Bayern: Gammelfleisch, Salmonellen, Listerien – in Bayern sorgten mehrere Lebensmittel-Skandale für Schlagzeilen. Auch deshalb gibt es seit Anfang des Jahres eine neue Kontrollbehörde. Das
Problem: Einige Unternehmen stellen sich quer.
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Eine lückenlose und zuverlässige Fleischkontrolle ist wichtig – im Sinne des Verbraucherschutzes und der Lebensmittelhersteller. Mit einem neuen mobilen Analysegerät lässt sich die Frische von
Fleisch nun schneller bestimmen und eine höhere Testabdeckung in der Verarbeitungskette sicherstellen. Das kürzlich abgeschlossene Forschungsprojekt "FriMo" entwickelte das Gerät zur Marktreife
weiter. Der Projektträger der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) betreut dieses Projekt.
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Die Aktion wurde durchgeführt, um Informationen über den Hygienestatus von Getränken zu erhalten, die aus Wasser mit Zugaben wie Kräutern, Gemüse oder Obst im Lebensmittelhandel und in der
Gastronomie angeboten werden.75 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht.
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Es wurden 61 gefärbte Feinbackwaren, Süßwaren, Dekorationen und Verzierungen aus ganz Österreich hinsichtlich der Verwendung von Lebensmittelfarbstoffen und der Kennzeichnung überprüft. 32 Proben
wurden beanstandet.
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in süßer Keks, ein weiser Spruch im Inneren – Glückskekse sind weit verbreitet in chinesischen Restaurants und werden gerne nach dem Essen als kleine Nachspeise gereicht. Die gefalteten
halbmondförmigen Kekse bestehen oft aus einem sehr zuckrigen Waffelteig, der schnell aushärtet. Papierstreifen mit Zukunftsdeutungen oder lustigen Botschaften werden vor dem Falten und Biegen in
die Kekse gelegt. Glückskekse sind auch beliebte Werbemittel und werden gerne bei Geburtstagsfeiern oder zu Silvester und im neuen Jahr als kleine Glücksbringer verteilt.
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Letzte Woche hat sich die EU beim Kampf gegen unfaire Handelspraktiken im Lebensmittelbereich geeinigt. Durch die EU-Richtline sollen Produzenten und Verarbeiter besser geschützt werden.
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Verdacht Pestizide: Pelziges, taubes Mundgefühl und bitterer Geschmack nach Verzehr einer Kakifrucht. Doch Untersuchungen auf Rückstände an Pflanzenschutzmitteln und Kontaminanten sind ohne
Befund. Was steckt hinter den Symptomen und wie können sie vermieden werden?
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Im Jahr 2017 wurden im Lebensmittel- und Veterinärinstitut Oldenburg (LVI OL) des LAVES 27 Proben rohe Geflügelstücke von Ente (15 Proben) und Gans (12 Proben) mikrobiologisch untersucht. Sowohl
frische als auch tiefgekühlte Ware aus dem Einzelhandel wurde zur Untersuchung eingereicht.
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Zu Weihnachten und Silvester ist Räucherlachs besonders beliebt. Die deutsche Zeitschrift „Öko-Test“ hat 20 vorgeschnittene Fische untersucht und nur drei mit „Sehr gut“ bewertet. Räucherlachs
aus konventionellen Aquakulturen war bestenfalls mittelmäßig. Jedes vierte Produkt im Test hatte ein Problem.
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Die Bezeichnung „Vegetarische Salami“ gehört bald der Vergangenheit an, „Vegane Currywurst“ hingegen nicht. Dies geht aus neuen Leitsätzen hervor, die die Lebensmittelbuch-Kommission jetzt
veröffentlicht hat. Nach Auffassung des BLL werden diese zu einigen Herausforderungen führen.
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Fleisch von freilebendem Wild ist eine gesunde, fettarme und nachhaltig gewonnene Delikatesse. Enthält es aber Parasiten, können diese den Menschen krank machen, wenn das Fleisch nicht hygienisch
einwandfrei zubereitet wird. Für die gesundheitliche Bewertung hat das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) Wildtierarten berücksichtigt, deren Fleisch und Produkte daraus typischerweise
verzehrt werden.
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Der Verein der Lebensmittelaufsicht Oberösterreich wünscht frohe Weihnachten.
Darf Schwarzwälder Schinken auch so genannt werden, wenn er außerhalb des Schwarzwalds verpackt und geschnitten wird? Laut Europäischem Gerichtshof kann das unter Umständen angeordnet werden.
Beide Streitparteien begrüßen dies, eine weitere Entscheidung steht aus.
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Konsumentenschützer testeten 40 Produkte. Das Ergebnis: Viel Zucker und teuer
Das Geschäft mit dem Eiweiß boomt. In Supermärkten wächst das Angebot an proteinreichen Riegeln und Getränken kontinuierlich. Zum Kundenkreis zählen nicht nur Sportler, sondern auch
ernährungsbewusste Menschen, die ihre Eiweißzufuhr etwas erhöhen und die Aufnahme von Kohlenhydraten reduzieren möchten. Doch das Verbraucherschutzmagazin "Konsument" warnt: "Die Riegel enthalten
meist zu viel Zucker."
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Der Karpfen (Cyprinus cario) ist in Deutschland nach wie vor ein beliebter Speisefisch – insbesondere zur Weihnachts- und Silvesterzeit. Im Jahr 2017 und 2018 hat das Institut für Fische und
Fischereierzeugnisse Cuxhaven 16 Karpfen untersucht. Insgesamt stellten sich die Ergebnisse der Untersuchungen als erfreulich dar.
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Zur Weihnachtszeit gehören Baum, Schnee, der Weihnachtsmann und zu den Feiertagen ein leckerer Braten. Damit dieser gelingt und ein unbeschwerter Genuss möglich ist, hat das Lüneburger Institut
für Bedarfsgegenstände des LAVES Bräter und Schmortöpfe unterschiedlicher Machart untersucht.
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Der Onlinehandel mit Erzeugnissen nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch (LFGB) und mit Tabakerzeugnissen wächst stetig und stellt die amtliche Kontrolle vor neue Herausforderungen.
Die zuständigen Behörden in Deutschland haben sich dieser Entwicklung gestellt und die gemeinsame Zentralstelle der Bundesländer „Kontrolle der im Internet gehandelten Erzeugnisse des LFGB und
Tabakerzeugnisse“, kurz ‚G@ZIELT‘, beim Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) eingerichtet. Die Zentralstelle führt seit Juli 2013 für die Bundesländer vorbereitende
und unterstützende Tätigkeiten zur Kontrolle des Internethandels mit Lebensmitteln, Futtermitteln, kosmetischen Mitteln, Bedarfsgegenständen und Tabakerzeugnissen durch. Ziel ist es, den
Verbraucherschutz im Bereich des Onlineeinkaufs zu verbessern und ein vergleichbares Schutzniveau wie im stationären Handel zu erreichen.
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Alle Jahre wieder untersucht das CVUA Stuttgart Weihnachtsgebäck auf unerwünschte Stoffe wie z. B. Cumarin und Acrylamid. Die Ergebnisse zeigen, dass sich der positive Trend der letzten Jahre
fortsetzt. Von 51 untersuchten Proben überschritten nur 2 (4 %) den neuen Acrylamid-Richtwert. Die zulässige Cumarin-Höchstmenge wurde in keinem der 18 untersuchten Zimtsterne
überschritten.
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Tiefkühlgemüse, hauptsächlich gefrorener Mais, wird als wahrscheinliche Quelle eines größeren Ausbruchs von Listeria monocytogenes gesehen, bei dem seit 2015 Österreich, Finnland, Dänemark,
Schweden und das Vereinigte Königreich betroffen war. Durch den Einsatz der Ganzgenomsequenzierung wurde ein ungarischer multinationaler Hersteller für Tiefkühlgemüse als Verursacher
identifiziert [1]. Ende Juni 2018 wurde schließlich die Produktion durch die ungarischen Behörden gestoppt und der Rückruf einzelner Produkte im Sinne des vorbeugenden Verbraucherschutzes
angeordnet. Das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg (MLR) hat diesen Vorfall zum Anlass genommen durch ein landesweites Sonderprogramm zur Untersuchung auf
Listerien in Tiefkühlgemüse das Gefährdungspotential für die Verbraucher zu überprüfen. Die Untersuchungen fanden am CVUA Stuttgart statt und führten zu erfreulichen Ergebnissen.
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Der Genuss von heißen gerösteten Esskastanien und Maronen (im Folgenden „Maronen“ genannt) ist von keinem Weihnachtsmarkt mehr wegzudenken. Durch das Rösten werden die Maronen wegen der
Verzuckerung der Stärke süß und weich und somit sehr schmackhaft. Aber nicht nur als abwechslungsreiche Herbst- und Winterknabberei, sondern auch als Beilage zu Wildgerichten oder als Suppe
zubereitet erfreuen sich die Maronen steigender Beliebtheit.
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Der WWF und Greenpeace haben ihre Empfehlungen zu nachhaltigem Fischkonsum für das Jahr 2018 präsentiert. Für große Meinungsunterschiede zwischen den Umweltorganisationen sorgt hier seit jeher
das MSC-Siegel für Meeresfisch. Während der WWF das Zertifikat empfiehlt, wird es von Greenpeace Österreich strikt abgelehnt.
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ÖKO-TEST hat 18 Puppen für Kinder unter 3 Jahren auf Praxistauglichkeit und Schadstoffe getestet. Das Ergebnis ist katastrophal: 11 Puppen wurden mit „ungenügend“ beurteilt und mussten damit als
„nicht verkehrsfähig“ eingestuft werden.
Auch die teuren Puppen wiesen zahlreiche Sicherheitsmängel auf - egal ob Stoff-Puppen oder Modelle aus Kunststoff. Die gute Nachricht: 5 Puppen sind empfehlenswert - vor allem bei den Testsiegern
der Firmen Käthe Kruse und Jak-O können Sie bedenkenlos zugreifen.
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Die Weihnachtszeit steht vor der Tür und auch in den Supermärkten sind bereits seit einigen Wochen Lebkuchen, Spekulatius, Glühwein und andere weihnachtliche Leckereien erhältlich. Neben dem
klassischen Weihnachtsgetränk Glühwein finden sich in den Regalen zu dieser Jahreszeit aber auch zahlreiche andere weihnachtliche Getränke wie z.B. alkoholfreie Punschgetränke oder
Weihnachtsbiere. Aus diesem Anlass hat die Getränkeabteilung des CVUA Karlsruhe 15 alkoholfreie Punschgetränke sowie 28 Weihnachts- und Winterbiere untersucht.
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Weihnachten in der Tasse: Kinderpunsch
Adventszeit ist Glühweinzeit. Über den Weihnachtsmarkt schlendern, Weihnachtsliedern lauschen und Geschenkideen sammeln – fehlt nur noch etwas Warmes, das die kalte Nase auftaut:
Glühweinstände gibt es schließlich genug. Doch auch Kinder oder Erwachsene, die auf Alkohol verzichten wollen, kommen auf ihre Kosten. Wo der Glühwein fließt, ist auch Kinderpunsch nicht
weit.
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Die Winterzeit ist die Zeit der Besinnlichkeit und der Einkehr – in die Stuben und Küchen zum Kochen, Backen und Genießen. Damit dem sicheren Genuss nichts im Wege steht, untersucht das
LAVES-Institut für Bedarfsgegenstände in Lüneburg Backformen aller Art auf ihre unbedenkliche Benutzung hin.
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Bestellen an der Kasse ist in so manchen Fastfood-Restaurants nicht mehr angesagt. Stattdessen gibt es Bestellsäulen, auf denen die hungrigen Kunden Fotos der gewünschten Burger auf einem
modernen Touchscreen antippen. Ihr Essen können sich die Kunden dann wie gewohnt am Tresen abholen. In England kommen nun Zweifel auf, ob dieser Bestellvorgang überhaupt hygienisch ist.
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Zoonosen werden durch Kontakt mit infizierten Tieren oder über kontaminierte Lebensmittel übertragen. Bei Listeriose ist die Tendenz steigend.
Mehr auf derstandard.at.
Die perfluorierten Verbindungen PFOS und PFOA sind Industriechemikalien, die aufgrund ihrer besonderen technischen Eigenschaften jahrzehntelang in zahlreichen industriellen Prozessen und
Verbraucherprodukten eingesetzt wurden. Sie sind schwer abbaubar und mittlerweile überall - in der Umwelt, in der Nahrungskette und im Menschen - nachweisbar. Die Verwendung von PFOS ist bereits
seit 2010 in Europa verboten. Für PFOA ist ein Verwendungsverbot ab dem Jahr 2020 beschlossen.
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2017 gab es in der EU im Vergleich zum Vorjahr nur geringe Schwankungen bei Fällen der drei wichtigsten Zoonosen, das sind Krankheiten, die zwischen Tier und Mensch übertragen werden. Bei
Salmonellose und Campylobacteriose blieben die Zahlen in den vergangenen fünf Jahren stabil, während die Listeriose auf dem Vormarsch sei.
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Im Monitoring werden gemeinsam von Bund und Ländern Lebensmittel, kosmetische Mittel und Bedarfsgegenstände systematisch und repräsentativ auf unerwünschte Stoffe untersucht. Dazu wurden im Jahr
2017 8.047 Proben von Lebensmitteln, 592 Proben von kosmetischen Mitteln sowie 931 Proben von Bedarfsgegenständen analysiert. Die Ergebnisse konnten die in den Vorjahren festgestellten Gehalte
und Tendenzen bestätigen und ergänzen.
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Der Ausdruck „Fake News“ ist zu einem geflügelten Wort geworden. Er steht für gefälschte Nachrichten, die in manipulativer Absicht im Netz gestreut werden – meist mit einer unterschwelligen
politischen Botschaft verbunden. Immer öfter gerät dabei die Wissenschaft ins Visier der „Fake News“. Zugleich häufen sich Berichte über Fälschungen in der Forschung selbst („Fake Science“) und
über pseudowissenschaftliche „Raubjournale“ („Fake Journals“). Hinzu kommt aus vielerlei Gründen die Kritik an der Wissenschaft selbst.
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Lebensmittel und Kosmetika mit dem Cannabis-Inhaltsstoff Cannabidiol (CBD) dürfen künftig nicht mehr verkauft werden – für Apotheken gilt dieses Verbot nur bedingt.
Das Gesundheitsministerium hat – wie berichtet – per Erlass den Verkauf von Lebensmitteln sowie kosmetischen Produkten mit dem Cannabis-Inhaltsstoff Cannabidiol (CBD) verboten. Somit drohen der
zuletzt boomenden CBD-Branche – angeboten werden Brownies, Pizzas bis hin zu Ölen und diversen Nahrungsergänzungsmitteln – enorme Verluste.
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Eine Vielzahl von Gesetzen und Verordnungen bilden den Rahmen für die ökologische Lebensmittelwirtschaft. Ziel ist es, die weitere Ausdehnung der ökologischen Land- und Lebensmittelwirtschaft zu
ermöglichen. Das umfassendste Regelwerk für den Bio-Sektor ist die EU-Öko-Verordnung, die immer wieder weiterentwickelt wird. Die letzte Revision begann 2014 und endete 2018 mit dem Beschluss
einer neuen Öko-Basisverordnung (VO (EU) 2018/848). Sie tritt 2021 in Kraft. Diese neue Verordnung bildet die Arbeitsgrundlage der ökologischen Lebensmittelwirtschaft.
Um kursierende Irrtümer aus dem Weg zu räumen, hat die Assoziation ökologischer Lebensmittelhersteller (AöL) die 10 wichtigsten Fakten zusammengefasst.
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Studentenfutter eignet sich hervorragend als gesunder Snack zwischendurch, um die grauen Zellen wieder anzukurbeln. Öko-Test hat nun zwanzig verschiedene Sorten untersucht und dabei einige
unschöne Entdeckungen gemacht.
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Chondroitinsulfat ist ein natürlicher Bestandteil des Gelenkknorpels. Die Substanz ist in zahlreichen Produkten enthalten, die als Nahrungsergänzungsmittel (NEM) angeboten werden und
Marktbedeutung haben.
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat im Jahr 2007 die Verwendung von Chondroitinsulfat als Inhaltsstoff von NEM gesundheitlich bewertet. Da zwischenzeitlich eine Reihe neuerer
wissenschaftlicher Publikationen zur Anwendung der Substanz beim Menschen vorliegt, hat das BfR die Bewertung aktualisiert.
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Autos mit Motorengeräuschen und sprechende Kuscheltiere sind bei unseren Kindern beliebt. Für Eltern sind die Geräusche auf Dauer nervig und für die Kinder selbst entpuppen sich lärmende
Spielsachen als gefährliche Krachmacher. Die AK-Konsumentenschützer haben daher 14 Spielsachen unter „Kinderzimmer-Bedingungen“ getestet: Bei 6 Spielsachen wurden bei einem Abstand von einem
halben Meter über 80 Dezibel gemessen. Die Rockstar Gitarre wies den Höchstwert von 90 Dezibel auf! Zum Vergleich: Ein Presslufthammer in 1 Meter Entfernung hat etwa 100 Dezibel.
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Keine Frage, nichts geht über selbst Gebackenes – besonders wenn man für seine Weihnachtsplätzchen Jahr für Jahr nach tradierten und bewährten Familienrezepten bäckt. Wenn man aber nun partout
keine Zeit, Möglichkeit oder Lust hat, dann kommt doch der Kauf von industriell gefertigtem Weihnachtsgebäck in Frage.
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Die schönste Zeit im Jahr ist die Urlaubszeit. Wenn es dann wieder nach Hause geht, werden gerne landestypische Dinge zur Erinnerung an die schöne Zeit in einem anderen Land mitgenommen.
Besonders beliebt sind haltbare Lebensmittel, wie zum Beispiel Gewürze. Auf den bunten Märkten und orientalischen Basaren locken viele Händler ihre Kunden mit gut gefüllten Ständen an. Doch dabei
ist Vorsicht geboten. Gewürze können mit Keimen oder Pestiziden belastet sein, sind zuweilen gestreckt, verfälscht oder enthalten möglicherweise sogar giftige Stoffe.
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Lebensmittel mit dem – nicht berauschenden – Hanf-Inhaltsstoff Cannabidiol dürfen ab sofort nicht mehr verkauft werden. Betroffen sind auch die Hasch-Brownies der Konditorei Aida.
In einer Aussendung wird „per Erlass auf die bestehende Gesetzeslage aufmerksam gemacht, wonach Cannabinoid-haltige Extrakte, die zumeist als Nahrungsergänzungsmittel auf den Markt gebracht,
zunehmend aber auch in Lebensmitteln wie Süßwaren oder Kuchen eingesetzt und angeboten werden, unter die ,Novel-Food'-Verordnung der EU fallen und daher nicht in Verkehr gebracht werden
dürfen“.
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Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat das gesundheitliche Risiko der Thebaingehalte in Speisemohn und von mohnhaltigen Lebensmitteln vorläufig abgeschätzt.
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Viele Krankenhäuser, Alten- und Pflegeheime setzen ihre Patienten und Heimbewohner beim Essen unnötigen gesundheitlichen Risiken aus. Oft stehen risikobehaftete Lebensmittel wie Feinkostsalate,
Rohwürste oder Räucherfisch auf dem Speiseplan.
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PAK unterhalb des erlaubten Höchstwerts, aber irreführende Kennzeichnung
Vor allem Reformhäuser und Drogeriemärkte verkaufen vermehrt Öle mit Gesundheitsversprechen – beispielsweise „Omega-3-Öl“ oder „DHA-Öl“ sowie spezielle Öle wie Chiaöl oder Schwarzkümmelöl.
Das Lebensmittel- und Veterinärinstitut Braunschweig/Hannover des LAVES mit Sitz in Braunschweig hat 2018 12 Proben solcher Öle untersucht. Darunter befanden sich vier Leinöle, zwei Rapsöle, ein
Traubenkernöl, ein Chiaöl und vier Pflanzenölmischungen. Insgesamt entsprach mit sechs Proben die Hälfte der untersuchten Produkte den Rechtsvorschriften.
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Im Jahr 2017 haben die Lebensmittelüberwachungsämter der Bundesländer 504.794 Betriebe kontrolliert sowie 370.492 Proben von Lebensmitteln und Bedarfsgegenständen mit Lebensmittelkontakt
untersucht. Aufgrund einer EDV-Anpassung änderte sich die Beanstandungsquote bei den Betriebskontrollen im Vergleich zu den Vorjahren und liegt nun bei 13,6 %. Die Beanstandungsquote bei den
untersuchten Proben stieg leicht auf 12,9 %. Die Quote der Beanstandungen bei Gegenständen und Materialien mit Lebensmittelkontakt stieg deutlich auf 15,4 %.
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Sie gehören in die Weihnachtsbäckerei wie der Glühwein auf den Adventsmarkt: Haselnuss und Mandelkern. Die beliebte Zutat beim Backen gibt es in vielen Variationen.
Im Jahr 2017 hat das Lebensmittel- und Veterinärinstitut Braunschweig/Hannover des LAVES 30 Proben geschälte Mandeln und Haselnüsse in ganzer, gemahlener, gehobelter, gehackter oder gestiftelter
Form auf Salmonellen hin untersucht.
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Im Handel sind verschiedene hanfhaltige Lebensmittel erhältlich. Hierzu zählen auch teeähnliche Erzeugnisse, die ausschließlich oder teilweise aus Hanfblättern bestehen. Das Bundesinstitut für
Risikobewertung (BfR) hat das Risiko psychogener und pharmakologischer Wirkungen durch den Verzehr hanfhaltiger Lebensmittel mit den durch die Überwachungsbehörden ermittelten üblichen
Tetrahydrocannabinolgehalten für alle Bevölkerungsgruppen einschließlich von Kindern bewertet. Auf Basis der vorliegenden Daten kommt das BfR zu folgendem Schluss: Der Verzehr hanfhaltiger
Lebensmittel mit den zugrunde liegenden Gesamt-∆9-Tetrahydrocannabinol (THC)-Gehalten kann zu einer Überschreitung der von der EFSA vorgeschlagenen Akuten Referenzdosis (ARfD) führen.
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LR Anschober: Rechtzeitig zum morgigen Bratwürstelsonntag – nur wenig Beanstandungen beim Bratwürstel-Test - Kontrollen der Lebensmittelaufsicht zeigen Wirkung.
Es wurden 26 Proben im Handel und von Fleischereien gezogen und der AGES Linz zur Untersuchung und Beurteilung überbracht. 25 Proben waren hygienisch einwandfrei, lediglich in einer Probe wurde
ein zu hoher Keimgehalt festgestellt. Diese Probe musste als nicht für den Verzehr geeignet beurteilt werden. Bei diesem Betrieb wurden Maßnahmen zur Verbesserung der Hygienebedingungen und der
Eigenkontrolle gesetzt.
Mehr auf www.land-oberoesterreich.gv.at.
Coca-Cola erhält in diesem Jahr den Goldene Windbeutel: Bei der Online-Abstimmung von foodwatch wählte eine Drittel der fast 70.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer das „Smartwater“ zur dreistesten
Werbelüge des Jahres. Die Kritik: Anders als von Coca-Cola suggeriert, ist das „Smartwater“ nicht besser als herkömmliches Mineralwasser – kostet aber bis zu siebenmal mehr.
Mehr auf www.foodwatch.org.
Einige Minuten in der Mikrowelle und schon ein fertiger Burger auf dem Teller? Was einfach und bequem klingt, wird in immer mehr Supermärkten, in Kiosken, Tankstellen und sogar Automaten
angeboten: abgepackte Hamburger und Cheeseburger.
Wie es um die Zusammensetzung der Burger bestellt ist, hat das Lebensmittel- und Veterinärinstitut Braunschweig/Hannover des LAVES mit Sitz in Braunschweig 2018 untersucht. Der Fokus lag auf der
Überprüfung der Nährwerte und der Kennzeichnung der Produkte. Auch die Tierart der Burgerpatties ist bestimmt worden.
29 Proben abgepackter Burger sind eingereicht worden; darunter befanden sich zwei lose Proben. Insgesamt entsprachen 26 Proben den Rechtsvorschriften.
Mehr auf www.laves.niedersachsen.de.
Süßer die Plätzchen nie duften: In der Vorweihnachtszeit haben Stollen, Spekulatius und Co. Hochkonjunktur - auch auf den Labortischen des Landesuntersuchungsamtes (LUA). Gute Nachrichten gibt es
beim potenziell krebserregenden Acrylamid, weniger gute beim leberschädigenden Zimtaromastoff Cumarin.
Mehr auf lua.lrp.de.
Glühwein ist im Winter nicht nur auf Weihnachtsmärkten ein Klassiker, sondern wird auch in den eigenen 4 Wänden gerne getrunken. Ein guter Grund also für die Konsumentenschützer der AK
Oberösterreich, die beliebten Wintergetränke aus dem Einzelhandel näher unter die Lupe zu nehmen. Ergebnis: 9 von 10 Produkten waren verkehrsfähig (was aber nicht für Trinker/-innen gilt).
Testsieger wurde ein österreichisches Produkt.
Mehr auf ooe.arbeiterkammer.at.
Der Fachbereich Schädlingsbekämpfung des LAVES hat seit 1992 im Rahmen von Jahresauswertungen eine Statistik über Fundmeldungen von Schaben erstellt, welche im direkten Wohnumfeld des Menschen
aufgetreten sind. Es handelt sich hierbei um Einsendungen niedersächsischer Behörden (Gesundheitsämtern, Veterinärämtern etc.), Schädlingsbekämpfungsfirmen sowie Privatpersonen. Diese Funde
wurden im Rahmen der operativen Beratung bestimmt, archiviert und per EDV erfasst.
Mehr auf www.laves.niedersachsen.de.
Futtermittel, die erhöhte Mengen an nicht-dioxinähnlichen polychlorierten Biphenylen (ndl-PCB) enthalten, wurden aus Nordrhein-Westfalen an landwirtschaftliche Betriebe geliefert. Über die
Nahrungskette können ndl-PCB vom Futter über das Tier zum Menschen gelangen.
Mehr auf www.bfr.bund.de.
Frisch gebackene Vanillekipferl, Spitzbuben und Kokosmakronen – wie lecker riecht die Adventszeit! Es ist wieder so weit: Es wird gebacken und genascht. Doch wie sieht es mit der unbedenklichen
Verwendung von Backpapier und Backformen aus?
Das Institut für Bedarfsgegenstände (IfB) Lüneburg des Niedersächsischen Landesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) hat im Jahr 2017 im Rahmen der Planprobenahme 33
Backpapiere (Rollen und fertige Zuschnitte) sowie 13 farbige Backformen aus Papier und Pappe untersucht.
Neben der Prüfung der Kennzeichnungsanforderungen beinhaltete das Untersuchungsspektrum die Überprüfung auf Fabrikationshilfsstoffe.
Mehr auf www.laves.niedersachsen.de.
Speziell in der kalten Jahreszeit vor Weihnachten werden sehr gerne Maroni, Nüsse, Datteln und Feigen gegessen bzw. als Zutat in weihnachtlichen Backwaren verwendet. Diese werden von der AGES
u.a. auf Schimmelpilzgifte (Mykotoxine) untersucht.
Weitere Info's rund um Weihnachten gibt es auf www.ages.at.
Wie groß die Auswirkungen auf Fische und die Risiken für Verbraucher sind, ist bislang unklar
Es ist ein zunehmendes, von Menschen gemachtes Problem, das vermehrt auch ins Bewusstsein der Öffentlichkeit dringt: Plastikmüll im Meer. Schätzungsweise 4,8 Millionen Tonnen kommen jedes Jahr
hinzu. In den Meeren treiben Kunststoffe verschiedensten Ursprungs und unterschiedlichster Größe – Plastikflaschen, Tüten, Reste von Fischernetzen, aber auch Kleinstpartikel aus verwittertem
Plastik sowie aus Kosmetika oder Waschmitteln.
Mehr auf www.thuenen.de.
Nach mehr als sechs Monaten ohne neue Fälle hat die Weltorganisation für Tiergesundheit (OIE) den ASP-Ausbruch in der Tschechischen Republik für beendet erklärt. Das berichtet das Onlineportal
3drei3.de.
Mehr auf www.topagrar.at.
Unter der Bezeichnung „Vorzugsmilch“ kann Rohmilch als vorverpacktes Lebensmittel an den Verbraucher abgegeben werden. Da die Vorzugsmilch zum Rohverzehr, d.h. ohne vorherige Erhitzung, abgegeben
wird, gelten strenge Anforderungen an Gewinnung, Beschaffenheit, Behandlung und Transport. So müssen monatliche Stichprobenuntersuchungen u.a. in Bezug auf den mikrobiologischen Status der
Vorzugsmilch durchgeführt werden. Diese Untersuchungen werden regelmäßig am CVUA Stuttgart durchgeführt.
Mehr auf www.ua-bw.de.
Durch intensive Tierhaltung würden Tierarzneimittel, Pestizide, Metalle und Nährstoffe im Überfluss in die Flüsse geschwemmt, kritisert Greenpeace in einem aktuellen Bericht. Dadurch steige die
Gefahr für Antibiotika-Resistenzen.
Mehr auf www.greenpeace.org.
Wie bereits im Jahr 2016 wurden auch 2017 in der Vorweihnachtszeit vorverpacktes Weihnachtsgebäck aus Bäckereien aus Karlsruhe und Umgebung auf nicht deklarierte allergene Inhaltsstoffe wie
Schalenfrüchte, Erdnuss oder Soja untersucht. Zudem wurden die Produkte bezüglich der korrekten Kennzeichnung gemäß der gültigen Lebensmittelinformationsverordnung (LMIV) und der deutschen
Lebensmittelinformations-Durchführungsverordnung (LMIDV) auf den Prüfstand gestellt. Wie bereits im Vorjahr waren die Ergebnisse der Untersuchung ernüchternd.
Mehr auf www.ua-bw.de.
Aufgrund großer Beliebtheit bei Kindern hat der Konsumentenschutz der Arbeiterkammer Oberösterreich Spielzeugschleime und sogenannte „intelligente“ Knete testen lassen. Das Ergebnis ist
beunruhigend: Einer der Schleime im Test stellt aufgrund der hohen Konzentration von Bor ein ernstes Gesundheitsrisiko für Kinder dar. Von 3 weiteren geht immerhin noch ein hohes bis geringes
Risiko aus - ebenfalls wegen zu viel Bor.
Mehr auf ooe.arbeiterkammer.at.
In den USA sind nach Angaben der Food and Drug Administration (FDA) 43 Menschen an Escherichia-coli-Bakterien (E.Coli-Bakterien) erkrankt, in Kanada sind es 22. Laut der Behörde geht die Epidemie
auf verunreinigten Romanasalat aus Kalifornien zurück.
Mehr auf orf.at.
thx Strauß
Insektizide in unseren Eiern, Salmonellen in Babymilch – wie kann es trotz strenger EU-Regeln immer wieder zu großen Nahrungsmittelskandalen kommen? Derzeit überarbeitet die EU ihr
Lebensmittelrecht. Verbraucherschützern gehen die Vorschläge nicht weit genug.
Mehr auf www.euractiv.de.
Das ARD-Magazin "FAKT" ist bei Recherchen auf bislang unbekannte Abnehmer des mittlerweile geschlossenen Schlachthofes in Oldenburg gestoßen. Amtliche Veterinäre haben dort Tierquälereien
geduldet und sich sogar an der Tötung von Rindern beteiligt. Das zeigen entsprechende Videoaufnahmen des Vereins "Deutsches Tierschutzbüro", die "FAKT" vorliegen.
Mehr auf www.yumda.de und auf www.daserste.de
Listerien, EHEC-Erreger, Campylobacter – in Fleisch und Wurstprodukten stecken jede Menge Krankheitserreger. Das Zoonosen-Monitoring 2017 zieht eine unappetitliche Bilanz. Dabei wurden nur
Stichproben ausgewertet. Die Wahrheit könnte noch viel schlimmer sein.
Mehr auf www.gesundheitsstadt-berlin.de
Nicht nur die Stiftung Warentest und ÖKO-TEST lassen Produkte und Dienstleistungen vom Babybrei bis zur Sterbegeldversicherung untersuchen. In Deutschland gibt es über 300 Testveranstalter.
Doch welchen Tests kann man vertrauen? Die Antwort: Viele sind nicht seriös. Im besten Fall sind sie unterhaltsam, zumeist aber schlicht Täuschung der Verbraucher. Denn in den vergangenen Jahren
ist der Verkauf von Testsiegeln zu einem großen Geschäft geworden.
Mehr auf www.food-monitor.de und auf www.testwatch.de.
Greenpeace hat Schweinefutter getestet. Das Ergebnis: Auch unter dem österreichischen Gütesiegel AMA wird gentechnisch verändertes Soja verfüttert.
Auch 21 Jahre nach dem erfolgreichen Gentechnik-Volksbegehren lehnt die österreichische Bevölkerung gentechnisch veränderte Lebensmittel strikt ab. Doch wie ein aktueller Greenpeace-Test zeigt,
gelangt Gentechnik nach wie vor nach Österreich.
Mehr auf landwirtschaft.greenpeace.at
VÖS zu Gentechnik bei Futtermitteln: Wir haben nichts zu verbergen
Greenpeace fordert einen vollständigen Ausstieg aus Gentechnik-Futtermitteln in der Schweinehaltung. Hintergrund ist ein Test, bei dem in Schweine-Futter gentechnisch veränderter Soja
nachgewiesen wurde. Der Verband Österreichischer Schweinehalter (VÖS) meldete sich daraufhin zu Wort. Denn die Umweltschutz-Organisation witterte Täuschung beim AMA-Gütesiegel.
Mehr auf www.topagrar.at.
Die deutsche Stiftung Warentest hat 15 Kokosöle untersucht. Fünf Produkte wurden mit „Gut“ bewertet, eines fiel aufgrund von Schadstoffen durch. Kokosöl biete zwar ein exotisches
Geschmackserlebnis, wer Wert auf gesunde Ernährung legt, sollte aber besser zu Rapsöl greifen, so die Tester.
Mehr auf help.orf.at und auf www.test.de.
Kürzlich sind im Landesamtes für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei (LALLF) M-V in Rostock 12 Proben Kräutertee auf Pyrrolizidinalkaloide und 14 andere Proben Kräutertee auf Tropanalkaloide untersucht worden. In drei Proben waren Pyrrolizidinalkaloide (PA) nachweisbar. Die Gehalte lagen jedoch alle unterhalb der duldbaren täglichen Aufnahmemenge für PA, die vom BfR definiert wurden. Daher ergaben sich keine Beanstandungen. Die Tees stammten aus dem Lebensmitteleinzelhandel, aber auch aus speziellen Teeläden. Elf Tees wurden in M-V hergestellt.
Worauf muss ich achten, wenn ich Lebensmittel im Internet kaufe? Eine interaktive Grafik zeigt anschaulich die wichtigsten Tücken und erläutert rechtliche Fragen.
Mehr auf www.verbraucherzentrale.nrw.
Fünf große Lebensmittelkonzerne, darunter Nestlé und Unilever, haben ihr Projekt für eine eigene Nährwert-Ampel gestoppt. foodwatch und weitere Verbraucherorganisationen hatten die
„Industrie-Ampel“ zuvor als irreführend kritisiert, da sie Lebensmittel gesünder aussehen lässt als sie in Wirklichkeit sind. Selbst bei Produkten wie Nutella oder Tuc-Crackern hätte die Ampel
nicht Rot gezeigt. foodwatch forderte die Konzerne auf, stattdessen das französische Ampel-Modell zu übernehmen, das von unabhängigen Experten entwickelt wurde. Iglo und Danone haben bereits
angekündigt, den Nutri-Score in Deutschland zu verwenden.
Mehr auf www.foodwatch.org.
Beim Kauf von Milchschokolade erhält man in den meisten Fällen gute Qualität. Die deutsche Stiftung Warentest bewertete 15 von 25 Produkte mit „gut“. Nur die teuerste Schokolade im Test schnitt
lediglich „ausreichend“ ab. Testsieger war eine relativ günstige Marke mit Fairtradesiegel.
Mehr auf help.orf.at und auf www.test.de.
Chile ist mittlerweile eines der größten Haselnuss-Anbaugebiete der Welt. Industriell werden die Nüsse produziert. Und, das zeigt Matthias Ebert (ARD-Studio Rio de Janeiro), es werden Pestizide
eingesetzt, die in der EU längst verboten sind. Trotzdem kommen die Haselnüsse tonnenweise nach Europa. In Form von Nutella, denn Hauptabnehmer ist die Firma Ferrero.
Mehr auf www.daserste.de.
Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat einen neuen gesundheitsbezogenen Richtwert für Dioxine und dioxinähnliche polychlorierte Biphenyle (dl-PCB) abgeleitet. Die
tolerierbare wöchentliche Aufnahmemenge (Tolerable Weekly Intake, TWI) für Dioxine und dl-PCB wurde von 14 Pikogramm (14 x 10-12 Gramm) auf zwei Pikogramm pro Kilogramm Körpergewicht abgesenkt.
Der TWI-Wert bezeichnet die Stoffmenge, bei der bei einer lebenslangen wöchentlichen Aufnahme gesundheitliche Beeinträchtigungen für den Menschen nicht zu erwarten sind.
Mehr auf www.bfr.bund.de.
Genderfood – ist das wirklich notwendig?
Immer häufiger treffen Verbraucher auf geschlechtsspezifische Lebensmittel. Da ist das Müsli für den Mann mit mehr Fett in blauer Verpackung, während die Frauen-Variante fruchtig
und in pinker Optik daherkommt. Die „starke“ Teemischung für den Herrn hat mit Ginseng und Chili einen herb-würzigen Geschmack. Dafür ist der Frauentee „geheimnisvoll, leicht und lieblich“. Mit
einem Schweizer Frauenbier lässt sich laut Werbung besonders gut mit Freundinnen feiern.
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Ziel der Schwerpunktaktion war die Kontrolle ganzer Kokosnüsse auf inneren Verderb und Schimmelbildung.
28 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht: 15 Proben wurden beanstandet, weil sie verdorben und daher für den menschlichen Verzehr ungeeignet waren.
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Fipronil im Ei, Keime im Mett - und jetzt reihenweise gesperrte Mastbetriebe in Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und weiteren Bundesländern nach dem Fund von giftigem PCB im Geflügelfleisch.
Was steckt dahinter und welche Folgen hat das? Die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick.
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Süßer Kuchenteig aus der Rührschüssel, wer kann da schon widerstehen? Backen und Naschen ist besonders für Kinder ein großer Spaß, doch roher Kuchenteig kann Bauchschmerzen mit sich bringen.
Dabei ist nicht nur ein Zuviel an rohem Teig die Ursache, sondern es können auch Krankheitserreger eine Rolle spielen.
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Das CVUA Stuttgart hat im Jahr 2018 u.a. Antirutschsocken, aufblasbare Bälle, Schwimmhilfen, Spielzeug aus Kinderzeitschriften, Schnorchelmundstücke, Gehörschutzkopfhörer und Tierfiguren auf
Weichmacher im Kunststoff untersucht. In den bis September 2018 insgesamt 115 untersuchten Proben wurden in Einzelfällen (11 %) bedenkliche Weichmacher eingesetzt. Im Vergleich: Im Jahr 2015
wurden bei 14 % von insgesamt 138 untersuchten Proben bedenkliche Weichmacher bestimmt.
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Spielzeugbagger, Haarshampoo und Plastikgeschirr - alle diese Produkte können hormonschädliche Stoffe enthalten. Die EU-Kommission hat nun eine Strategie vorgelegt, um die Belastung durch diese
Stoffe zu verringern. Für den Europäischen Verbraucherverband BEUC kommt der Schritt freilich zu spät, um Menschen zu schützen. Trotzdem lassen sich viele schädliche Produkte vermeiden.
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Die US-Regierung macht den Weg für den Verkauf von Laborfleisch frei: Das Landwirtschaftsministerium und die Lebensmittelbehörde FDA stellten am Freitag (Ortszeit) Eckpunkte für künftige Regeln
im Umgang mit durch Zellkulturen erzeugtem Fleisch vor.
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Mehrere Geflügelbetriebe wurden in Deutschland gesperrt, weil sie Futter erhalten haben, das PCB enthielt. Das Futter wurde beim Produzenten vermutlich durch abgesplitterten Lack mit PCB
verunreinigt. Für Verbraucher besteht laut der Überwachungsbehörden keine akute Gefahr.
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Auch in der kalten Jahreszeit gibt es eine große Auswahl an Gemüse frisch vom Feld. Wer im Winter heimische Gemüsesorten isst, bekommt nicht nur wertvolle Nährstoffe, sondern schont auch die
Umwelt dank kurzer Transportwege. Im Landesuntersuchungsamt (LUA) hat Wintergemüse seit vielen Jahren einen festen Platz im Probenplan.
Mehr auf lua.rlp.de.
Bittere Erkenntnis: Geschmack ist nicht gesetzlich geschützt. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) stellte am Dienstag fest, dass Hersteller von Lebensmitteln kein Urheberrecht auf deren Geschmack
beanspruchen können. Geklagt hatte das niederländische Unternehmen Levola, das die Rechte an einem Streichkäse namens "Heksenkaas" besitzt.
Mehr auf derstandard.at.
Fertiggerichte erfreuen sich größter Beliebtheit. Die Konsumentenschützer der Arbeiterkammer OÖ haben 8 Lasagnen aus dem Kühlregal getestet. Die Ergebnisse fielen sehr unterschiedlich aus: 5
Produkte erhielten die Gesamtbewertung „einwandfrei“, 2 Lasagnen wurden als „wertgemindert“ eingestuft und ein Produkt war „für den menschlichen Verzehr ungeeignet“.
Mehr auf ooe.arbeiterkammer.at.
Die umweltfreundlichen Initiativen in den Supermärkten werden immer mehr. Das Mehrwegsackerl für Obst und Gemüse wird in mehreren Supermärkten angeboten. Nun startet der große Spar-Konzern in
drei steirischen Filialen mit einem Test, dem Kunden Wurst, Käse und Fleisch in selbst mitgebrachte Boxen zu geben. Möglich macht dies eine Tablett-Lösung, mit der auch die strengen
Hygiene-Vorschriften für Feinkost eingehalten werden. Damit können bewusst einkaufende Kunden das Verpackungspapier vermeiden.
Mehr auf diepresse.com.
Räucherlachs gilt als noble Delikatesse – und trotzdem gibt es ihn für wenige Euros in jedem Supermarkt. Ein Widerspruch, der den Verbraucher freut. "Alles in Butter“ testet ein Lieblingsprodukt
der Deutschen.
Mehr auf www.wdr.de.
Die Ergebnisse des repräsentativen Zoonosen-Monitorings 2017, die das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) heute veröffentlicht hat, zeigen, dass streichfähige
Rohwürste (z. B. Tee- und Mettwurst) eine mögliche Ansteckungsquelle des Menschen mit verschiedenen Krankheitserregern sind. In jeder achten Probe fanden die Untersuchungsämter Listerien. Einige
Rohwürste waren zudem mit STEC/VTEC-Bakterien kontaminiert, die beim Menschen eine EHEC-Erkrankung auslösen können. Bei Masthähnchen sind die Untersuchungsergebnisse unverändert. Erneut wurde in
mehr als der Hälfte der Fleischproben der Krankheitserreger Campylobacter nachgewiesen.
Mehr auf www.bvl.bund.de.
In Bayern haben sich neun Jäger vermutlich mit Tularämie angesteckt. Ein erlegter Hase soll infiziert gewesen sein, heißt es.
Mehr auf www.topagrar.at.
Informationen zur Hasenpest finden sich auf www.bmgf.gv.at.
Salate sind beliebte Lebensmittel, um sich ausgewogen und gesund zu ernähren. Für den Konsum werden sie oft bereits fertig geschnitten und in Folie verpackt zum Kauf angeboten. Von solchen
Frischeprodukten ist bekannt, dass sie mit Hygiene-relevanten Keimen kontaminiert sein können. Dass darunter auch Keime sind, die Resistenzen gegen Antibiotika tragen, hat eine Arbeitsgruppe
unter Federführung von Prof. Dr. Kornelia Smalla vom Julius Kühn-Institut (JKI) nachgewiesen.
Mehr auf www.animal-health-online.de.
Wie sich Verbraucherinnen und Verbraucher vor Schimmelpilzgiften (Mykotoxinen) schützen können, darüber informiert ein neues Merkblatt des BfR.
Hier geht's zum Flyer auf www.bfr.bund.de.
Das Ziel dieser Schwerpunktaktion war die Überprüfung von getrockneten Kräutern auf eine Behandlung mit ionisierenden Strahlen. 30 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Keine Probe wurde
beanstandet.
Mehr auf www.ages.at.
Im Rahmen der amtlichen Lebensmittelüberwachung wurden an den CVUAs Freiburg und Stuttgart in der Vorweihnachtszeit 2017 Glühweine und andere alkoholhaltige Heißgetränke, die auf
Weihnachtsmärkten oder vergleichbaren Veranstaltungen ausgeschenkt wurden, u.a. auf Rückstände an Blei, Kupfer und Zinn untersucht. Wieder im Trend scheint zu sein, diese Heißgetränke in
nostalgischen Kesseln zu erhitzen. Unsere Untersuchungsergebnisse zeigen, dass dies vereinzelt negative Auswirkungen auf die Zusammensetzung der angebotenen Getränke haben kann.
Mehr auf www.ua-bw.de
Die Österreicher/-innen lieben Honig: Mit einem Pro-Kopf-Verbrauch von 1,2 kg pro Jahr liegen wir beim Konsum an der europäischen Spitze. Mehr als die Hälfte des nationalen Honigbedarfs wird in
Österreich produziert. Der Rest muss importiert werden. Dabei steigt die Sorge, dass mit Zuckersirup gestreckter Honig aus China sich auch in Österreichs Supermärkten wiederfindet. Der
Konsumentenschutz der AK Oberösterreich hat deshalb 13 Honigmischungen von Eigen- und Handelsmarken im Labor untersucht. Das Ergebnis zeigt klar: Keine der Honigmischungen ist verfälscht.
Allerdings ist aufgrund fehlender Herkunftsangaben unklar, woher der Honig stammt.
Mehr auf ooe.arbeiterkammer.at.
Der Greenpeace-Marktcheck hat im November das Angebot an Schweinefleisch in den österreichischen Supermärkten unter die Lupe genommen. Denn wer derzeit konventionell hergestelltes Schweinefleisch
kauft, muss in der Regel davon ausgehen, dass das Tier mit gentechnisch verändertem Soja gefüttert wurde.
Mehr auf www.greenpeace.at.
Salate sind beliebte Lebensmittel, um sich ausgewogen und gesund zu ernähren. Für den Konsum werden sie oft bereits fertig geschnitten und in Folie verpackt zum Kauf angeboten. Von solchen
Frischeprodukten ist bekannt, dass sie mit Hygiene-relevanten Keimen kontaminiert sein können. Dass darunter auch Keime sind, die Resistenzen gegen Antibiotika tragen, hat eine Arbeitsgruppe
unter Federführung von Professor Dr. Kornelia Smalla vom Julius-Kühn-Institut (JKI) nachgewiesen. „Diesem Befund müssen wir auf den Grund gehen“, sagte Professor Dr. Georg Backhaus, Präsident des
Julius-Kühn-Instituts. Bekannt ist, dass antibiotikaresistente Bakterien in Gülle, Klärschlamm, Boden und Gewässern vorkommen. „Dieser besorgniserregende Nachweis auf Pflanzen reiht sich in
ähnliche Befunde bei anderen Lebensmitteln ein“, ergänzt Professor Dr. Dr. Andreas Hensel, Präsident des Bundesinstituts für Risikobewertung. „Was dies für das gesundheitliche Risiko von
Verbraucherinnen und Verbrauchern bedeutet, wird jetzt vordringlich bewertet.“
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Im Jahr 2017 wurden im Lebensmittel- und Veterinärinstitut Oldenburg (LVI OL) des LAVES 27 Proben rohe Geflügelstücke von Ente (15 Proben) und Gans (12 Proben) mikrobiologisch untersucht. Sowohl frische als auch tiefgekühlte Ware aus dem Einzelhandel wurde zur Untersuchung eingereicht.
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Eine ausreichende Versorgung mit allen wichtigen Nährstoffen ist bei veganer Ernährung nicht oder nur schwer möglich. Eine individuelle Nahrungsergänzung kann helfen. Welches sind die kritischen
Nährstoffe?
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Salmonellen in Eiern, Noroviren in Tiefkühlbeerenobst, Hepatitis E-Viren in Haus- und Wildschweinen und antibiotikaresistente Keime in Fleisch: Pathogene Mikroorganismen gehören zu den häufigsten
Ursachen für lebensmittelbedingte Erkrankungen. Jedes Jahr verursachen sie mehr als 100.000 Erkrankungen in Deutschland - manche davon tödlich. Vor diesem Hintergrund beschäftigen sich im
November 2018 zwei Symposien des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) mit mikrobiellen Risiken in Lebensmitteln: „Lebensmittel-assoziierte Viren“ am 7. November und „Antibiotikaresistenz in
der Lebensmittelkette“ am 8./9. November. „Mikrobielle Risiken sind im öffentlichen Bewusstsein angekommen“, sagt BfR-Präsident Professor Dr. Dr. Andreas Hensel. „Unsere aktuelle repräsentative
Bevölkerungsumfrage, der BfR-Verbrauchermonitor, zeigt, dass 97 % der Befragten von Salmonellen in Lebensmitteln, bzw. 89 % von Antibiotikaresistenzen gehört haben; die Mehrheit der Befragten
gibt an, dass sie diese Themen beunruhigen. Dabei ist jeder in der Lage, durch entsprechende Küchenhygiene das persönliche gesundheitliche Risiko zu minimieren.“ Der Antibiotikaeinsatz im Stall
ist in den letzten Jahren deutlich zurückgegangen. Gleichzeitig sinken die Resistenzraten in vielen Bereichen der Tierhaltung, allerdings in unterschiedlichem Maße und nicht in allen
Bereichen.
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Auch über 30 Jahre nach dem Reaktorunfall von Tschernobyl ist das Thema Radioaktivität in Lebensmitteln in der Bevölkerung noch mit einer Reihe von Ängsten und Unsicherheiten verbunden. In den
Tagen nach dem Unfall im Jahr 1986 wurde deutlich, dass die unzureichenden Vorbereitungen auf ein solches Ereignis zu Verwirrung und damit zu einer weiteren Verunsicherung der Öffentlichkeit
führten. Als Folge des Unfalls von Tschernobyl wurde daher die bundesweite flächendeckende Überwachung der Umweltradioaktivität deutlich ausgeweitet und neu organisiert.
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Werden rohe, unverarbeitete Lebensmittel oder Zutaten erhitzt, verändern sich ihre Inhaltsstoffe. Sie werden bekömmlicher und schmecken besser. Doch in Pfanne, Fritteuse und Backofen entstehen
auch unerwünschte Verbindungen: erhitzungsbedingte Kontaminanten. Die bekanntesten - Acrylamid, Furan, Monochlorpropandiol und Glycidol - werden im aktuellen Wissenschaftsmagazin des
Bundesinstituts für Risikobewertung BfR2GO vorgestellt. „Einige Stoffe, die beim Erhitzen entstehen, wirken in Studien krebserzeugend oder verändern das Erbgut“, sagt BfR-Präsident Professor Dr.
Dr. Andreas Hensel. „Ihre Aufnahme über Lebensmittel sollte daher begrenzt sein.“ Verschiedene Forschungsprojekte am BfR untersuchen die Aufnahme der Stoffe im Körper und Mechanismen einer
möglichen gesundheitsschädlichen Wirkung. Die aktuelle Ausgabe von BfR2GO widmet sich dieser Aktivitäten zu gesundheitlichen Risiken durch erhitzungsbedingte Kontaminanten. BfR2GO gibt zudem
Hinweise, was Verbraucherinnen und Verbraucher beim Rösten, Braten und Erwärmen beachten sollten.
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Seit Jahren stellen amtliche Lebensmittelkontrolleure zahlreiche Hygienemängel fest, vor allem in kleinen handwerklichen Unternehmen und in gastronomischen und gemeinschaftsverpflegenden
Betrieben. 2016 beanstandeten sie wiederholt in mehr als jedem fünften der kontrollierten Betriebe aus den genannten Branchen Verstöße in der Betriebshygiene, bei der Kennzeichnung oder im
Hygienemanagement. Vor allem fachfremde Newcomer haben Hygienedefizite und machen unbewusst aufgrund mangelnder Fachkompetenz Fehler.
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