (insbesondere Bisphenol A, BPA) aus Lebensmittelverpackungen wie beschichteten Dosen und Tuben.
29 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht.
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Wer ohne tierische Zutaten kochen möchte, kann mittlerweile auf unzählige pflanzliche Alternativen zurückgreifen. Wir haben uns 36 vegane Produkte, die Schlagobers, Crème fraîche und Sauerrahm
ersetzen sollen, näher angesehen.
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Die als Milchersatz beliebten Haferdrinks gibt es inzwischen auch zum Selbstanrühren. Doch können sie geschmacklich überzeugen? Acht Instant-Produkte im Schnelltest.
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Vorgeschnittenes, verzehrfertiges Obst ist bei Verbraucherinnen und Verbrauchern als gesunde Zwischenmahlzeit sehr beliebt und wird in vielfältigen Mischungen im Handel angeboten. Die große Oberfläche bietet jedoch einen idealen Nährboden für Mikroorganismen. Da pflanzliche Lebensmittel immer wieder Quelle lebensmittelbedingter Krankheitsausbrüche sind, wurde im Lebensmittel- und Veterinärinstitut Braunschweig/Hannover am Standort Braunschweig abgepacktes, vorgeschnittenes Obst aus niedersächsischen Herstellerbetrieben und dem Einzelhandel mikrobiologisch untersucht.
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Stabil, auslaufsicher und schadstofffrei – das sollen Trinkflaschen in der Theorie sein. In der Praxis schaffen das nicht alle Trinkflaschen für Kinder in unserem Test. Und: Unsere Sensoriktester
bemängelten den Geruch und Geschmack des Wassers aus manchen Flaschen.
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Viele Obstsorten haben im Sommer Saison, darunter auch Nektarinen. Doch Obst ist häufig mit Pestiziden belastet. Aus diesem Grund haben wir Nektarinen im Labor auf Pestizidrückstände untersuchen
lassen. Das Ergebnis: Spritzgifte bleiben ein Problem. Aber es gibt auch Produkte im Test, die überzeugen.
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In unserem Test von 19 Wraps auf Basis von Weizenmehl fallen einige wegen Verunreinigungen mit Mineralölbestandteilen oder Pestizidrückständen durch. Auch in der Kritik: Umstrittene
Zusatzstoffe.
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Von Bio-Produkten erwarten wir höhere Qualität – und vor allem mehr Tierwohl. Aber auch Bio-Standards haben ihre Schlupflöcher. Unser Test von 20 Bio-Naturjoghurts zeigt, welche das sein können.
Nur zwei Produkte schneiden mit Bestnote ab.
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Frucht- und Wassereis ist bei Kindern beliebt. Doch unser Test zeigt: Viele Produkte enthalten zu viel Zucker und andere kritische Inhaltsstoffe. Wir erklären, welche das sind und verraten die
Testsieger. Die Ergebnisse sind bis zum 25. Juli gratis abrufbar.
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Mais aus der Dose oder dem Glas ist praktisch und passt zu einer Vielzahl von kalten und warmen Gerichten. Doch das von uns beauftragte Labor hat in allen Maiskonserven in Dosen im Test die
umstrittene Massenchemikalie Bisphenol A nachgewiesen.
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Nach Einbringen der Beschwerde hätten zahlreiche Kontrolleure die Filialen der ungarischen Spar-Tochter „überschwemmt und auf Herz und Nieren überprüft“. Bei einem Treffen im Juni habe der
Konzern „positive Signale“ seitens der EU-Kommission vernommen.
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Zahlen, Daten, Fakten aus Österreich
Der interaktive Lebensmittelsicherheitsbericht (LMSB) informiert über die Ergebnisse der amtlichen Kontrollen gemäß Lebensmittelsicherheits- und Verbraucherschutzgesetz (LMSVG) und gliedert sich
in folgende Bereiche: Proben, Revisionen, Fleischbetriebe, Milchbetriebe und System der Lebensmittelkontrolle, sowie Links zu interessanten Seiten.
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Wenn Getränkehersteller mit teuren Beeren werben, aber ein Obstgarten voller Äpfel drinsteckt, ärgern sich Konsument:innen zu Recht. Wir haben uns 13 Produkte näher angesehen und auf ihren
Apfelsaftgehalt hin überprüft.
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Ein Eis ohne Waffel? Für viele unvorstellbar, denn eine Waffel gehört zum Eisgenuss dazu. Unterwegs ist ein Waffelhörnchen die perfekte Basis, um sich ein paar Kugeln Speiseeis zu gönnen.
Und im Eiscafé dekoriert die Waffel jeden Eisbecher. Sie rundet den Eisgenuss ab und ist das „Tüpfelchen auf dem i“. Zudem liegt sie voll im Trend der Nachhaltigkeit: als essbares
Geschirr.
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Für Hannes Royer von "Land schafft Leben" lautet ein Fazit aus dem Report „Lebensmittelkonsum in Österreich“, dass Konsumenten in ihrem Einkaufsverhalten Heuchler sind. Dies gelte es zu ändern.
Von A wie Aktionen bis T wie Tierwohl: In seinem neuen Report widmet sich der Verein "Land schafft Leben" (LsL) den Kaufgewohnheiten der Österreicherinnen und deren Auswirkungen. Über Inhalte und
Konsequenzen daraus informierten heute Hannes Royer und Maria Fanninger, die Gründer von LsL.
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Im Jahr 2023 wurden insgesamt 64 Proben belegte Brötchen aus Tankstellen, Bäckereien und Imbissen auf ihre mikrobiologische und sensorische Beschaffenheit und die ordnungsgemäße Deklaration von
Allergenen und Zusatzstoffen geprüft.
Erfreulicherweise waren 63 Proben mikrobiologisch in Ordnung. Bei einer Probe wurde ein erhöhter Gehalt an präsumtiven Bacillus Cereus festgestellt, was auf Hygienemängel im Betrieb hinweist und
Maßnahmen zur Verbesserung der Hygienesituation erforderlich macht.
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Niedersachsen
Ziel der Schwerpunktaktion war es, zum direkten Verzehr geeignete Produkte (z. B. Sesampasten, Nussmus usw.) auf Salmonellen zu untersuchen.
31 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht: In keiner Probe wurden Salmonellen nachgewiesen.
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Das Ziel der Schwerpunktaktion war, die Einhaltung der Höchstgehalte für Blausäure für Leinsamen, Mandeln und Aprikosenkerne zu überprüfen.
50 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Sechs Proben wurden beanstandet.
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Per- und polyfluorierte Chemikalien (PFAS) sind langlebige industriell hergestellte Verbindungen, die sich in Umwelt und Organismus anreichern können. In letzter Zeit sind sie wegen möglicher
Gesundheitsrisiken zunehmend in die öffentliche Diskussion geraten.
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Als Nachtisch noch ein Eis! Gerade im Sommer ist ein kühles Dessert sehr beliebt, daher haben auch Kantinen und Gaststätten häufig Eis auf der Speisekarte. Die Auswahl ist ansprechend, doch wie
ist die Qualität der süßen Leckerei? Steckt drin, was drauf steht?
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Kinder sind ein spezieller Fall für die Risikobewertung – und Schwerpunktthema im neuen BfR2GO. Heranwachsende gehören wie auch ältere oder immungeschwächte Menschen zu den besonders gefährdeten
Verbraucherinnen und Verbrauchern. „Kinder sind keine kleinen Erwachsenen“, sagt der Präsident des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR), Professor Andreas Hensel. „Ihr Organismus hat ganz
eigene Bedürfnisse und besondere Empfindlichkeiten. Diese muss die gesundheitliche Risikobewertung berücksichtigen.“ Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am BfR erforschen, in welchen Mengen
Kinder welchen Stoffen in Lebensmitteln, Produkten und Chemikalien ausgesetzt sind. Ihre Ergebnisse sind Teil der Risikobewertungen des BfR und damit Entscheidungsgrundlage für die Politik.
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Im März 2024 wurde bei Milchkühen in Texas eine Infektion mit der hochpathogenen Vogelgrippe (H5N1) festgestellt - der erste bekannte Fall einer Übertragung des Virus auf Rinder. Seitdem
wurde H5N1 nach Angaben der Centers for Disease Control and Prevention bei etwa 200 Tieren - und 3 Menschen - in 12 Bundesstaaten nachgewiesen. Das Virus wurde bald darauf in Rohmilch
nachgewiesen, was Forscher dazu veranlasste, zu untersuchen, ob Milchprodukte ein Risiko für die Verbraucher darstellen.
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