Hummus im Test: Glyphosat oder Cadmium in jedem dritten Püree

Hummus

Die orientalische Spezialität Hummus wird in Deutschland immer beliebter. Wir haben 18 Hummusse der Sorte "Classic" getestet, zwei Drittel können wir empfehlen. Auffällig: In sechs der Kichererbsenpürees steckt allerdings krebsverdächtiges Glyphosat.

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Gentechnisch veränderte Lebensmittel – Mais und Maisprodukte

Maiskolben

Ziel der Schwerpunktaktion war, den österreichischen Markt auf das Vorhandensein von gentechnisch veränderten Mais und Maisprodukten zu überprüfen.

54 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht: Keine Probe wurde beanstandet

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Mykotoxine in Teigwaren

Teigware

Ziel der Schwerpunktaktion war, den aktuellen Gehalt an Mykotoxinen in Teigwaren zu erheben.

75 Proben von getrockneten Teigwaren (ohne Füllung) auf der Basis von Weizen (Hartweizen, Dinkel, Khorsan), Buchweizen und Mais wurden untersucht. Keine Probe wurde beanstandet.

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Herkunftsangaben für Primärzutaten in Lebensmitteln

Supermarkt Einkauf Lebensmittel

Ab 1. April 2020 ist die Herkunft der Primärzutat bei Lebensmitteln zwingend zu deklarieren, wenn zwar angegeben ist, woher das Nahrungsmittel stammt, die Primärzutat - die den Hauptbestandteil des Produkts ausmacht oder die man üblicherweise damit assoziiert - aber von wo anders kommt.

Weitere Informationen finden sich unter cms.law.

Die Durchführungsverordnung (EU) 2018/775 kann hier bezogen werden.

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PAK in geräucherten Muscheln

Miesmuscheln

Ziel dieser Schwerpunktaktion war es, den österreichischen Markt auf die Einhaltung des Grenzwertes für Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe in geräucherten Muscheln zu überprüfen.

13 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Keine Probe wurde beanstandet.

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Chemische Cocktails in gebackenem Fisch mit Beilage aus Kartoffeln

Chips and Fish

Mit der Schwerpunktaktion „Chemische Cocktails in gebackenem Fisch mit Beilage aus Kartoffeln“ wurden Daten zu unterschiedlichen Schadstoffen, sogenannten chemischen Cocktails, (Quecksilber, einschließlich Methyl-Quecksilber), Selen, Cadmium, Blei, Acrylamid, T2 und HT2 Toxin) in diesen Lebensmitteln erhoben. Der Schwerpunkt wurde auf nerventoxische Wirkungen der Schadstoffe gelegt.

Mehr auf www.ages.at.

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Gin – neu entdeckt und voll modern

Cocktoil Gin

Aktuell erfreut sich die Spirituose Gin großer Beliebtheit, dementsprechend hoch ist ihre Präsenz und Vielfalt am Markt. Gin ist eine Spirituose mit Wacholdergeschmack, die durch Aromatisieren von Ethylalkohol landwirtschaftlichen Ursprungs mit Wacholderbeeren (Juniperus communis L.) gewonnen wird.

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Käfighaltung bei Legehennen mit Jahresende Geschichte

Huhn Käfig

Am 31.12.2019 läuft die zehnjährige Übergangsfrist für heimische Betriebe ab. Dennoch werden noch immer mehr als 600 Millionen ausländische Käfigeier importiert.

Mehr auf diepresse.com

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Einen guten Rutsch in Jahr 2020

Sekt Flaschen Gläser

Wir wünschen einen guten Rutsch ins neue Jahr 2020!

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Pilze aus dem Supermarkt: Häufig verschimmelt und voller Maden

Pilze geschnitten

Pilzgerichte sind im Herbst beliebt. Der RBB hat Pilze aus Supermärkten, Discountern und Gemüseläden auf Qualität und Frische untersuchen lassen. Erschreckend: Nur 4 von 15 Proben waren unbedenklich. So erkennen Sie, ob Pilze frisch sind.

Mehr auf www.oekotest.de

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Großteil der heimischen Streichwurstprodukte „gut“

Streichwurst Jause

Wer in heimischen Supermärkten zu Streichwurst greift, kann davon ausgehen, ein qualitativ gutes Produkt zu erwerben. Ein Test des Vereins für Konsumenteninformation (VKI) zeigt, dass von insgesamt 40 getesteten Produkten 18 mit „sehr gut“ und zwölf mit „gut“ abschnitten.

Mehr auf help.orf.at und auf www.konsument.at.

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Industrielle Tierhaltung und Schlachtung zählen zu Hauptgründen für gesundheitsgefährdende Keimbelastung bei Geflügel

Hühner Stall Tierhaltung

Die Ergebnisse des gestern veröffentlichten Keimberichts des Bundesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) kommentiert die Entwicklungs- und Verbraucherschutzorganisation Germanwatch: Aus Sicht von Germanwatch zeigen die überhöhten Keimbelastungen, dass die deutsche Geflügelfleischindustrie ihr Hygieneproblem nicht in den Griff bekommt.

Mehr auf www.food-monitor.de.

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Risikobarometer JournalistInnen und ÄrztInnen

Statistik Diagramme

Die AGES hat mit dem Risikobarometer JournalistInnen 2019 die Einschätzung von Risiken im Bereich Gesundheit, Lebensmittelsicherheit und Ernährung von JournalistInnen in Österreich ermittelt. Erstmals wurde auch bei ÄrztInnen 2019 diese Erhebung durchgeführt.

Mehr auf www.ages.at: JournalistInnen und ÄrztInnen

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Internethandel mit Speiseölen unter die Lupe genommen

Speiseöl Küche erhitzen

Im Frühjahr 2019 haben das Internetüberwachungsteam in Baden-Württemberg und das Zentrallabor für Speiseöle und -fette am Chemischen und Veterinäruntersuchungsamt (CVUA) Stuttgart gemeinsam ein Projekt durchgeführt. Der Fokus lag hierbei auf der Untersuchung von Olivenölen und bestimmten anderen kaltgepressten bzw. nativen pflanzlichen Speiseölen, die zum Zeitpunkt der Probenahme im Internet angeboten wurden. Alle Proben dieses Projekts wurden – hauptsächlich wegen Kennzeichnungsmängeln – beanstandet. Erfreulicherweise war die Qualität der untersuchten Produkte aber größtenteils sehr gut.

Mehr auf www.ua-bw.de.

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Wie unbedenklich sind Backformen?

Muffinform Backform

Damit dem sicheren Genuss nichts im Wege steht, untersucht das LAVES-Institut für Bedarfsgegenstände in Lüneburg Backformen aller Art auf ihre unbedenkliche Benutzung hin.

Nach der EU-Bedarfsgegenstände-Verordnung (VO (EG) 1935/2004) müssen alle Bedarfsgegenstände mit Lebensmittelkontakt nach Guter Herstellungspraxis hergestellt werden. Das heißt: Gegenstände dürfen bei normaler und vorhersehbarer Verwendung keine Bestandteile auf ein Lebensmittelabgeben, die ein bestimmtes Maß übersteigen (beispielsweise Höchstmengen an Elementen).

Mehr auf www.laves.niedersachsen.de.

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CBD: Allheilmittel oder Hype um nichts?

Hanf Tinktur

Hanf ist wieder in aller Munde. Während in vielen Ländern über eine generelle Legalisierung des Hanfkonsums debattiert wird, erobern Hanfprodukte hierzulande zunehmend die Regale. Doch die plötzliche Beliebtheit von Tees, Ölen und Co. sorgt bei den Konsumenten auch für Verwirrung. Wie wirken diese Produkte, wo liegt der Unterschied zum Jointrauchen und was ist legal?

Mehr auf www.forum-ernaehrung.at.

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Zimt: Gefahr in der Weihnachtsbäckerei?

Zimtstangen

Ob Lebkuchen, Milchreis, Lamm, Punsch oder Tee: Weihnachtsduft liegt in der Luft. In der Adventzeit verleihen traditionelle Gewürze wie Zimt diesen Naschereien und pikanten Speisen eine besondere Note. Doch hohe Cumaringehalte in Zimtgebäck und Co bringen Unruhe in die besinnliche Zeit. Müssen wir uns von lieb gewonnenen Traditionen verabschieden?

Mehr auf www.forum-ernaehrung.at.

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Pflanzenschutzmittelrückstände in Rosenkohl

Rosenkohl auf Holzbrett

Im Jahr 2019 wurden insgesamt 63 Proben Rosenkohl auf Rückstände von Pflanzenschutzmitteln untersucht. Lediglich zwei Proben wiesen keine Pestizidrückstände auf. Weiterhin waren eine Höchstgehaltsüberschreitung und 4 Proben mit unzulässigen Wirkstoffen feststellbar.

Mehr auf www.laves.niedersachsen.de.

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Sogar der Landesobmann könnte aus dem Bio-Programm fliegen

Kühe Weide Herbst

Stressiger Advent für alle Bio-Bauern, die Nutztiere halten: Die EU hat 2017 die organisch-biologische Landwirtschaft in Österreich überprüft und in der Tierhaltung markante Regelverstöße aufgezeigt. Rund 2000 Bio-Bauern müssen befürchten, schon mit 1. Jänner aus dem Bio-Programm zu fliegen. Details wollen Gesundheits- und Agrarministerium nach letzten Verhandlungen mit Brüssel erst heute oder morgen mitteilen.

Mehr auf www.nachrichten.at.

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Kleine Teile - große Wirkung? Mikroplastik in Lebensmitteln

Bild: www.bfr.bund.de
Bild: www.bfr.bund.de

In jeder Ausgabe von BfR2GO steht ein anderes Thema aus dem Arbeitsbereich des BfR im Mittelpunkt. Das neueste Heft befasst sich mit Mikroplastik. Denn so jung die Forschung über Mikroplastik noch ist, so präsent ist das Thema bei Verbraucherinnen und Verbrauchern sowie den Medien. Dies zeigen auch die Ergebnisse des BfR-Verbrauchermonitors: Demnach waren im August 2019 insgesamt 63 % der befragten Bürgerinnen und Bürger über Mikroplastik beunruhigt - 7 % mehr als noch bei der Befragung im Februar desselben Jahres.

Mehr auf www.bfr.bund.de.

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Stiftung Warentest Light-Lebensmittel: Manchmal gut, meistens schlecht

Bild: Stiftung Warentest
Bild: Stiftung Warentest

Weniger Zucker, weniger Fett, weniger Kalorien: Light-Produkte locken mit dem Versprechen für „unbeschwerten Genuss“. Stiftung Warentest hat sich 77 dieser Lebensmittel genauer angeschaut – und einige Schwachstellen entlarvt.

Mehr auf utopia.de und auf www.test.de.

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Veganer und Vegetarier aufgepasst – Spirulina, Afa und Chlorella sind keine zuverlässigen Vitamin B12-Quellen!

Pillen Grün

Nachteil einer rein pflanzlichen Ernährung ist, dass eine ausreichende Versorgung mit einigen Nährstoffen nicht oder nur schwer möglich ist. Der kritischste Nährstoff – ganz besonders für Veganer – ist das Vitamin B12. Im Handel und insbesondere im Internet wird bei vielen – z. T. als „Nahrungsergänzungsmittel“ bezeichneten – Spirulina-, Afa (Aphanizomemon flos-aquae)- und Chlorella-Erzeugnissen auf einen Gehalt an Vitamin B12 hingewiesen. Unsere Ergebnisse zeigen jedoch, dass meist viel höhere Gehalte angegeben werden, als die Produkte tatsächlich enthalten. Spirulina, Afa und Chlorella sind deshalb keine sicheren Quellen für die Zufuhr von Vitamin B12!

Mehr auf www.ua-bw.de.

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Wildgerichte – immer echt?

Reh Hirsch

Wildfleisch aus dem Handel und von regionalen Herstellern wird besonders auf die Echtheit geprüft. Besonders, wenn verwandte Arten zu deutlich unterschiedlichen Preisen gehandelt werden oder die Verfügbarkeit nur begrenzt vorhanden ist, ist die Gefahr groß, dass es zu Beimischungen anderer Tierarten und dadurch Fehldeklarationen der Erzeugnisse kommt.

Mehr auf www.ua-bw.de.

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LK-Lebensmittelcheck: Woher kommt der Honig?

Honig Löffel

Bereits zum fünften Mal führte die Landwirtschaftskammer NÖ einen Lebensmittelcheck in Supermärkten durch. Dieses Mal wurde Honig ins Visier genommen. Bei fast zwei Drittel der überprüften Produkte ist die Herkunft nicht konkret nachvollziehbar. Die Landwirtschaftskammer NÖ fordert mehr Transparenz, eine klare und lückenlose Herkunftskennzeichnung und damit Sicherheit für Konsumenten sowie Bäuerinnen und Bauern.

Mehr auf noe.lko.at

Honig ist der Honigverordnung entsprechend korrekt gekennzeichnet.

„Der kürzlich veröffentlichte Lebensmittel-Check der Landwirtschaftskammer Niederösterreich ist unseriös. Vor der Aussendung einen Blick ins Gesetz zu werfen hätte der LK NÖ geholfen, die Kennzeichnung besser zu bewerten.

Mehr auf www.wko.at.

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Wieviel Aluminium geht durch die Haut? BfR prüft neues Gutachten

Creme

Der wissenschaftliche Ausschuss für Verbrauchersicherheit der EU-Kommission (SCCS) hat am 9. Dezember 2019 eine vorläufige gesundheitliche Bewertung zur Aufnahme von Aluminium über kosmetische Mittel veröffentlicht.

Mehr auf www.bfr.bund.de

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Salmonella häufigste Ursache lebensmittelbedingter Krankheitsausbrüche in der Europäischen Union

Hühnchen Keulen grillen

Fast jeder dritte lebensmittelbedingte Krankheitsausbruch wurde 2018 durch Salmonella hervorgerufen. Dies ist eines der Hauptergebnisse des Jahresberichts zu Tendenzen und Ursachen von Zoonosen, den die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) und das Europäische Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) heute veröffentlicht haben.

Mehr auf www.efsa.europa.eu

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VKI-Finanzierung: ÖVP-grüner Antrag angenommen

Die Koalitionsverhandler ÖVP und Grüne haben heute einen gemeinsamen Antrag zur Finanzierung des Vereins für Konsumenteninformation (VKI) für das Jahr 2020 durch den Budgetausschuss gebracht. Neben ÖVP und Grünen stimmte auch NEOS für dieses Vorhaben. Ein Antrag von SPÖ und FPÖ, der eine längerfristige Perspektive gehabt hätte, fand hingegen keine Mehrheit.

Mehr auf help.orf.at.

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Äpfel und Birnen essen! Keine Beanstandungen bei Pflanzenschutzmittelrückständen

Äpfel Birnen

Weihnachtlich duftende, heiße Bratäpfel oder „Birne Helene“ als Kompott nach einem Festessen - auch in dieser Form lässt sich Obst in der Winterzeit servieren.

Auch das dazu zu verwendende Frischobst unterliegt einer amtlichen Kontrolle. So wurden im Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei in Rostock gerade zehn Proben Äpfel und 14 Proben Birnen, alles konventionelle Ware aus dem Einzelhandel des Landes auf ihre Sensorik und mögliche Rückstände von Pflanzenschutzmitteln untersucht. Keine der Obstproben musste beanstandet werden...

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D: BMEL zu Lebensmittelkontrollen

Zur Zeit wird darüber berichtet, dass wohl etwa jede dritte vorgeschriebene Lebensmittelkontrolle in Deutschland aufgrund von Personalmangel in den Bundesländern, die für diese Kontrollen zuständig sind, ausfalle.

Mehr auf www.bmel.de und auf www.foodwatch.org.

Pressemitteilung des BVLK e.V. zur Veröffentlichung von Foodwatch

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Auf Verpackung lässt sich nicht überall verzichten (Video)

Bild: www.lebensmittelverband.de
Bild: www.lebensmittelverband.de

Verpackungen von Lebensmitteln haben wichtige Funktionen. Andererseits soll aber auch Verpackung eingespart werden. Was ist möglich? Wir erklären es im Video.

Mehr auf www.lebensmittelverband.de.

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3.000 Bauern droht Verlust ihres Bio-Status

Kühe

Verbände, Landwirte und Politiker kämpfen in Brüssel um Übergangsfrist für die Weidepflicht.

Bis zu 3.000 Landwirten droht in Österreich ab Jänner 2020 der Verlust ihres Bio-Status. Sie fürchten um ihre Existenz, wenn ihre biologisch viel aufwendiger hergestellte Milch nur mehr als konventionelle Ware verkauft werden darf.

Mehr auf kurier.at.

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Fleisch, Eier, Käse: Genuss kommt in Zukunft aus der Petrischale

Chemie Schaufester

Noch sind die meisten dieser Produkte nicht marktreif, aber sie könnten sich in Zukunft durchsetzen. Ihre Erzeugung ist klimaschonend, und gesund sollen sie auch sein.

Ob wir melken oder schlachten, die industrielle Viehzucht ist schlecht für den Planeten, darüber sind sich zahlreiche Umweltstudien einig. Unsere Art, tierische Nahrungsmittel zu produzieren, ist mitverantwortlich für die Klimakrise und Ursache für mannigfaltige Umweltschäden. Um dieses Problem zu lösen, müssen wir früher oder später unseren Fleisch- und Milchkonsum reduzieren oder auf alternative Nahrungsmittel umsteigen.

Mehr auf www.derstandard.at.

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Gouda-Test: Sehr guter Käse zum günstigen Preis!

Toast Käse Schinken

Bei Schinken-Käse-Toast greifen viele Konsumenten/-innen zu Gouda. Doch wie steht es um die Qualität des beliebten Käses? KONSUMENT hat vorgeschnittenen Gouda unter die Lupe genommen. Ergebnis: Von 10 Produkten aus dem Supermarkt waren 9 "sehr gut" oder "gut" und nur ein Produkt erhielt ein „nicht zufriedenstellend“.

Mehr auf ooe.arbeiterkammer.at.

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Lebensmittel- und Futtermittelsicherheit in Deutschland - Management länderübergreifender Ereignisse und Krisen

Tomaten verschimmelt

Sie haben es sicherlich selbst schon einmal gelesen - durch Aushänge im Einzelhandel und Berichte in den Medien wird öffentlich vor dem Verzehr der dort genannten Lebensmittel gewarnt. Wie kommt es zu diesen Warnungen und Informationen? Welche behördlichen Strukturen arbeiten da im Hintergrund und wie ist die Zusammenarbeit der Behörden und Unternehmen geregelt?

Mehr auf www.lebensmittel.org.

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Furan – Exposititionsabschätzung österreichischer Jugendlicher und Senioren

Furan wird aus zahlreichen natürlichen Ausgangsstoffen wie Ascorbinsäure, Aminosäuren, Kohlenhydraten, mehrfach ungesättigten Fettsäuren und Carotinoiden im Zuge der Hitzebehandlung von Lebensmitteln gebildet. Während in Tierversuchen das kanzerogene und mögliche genotoxische Potential von Furan bestätigt wurde, sind seine Effekte auf den Menschen bis dato nicht restlos geklärt.

Mehr auf www.ages.at.

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Listeria monocytogenes – in Lebensmitteln nicht zu unterschätzen

Agar Nährboden

Listeria monocytogenes spielt als Krankheitserreger in der amtlichen Lebensmitteluntersuchung eine wichtige Rolle. Schnelle Nachweismethoden und zuverlässige Identifizierungstechniken sind dabei unerlässlich, um den Verbraucher vor kontaminierten Lebensmitteln zu schützen.

Im Zeitraum vom 01.01.2018 bis 12.11.2019 wurden an den Chemischen und Veterinäruntersuchungsämtern in Baden-Württemberg 14.454 risikoorientiert geplante Lebensmittelproben, sogenannte Planproben, sowie ca. 1000 Hygienetupfer auf Listerien getestet. 

Mehr auf www.ua-bw.de.

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Backwaren aus Marzipan und mit marzipanhaltigen Auflagen

Süßigkeit Dominosteine

Im Jahr 2018 wurden im Lebensmittel- und Veterinärinstitut Braunschweig/Hannover in zwei Projekten zwanzig Proben Mandelgebäcke sowie acht Torten mit marzipanhaltigen Auflagenuntersucht.

Mehr auf www.laves.niedersachsen.de.

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Sorglos öffnen: Adventskalender auf PAK überprüft

Adventkalender Pralinen

Alles im gesetzlichen Rahmen: Beim Rösten von Kakaobohnen können gesundheitsschädliche Begleitstoffe entstehen, die später zum Beispiel in Schokolade nachweisbar sind. Das Landesuntersuchungsamt (LUA) kontrolliert Schokolade deshalb regelmäßig auf sogenannte Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK). Die gute Nachricht: Die Werte der aktuell untersuchten Schokoladen aus acht Adventskalendern liegen alle unterhalb der gesetzlich zulässigen Höchstgehalte.

Mehr auf lua.rlp.de.

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"Coffee to go" im mitgebrachten Becher: Worauf im Service zu achten ist (Video)

Bild: www.lebensmittelverband.de
Bild: www.lebensmittelverband.de

Mehrwegbecher für den "Coffee to go" selbst mitzubringen, ist mittlerweile weit verbreitet. Der Lebensmittelverband Deutschland hat ein Lehrvideo für Servicekräfte veröffentlicht, das den hygienischen Umgang mit Kundenbechern erklärt.

Mehr auf www.lebensmittelverband.de.

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Mikrobiologie und Kontaminanten in Thunfischerzeugnissen

Thunfisch

Ziel der Schwerpunktaktion war die Überprüfung von Thunfischerzeugnissen auf ihren Gehalt an Kontaminanten und auf den Hygienestatus.

71 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Keine Probe wurden beanstandet.

Mehr auf www.ages.at

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Gerichtsurteil: Nährwertinformation auf „nimm2“ ist unzureichend

Kind nimm2

Bei der Nährwerttabelle auf der „nimm2“-Verpackung fiel der Blick zuerst auf die Vitaminangaben. Denn diese standen in der zweigeteilten Tabelle links. Rechts daneben waren die verpflichtenden Angaben zu Kalorien und Nährstoffen wie Zucker zu finden.

Mehr auf www.lebensmittelklarheit.de

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Trichinellennachweis bei Rotfüchsen in Westösterreich: Aktuelles

Rotfuchs

Trichinellen (Trichinella spp.) gehören zu den Fadenwürmern (Nematoden), deren Larven in der Muskulatur von Wild- und Hausschweinen, Pferden, Dachsen und Bären vorkommen können. Der Mensch kann sich durch den Verzehr von rohem und nicht ausreichend erhitztem Fleisch infizieren. Eine Infektion kann für den Menschen tödlich verlaufen. Deswegen werden die für den menschlichen Verzehr bestimmten Tiere routinemäßig auf Trichinellen untersucht.

Mehr auf www.ages.at.

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Radioaktivität in Lebensmitteln, Trinkwasser und Futtermitteln 2018

Tchernobyl Atomreaktor

Durch den Kernreaktorunfall von Tschernobyl im Frühjahr 1986 gelangten große Mengen an künstlicher Radioaktivität in die Atmosphäre und verteilten sich weiträumig über Europa.

Der Unfall liegt inzwischen 33 Jahre zurück – länger als eine Halbwertzeit des Cäsium-137 (T1/2 = 28 Jahre). Trotzdem sind in manchen Regionen Süddeutschlands noch immer deutliche Gehalte dieses Radionuklids in Wildschweinfleisch messbar. Verursacht werden die erhöhten Werte durch den Hirschtrüffel, dessen ca. nussgroße, unterirdisch wachsende Fruchtkörper mit Vorliebe von Wildschweinen gefressen werden. In Hirschtrüffeln ist das radioaktive Cäsium aus dem Waldboden teilweise stark angereichert.

Mehr auf www.ua-bw.de.

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CBD: Was man zu den Shops und Produkten wissen sollte

Hanf CBD

Seit zwei Jahren wachsen CBD-Shops in Österreich wie Schwammerl aus dem Boden. Aber was hat es eigentlich immer noch auf sich mit dem Hype um die legalen Cannabis-Produkte? Wir haben die 13 wichtigsten Fragen gestellt und sie gemeinsam mit Experten beantwortet.

Mehr auf www.news.at.

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Weihnachtsgebäck – süß und lecker!

Spekulatius Weihnachten

Ob Spekulatius vom Bäcker, Lebkuchen auf Weihnachtsmärkten, kunstvoll verpackte Feine Backwaren aus Confiserie-Filialen oder die weihnachtliche Produktvielfalt im Keksregal des Discounters oder Supermarkts: alle Jahre wieder freuen sich die Verbraucher und Verbraucherinnen auf das vielfältige leckere weihnachtliche Gebäcksortiment. Aber

entsprechen die Inhaltsstoffe und Kennzeichnung des Gebäcks den erlaubten Vorgaben?


Im Jahr 2019 hat das Lebensmittel- und Veterinärinstitut Braunschweig/Hannover 25 Proben Weihnachtsgebäck niedersächsischer Hersteller auf wertbestimmende Bestandteile, Nährwerte, Acrylamid- bzw. Cumaringehalte untersucht und überprüfte zudem die Lebensmittelkennzeichnung.

Mehr auf www.laves.niedersachsen.de.

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Betriebsschließung der Firma Wilke rechtens

Hessischer Verwaltungsgerichtshof weist Beschwerde zurück: Der Antrag der Firma Wilke Waldecker Fleisch- und Wurstwaren GmbH & Co. KG auf Gewährung vorläufigen gerichtlichen Rechtsschutzes gegen eine Verfügung des Landkreises Waldeck- Frankenberg, mit der das Herstellen, Behandeln und Inverkehrbringen von Lebensmitteln mit sofortigen Wirkung untersagt wurde, ist auch in zweiter Instanz ohne Erfolg geblieben.

Mehr auf www.bvlk.de.

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Palmöl in Weihnachtskeksen

Weihnachtskekse

Eier, Mehl, Zucker … Palmöl? Selbst vor Lebensmitteln, die traditionell ohne Fett auskommen, macht die Industrie nicht halt. Wir haben bei sieben Supermarktketten erhoben, welche beliebten Weihnachtskekse ohne das exotische Öl auskommen. In traditionellen Rezepten kommt hier oft Butter zum Einsatz.

Mehr auf vki.at.

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Kinder-Tomatensauce ist Werbelüge des Jahres

foodwatch/picture alliance/Udo Fischer
foodwatch/picture alliance/Udo Fischer

Die deutsche Verbraucherschutzorganisation Foodwatch hat erneut die dreisteste Werbelüge des Jahres gekürt. In diesem Jahr auf Platz eins: Die Kinder-Biomarke „Zwergenwiese“ mit ihrer Kinder-Tomatensauce, die mit Zucker versetzt ist.

Mehr auf help.orf.at und auf www.foodwatch.org.

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EuGH: "Balsamico" aus Deutschland ist rechtens

Balsamico Essig

Der Vertrieb von Essig-Produkten als "Balsamico" aus Deutschland ist nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) rechtens. "Balsamico" sei kein geschützter Begriff, befanden die obersten EU-Richter am Mittwoch in Luxemburg.

Mehr auf www.sueddeutsche.de.

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Butterkekse – alles in Butter?

Butterkekse

Im Jahr 2019 hat das Lebensmittel- und Veterinärinstutut Braunschweig/Hannover des LAVES insgesamt 20 Proben

Butterkekse untersucht. Es sollten die deklarierten Nährwerte wie Fett und Eiweiß sowie der geforderte Butterfettanteil überprüft werden.

Mehr auf www.laves.niedersachsen.de.

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„Fingerabdruck“ überführt Lebensmittelfälscher

Labor

Glykol in Wein, Methanol in Spirituosen oder „Gammelfleisch“: Lebensmittelskandale erschüttern das Vertrauen gegenüber Herstellern, Händlern und Behörden. Woher Waren kommen und ob sie mit ihrer Kennzeichnung übereinstimmen, ist angesichts globaler Lieferketten, zunehmender Produktvielfalt und neuer Herstellungstechnologien immer schwieriger zu bestimmen. Vor diesem Hintergrund wurde im Forschungsprojekt „FoodAuthent“ die Open-Source-Software „fAuthent“ entwickelt. Das dreijährige Vorhaben konnte zeigen, dass die Software das Potential hat, „Fingerabdruck“-Analyseverfahren in der Lebensmittelüberwachung auf breiter Basis einzusetzen. Auf einer Expertenkonferenz am Bundesinstitut für Risikobewert ung (BfR) am 26. November wurden die Projektergebnisse vorgestellt.

Mehr auf www.bvlk.de und auf www.foodauthent.de

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D: Streit um Neuregelung von Lebensmittelkontrollen

Schlachthof

Lebensmittelkontrollen in Deutschland sollen nach Angaben des Bundesagrarministeriums stärker auf auffällige Betriebe mit Problemen ausgerichtet werden. Die Behauptung, die Kontrollen würde damit verringert, sei falsch, sagte eine Sprecherin am Dienstag auf Anfrage in Berlin. Ziel einer geplanten Vorschriftsänderung sei es, Unternehmen mit höherem Risiko für Gesundheitsgefahren häufiger zu kontrollieren. Es sei wenig sinnvoll, unauffällige Betriebe mit guten Qualitätsregeln ständig in kurzen Abständen zu kontrollieren.

Mehr auf www.yumda.de.

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Listeria monocytogenes in handwerklich verarbeiteten Oliven

Oliven verarbeitet

Oliven sind beliebt und werden häufig gewürzt in Marktständen oder Theken lose angeboten. In einem derartigen Produkt wurden bereits im Jahr 2018 hohe, gesundheitsschädliche Gehalte an Listeria monocytogenes nachgewiesen. Nachfolgende Untersuchungen im niedersächsischen Herstellerbetrieb ergaben Listeria monocytogenes-Nachweise in einem Olivenerzeugnis sowie in Umgebungsproben.

Mehr auf www.laves.niedersachsen.de.

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Studentenfutter-Test: Häufig Pestizide und Mineralöl gefunden

Studentenfutter

Öko-Test hat seinen Studentenfutter-Test für das Spezialheft "Vegetarisch & Vegan" umfangreich aktualisiert. Mehr als die Hälfte der insgesamt 17 Studentenfutter ist mittlerweile empfehlenswert. Leider weiterhin oft enthalten: Mineralöl und jede Menge Pestizide – in einer Mischung sogar 24 verschiedene.

Mehr auf www.oekotest.de.

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Gesundheitliche Risiken bei „Coffee-to-go“-Bechern

coffee to go Becher

„Coffee-to-go“-Becher, aber auch anderes Geschirr aus Bambusfasern oder Maismehl, enthalten fast immer Melamin oder Formaldehyd. Bei Schwerpunktuntersuchungen der Bundesländer wurde der spezifische Migrationsgrenzwert für Melamin in einem Viertel der Proben überschritten. Darauf wies das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit bei seiner heutigen (26.11.) Pressekonferenz in Berlin hin. Weitere Schwerpunkte der Betriebskontrollen und Probenuntersuchungen im Jahr 2018 waren Hygienemängel in Großküchen und Verbrauchertäuschung beim Döner-Verkauf.

Mehr auf www.bvl.bund.de.

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Die neue EU-Kontroll-Verordnung

Kontrolle Checkliste

Ab dem 14. Dezember gelten neue Regelungen für die amtliche Lebensmittelkontrolle.
Innerhalb der EU sind die Vorschriften im Lebensmittelbereich weitgehend harmonisiert. Vorschriften zur Lebensmittelkontrolle waren schon 2004 in einer Verordnung geregelt worden. Diese wird nun von der neuen EU-Kontroll-Verordnung VO (EU) 2017/625 abgelöst, die überwiegend ab dem 14. Dezember 2019 gilt. Neben Lebensmitteln, Futtermitteln und Bedarfsgegenständen regelt die Verordnung nun auch europaweit einheitlich Kontrollen in Bereichen wie Pflanzengesundheit, Pflanzenschutz und tierische Nebenprodukte. Der Kontrollansatz „vom Acker bis zum Teller“ wird so gestärkt.

Mehr auf www.bvl.bund.de.

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Woher kommt Ihr Schnitzel eigentlich?

Schnitzel

Die EU hat den Weg für mehr US-Rindfleischimporte freigemacht. Ein guter Anlass, um darüber nachzudenken, woher unsere Lebensmittel eigentlich stammen.

Mehr auf www.diepresse.com.

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Brat­würstel im AK-Test: Empfehlens­werte Produkte schon für wenig Geld!

Bratwürstel Grill

Pünktlich zum traditionellen Bratwürstelsonntag hat die Arbeiterkammer Oberösterreich Bratwürstel unterschiedlicher Hersteller getestet. Das Ergebnis: nur 6 Produkte sind zu empfehlen. Eine Probe erhielt sogar das Testurteil „nicht für den menschlichen Verzehr geeignet“. Der Preis sagt dabei nichts über die Qualität aus.

Mehr auf ooe.arbeiterkammer.at.

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Geschirr aus „Bambusware“ nicht für heiße Getränke oder Speisen nutzen

Schalen Bambus

Ob Mehrweg-„Coffee to go“ Becher oder Tassen und Schüsseln mit Tiermotiv - der Handel bietet eine Vielzahl von Geschirr aus Melamin-Formaldehyd-Harz (MFH) an, auch für Kinder. Das Material ist leicht und bruchfest. Enthält es Bambusfasern als Füllstoff, wird es häufig als „Bambusware“ beworben. Aus gesundheitlicher Sicht sind diese Produkte jedoch nicht in jedem Fall für die Verwendung als Geschirr geeignet.

Mehr auf www.bfr.bund.de.

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Bürgeranwalt: Streit um Marmeladen-Kennzeichnung

Bild: ORF
Bild: ORF

Bislang war die Rechtsauffassung in Österreich so, dass es genügt hat, wenn die Pflichtangaben auf dem Überkarton standen, in dem die kleinen Portionen zum Beispiel an die Gastronomie geliefert werden. Es musste also nicht jedes einzelne Portionsschälchen gekennzeichnet werden. Ein Unternehmer sieht das anders.

Der Bericht vom 23.11.2019 findet sich auf tvthek.orf.at ab 5:35 Min.

Weiterführende Informationen finden sich auf www.sozialministerium.at.

Zusäzliche Informationen finden sich auch in unseren früheren Artikeln unter Kennzeichnungspflicht für Hotels auch für Portionspackungen und EuGH: Portionspackungen müssen zukünftig besser gekennzeichnet werden.

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Schokolade im Test: Tafeln häufig mit Mineralöl belastet

Mund Schokolade

Wir haben Milchschokoladen getestet. Nur 2 von 25 bewerten wir mit "gut". Die Probleme: Mineralöl und schlechte Arbeitsbedingungen. Viele Schokoladen-Hersteller wissen nur lückenhaft, von welchen Farmen der Kakao überhaupt stammt.

Mehr auf www.oekotest.de.

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Glyphosat im Honig

Honig Imker

Der im Mai bekannt gewordene Glyphosat-Fall in Brandenburg (http://ots.de/KBo4n4) hat für das betroffene Imkerpaar Camille und Sebastian Seusing existenzbedrohende Ausmaße angenommen. Ende April war es an einem ihrer Bienenstandorte zu einer schweren Kontamination mit Glyphosat gekommen, weil der benachbarte Landwirt auf dem anliegenden Acker ohne Vorwarnung ein glyphosathaltiges Herbizid in blühenden Löwenzahn gespritzt hatte. Der Löwenzahn diente den Bienen der Seusings zu diesem Zeitpunkt als Futterquelle. Anschließende Laboranalysen des Honigs ergaben eine bis zu 152-fache Überschreitung des lebensmittelrechtlich zulässigen Glyphosat-Grenzwertes.

Mehr auf www.yumda.de

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„Gelenktabletten plus“ als Name für Nahrungsergänzungsmittel unzulässig

Pillen

Das deutsche Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) hat in einem Beschluss den Namen „Gelenktabletten plus“ auf einem Nahrungsergänzungsmittel als unzulässige gesundheitsbezogene Angabe eingestuft. Das Nahrungsergänzungsmittel mit dem strittigen Namen enthält neben diversen Vitaminen und Mineralstoffen die Substanzen Glucosamminsulfat und Chondroitinsulfat. Zwar hatte der Anbieter neben den Produktnamen die zugelassene Angabe „Zink & Mangan zum Erhalt normaler Knochen“ sowie „Kupfer für das Bindegewebe“ abgedruckt. Diese Wirkungsversprechen dürften aber nicht auf die Gelenkfunktion übertragen werden, begründete das BVerwG seinen Beschluss.

Mehr auf www.lebensmittelklarheit.de.

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Nitrat in Lebensmitteln

Gemüse frisch

Bei Nitrat handelt es sich um eine anorganische Stickstoffverbindung, die natürlicherweise im Boden vorkommt, aber auch in Form von Kaliumnitrat als Düngemittelbestandteil auf die Felder ausgebracht wird. Für ein optimales Pflanzenwachstum benötigen die Pflanzen den Stickstoff des Nitrats zum Aufbau von Eiweiß. Das Nitrat wird von dem Wurzelsystem der Pflanze mit dem Wasser aufgenommen, in der Pflanze verteilt, umgewandelt und teilweise gespeichert.

Im Jahr 2017 und dem 1. Quartal 2018 wurde im Lebensmittel- und Veterinärinstitut Oldenburg (LVI OL) des LAVES verschiedenes Frischgemüse auf Nitrat untersucht.

Mehr auf www.laves.niedersachsen.de.

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VKI-Test: Gouda schneidet gut ab

Käse Gouda gerieben

Bei der Zubereitung von Schinken-Käse-Toast greifen viele zu Gouda und Toastschinken. Doch wie gut ist es um die Qualität bestellt? Während ein Test des Vereins zu Toastschinken gravierende Mängel bei jedem zweiten Produkt aufzeigte, schnitt der Gouda nun weit besser ab.

Mehr auf www.nachrichten.at und auf www.konsument.at.

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Husten- und Bronchialtee im Test: Fast alle Tees mit Pestiziden belastet

Tee krank

Um Erkältungssymptome zu lindern, brühen sich viele Menschen eine Tasse Husten- und Bronchialtee auf. Doch wie gut sind diese speziellen Tees? In unserem Test fallen knapp zwei Drittel der 18 überprüften Produkte durch. Viele sind mit Pestiziden und Pflanzengiften belastet.

Mehr auf www.oekotest.de.

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Sprechende Teddys und Co.: Diese Schadstoffe stecken in Akustik-Spielzeug

Mundharmonika für Kinder

Erzeugnisse, die Naphthalin, Nitrosamine und andere potenziell gefährliche Substanzen enthalten, gehören nicht in Kinderhände, warnen Konsumentenschützer.

Mehr auf kurier.at und auf www.konsument.at.

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Kennzeichnung von veganen und vegetarischen Lebensmitteln mit Ähnlichkeit zu tierischen

Tofu Würstchen

„Vegetarische Salami“? „Vegane Currywurst“? Dürfen pflanzliche Produkte wie tierische heißen? Für die Bezeichnung von veganen und vegetarischen Lebensmitteln mit Ähnlichkeit zu tierischen hat die Deutsche Lebensmittelbuch-Kommission (DLMBK) Leitsätze erarbeitet. Die wichtigsten Punkte.

Mehr auf www.lebensmittelverband.de.

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Vorzerkleinertes Obst – eine bunte Überraschung?

Geschnittenes Obst

Vorgeschnittenes, verzehrfertiges Obst ist bei Verbraucherinnen und Verbrauchern als gesunde Zwischenmahlzeit sehr beliebt und wird in vielfältigen Mischungen im Handel angeboten. Die große Oberfläche bietet jedoch einen idealen Nährboden für Mikroorganismen. Da pflanzliche Lebensmittel immer wieder Quelle lebensmittelbedingter Krankheitsausbrüche sind, wurde im Lebensmittel- und Veterinärinstitut Braunschweig/Hannover am Standort Braunschweig abgepacktes, vorgeschnittenes Obst aus dem Einzelhandel mikrobiologisch untersucht.

Mehr auf www.laves.niedersachsen.de.

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Weiterhin hohe Campylobacter-Raten bei Masthähnchen

Hendl Knoblauch Tomaten Öl

Die Nachweisraten von Campylobacter spp. bei Masthähnchen liegen unverändert auf einen hohem Niveau. Knapp die Hälfte der Halshautproben von Masthähnchenschlachtkörpern (46,3 %) und der Proben von frischem Hähnchenfleisch (47,8 %) wurde im Rahmen des Zoonosen-Monitoring 2018 positiv auf Campylobacter getestet. Knapp ein Viertel der Schlachtkörper wies Campylobacter-Keimzahlen von über 1.000 KbE/g auf.

Mehr auf www.bvl.bund.de.

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Reduzierung der Aluminiumaufnahme kann mögliche Gesundheitsrisiken minimieren

Alufolie

Teile der Bevölkerung in Deutschland können aus verschiedenen Quellen gesundheitlich bedenkliche Aluminiummengen aufnehmen. Dies ist das Ergebnis einer neuen Studie des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR), die erstmals die gesamte orale und dermale Aluminiumaufnahme der Bevölkerung über die verschiedenen Aluminiumquellen gesundheitlich bewertet hat. Die Studie wurde jetzt im wissenschaftlichen Journal „Archives of Toxicology“ veröffentlicht. Aufnahmequellen sind u.a. Lebensmittel, Kosmetika wie Antitranspirantien, aluminiumhaltige Zahncremes und Sonnencremes sowie Bedarfsgegenstände wie unbeschichtete Menüschalen und Aluminiumfolie. Die BfR-Studie zeigt, dass gesundheitlich tolerierbare wöchentliche Aufnahmemengen in allen Altersgruppen deutlich überschritten werden können. Das BfR empfiehlt daher, die Aluminiumaufnahme aus allen vermeidbaren Quellen zu verringern, um ein erhöhtes Gesundheitsrisiko zu vermeiden.

Mehr auf www.bfr.bund.de.

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VKI-Finanzierung ab 2020 unsicher

Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) mit über hundert Mitarbeitern zittert wieder einmal um seine Finanzierung und sein Fortbestehen. Ein Antrag für eine dauerhafte Absicherung ist am Montag im Budgetausschuss im Parlament vertagt worden, obwohl dem VKI ohne solide Basis ab Anfang 2020 das Aus drohen könnte. Die politischen Parteien weisen einander die Schuld an der Verschiebung zu.

Mehr auf help.orf.at.

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Tee ist gesund! Oder doch nicht?

Tee, Teebeutetl, Teetasse

Tee erfreut sich als Alternative zu Kaffee großer Beliebtheit – ca. 28 Liter trinken die Deutschen davon pro Kopf und Jahr. Schwarzer Tee, grüner Tee, Kräutertee oder aromatisierter Tee: Vor allem in der kalten Jahreszeit ist Tee in jeder Form beliebt. Dabei ist Tee nicht nur schmackhaft, sondern tut auch gut. Aber ist Tee auch gesund?

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Alternativen zu Butter im Test

Brot Butter Frühstück

14 von 23 Streichfetten mit Butter und Rapsöl sind gut und etliche davon zum kleinen Preis von 1,29 Euro pro 250-Gramm-Becher zu haben. Vier sind jedoch nur ausreichend. Zwei davon enthalten mehr Palm­fett als Rapsöl und Milch­fett zusammen und außerdem noch Schad­stoffe.

Mehr auf www.food-monitor.de und auf www.test.de.

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Vegane Burger im Test: Jeder zweite Patty verunreinigt mit Mineralöl

Hamburger vegan

Ökotest hat 18 vegane Burger getestet: pflanzliche Bratlinge und Fleischersatzpatties. In sechs Burgern im Test waren Gentechnik-Anteile nachweisbar. In mehr als jedem zweiten stecken Mineralölrückstände. Auch der Beyond Meat Burger ist verunreinigt.

Mehr auf www.oekotest.de.

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Verpackte Toastschinken im Test - Unappetitliches Ergebnis!

Schinken Käse Toast

Schinken-Käse-Toast ist ein beliebter Snack und viele Konsumenten/-innen bereiten ihn mit verpacktem Toastschinken zu. KONSUMENT hat daher 10 verschiedene abgepackte Toastschinken eingekauft, im Labor mikrobiologisch untersuchen und von Experten und Laien verkosten lassen.

Das Ergebnis fiel insgesamt schlecht aus: Nicht einmal jedes zweite Produkt war am Ende der Mindesthaltbarkeit hygienisch einwandfrei.

Mehr auf ooe.arbeiterkammer.at.

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Hanf-Kosmetik – was ist dran am Cannabis-Hype und was ist drin?

Hanfpflanze

Kosmetische Mittel mit Cannabis sind derzeit die Trend-Produkte schlechthin. Ausgelobt werden zahlreiche positive Wirkungen der Hanfpflanze. Doch was ist dran am Hype und vor allem: was ist drin in den Produkten?

Mehr auf www.ua-bw.de.

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Aus Bäckertüten, Servietten & Co. können gesundheitsgefährdende Stoffe migrieren

Bäckertüten

Bei der Produktion von Lebensmittelkontaktmaterialien werden Kartonverpackungen, Bäckertüten, Servietten, Muffinformen und Trinkhalme teilweise mit (Azo-) Farbmitteln eingefärbt oder bedruckt. Gelangen diese durch Verzehr in den menschlichen Stoffwechsel, können sie zu primären aromatischen Aminen (paA) aufgespalten werden, die krebserzeugend sein können.

Mehr auf www.haccp.de.

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EU schützt geografische Angabe von Lebensmitteln noch stärker

ggA EU

Die Europäische Union soll einem multilateralen Vertrag zum Schutz von geografischen Angaben beitreten, der von der Weltorganisation für geistiges Eigentum (WIPO) verwaltet wird. Dies hat der Rat empfohlen. Die Mitgliedschaft im Genfer Akt des Lissabonner Abkommens ermöglicht es, den Schutz von Ursprungsbezeichnungen durch eine einzige Registrierung zu gewährleisten. Das bedeutet, dass nach dem offiziellen Beitritt der EU alle geografischen Angaben der EU grundsätzlich einen schnellen, hochrangigen und unbestimmten Schutz in anderen Mitgliedsländern der Genfer Akte erhalten können.

Mehr auf www.food-monitor.de.

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Werden unsere Lebensmittel immer schlechter? Rückrufaktionen und ihre Ursachen

Bauchschmerzen

Teilweise sind das bis zu drei Warnungen wöchentlich. Doch woran liegt es, dass Lebensmittel so oft zurückgerufen werden? Sind die Lebensmittel generell schlechter geworden? Wir haben das Vorgehen und alles was es zu beachten gibt, für Sie zusammengefasst.

Mehr auf www.inFranken.de.

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Fipronil: „In aller Munde“ – Wie kam es dazu und was passierte dann?

Eier

Vor etwas mehr als zwei Jahren rückte der Wirkstoff Fipronil plötzlich in den Fokus des öffentlichen Interesses. Millionen Eier wurden im Sommer 2017 vernichtet, es herrschte große Aufregung in den Medien, bei den Verbrauchern und den Behörden.

Doch was war eigentlich passiert? Und wie kam Fipronil dorthin, wo es zuvor niemand vermutete, wo es nie gesucht wurde und wo es auch nicht hingehörte?

Mehr auf www.lebensmittel.org.

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Marktcheck: Sortiment Schweinefleisch

Fleisch Schwein Kotelett

Der Greenpeace-Marktcheck hat im November das Angebot von Schweinefleisch in den Supermärkten geprüft. Das Ergebnis: In rund 90 Prozent des handelsüblichen Schweinefleischs steckt Gentechnik – auch in Produkten mit dem AMA-Gütesiegel. Und es mangelt an Transparenz: KonsumentInnen erfahren nicht, wenn sie Fleisch von Schweinen kaufen, die mit Gentech-Soja aus Übersee gefüttert wurden.

Mehr auf www.greenpeace.at.

"Kein Gen-Schweinefleisch im Supermarkt!"

Als bewusste Falschinformation, welche auf dem Rücken der österreichischen bäuerlichen Familienbetriebe ausgetragen wird, bezeichnet der OÖ Bauernbund die am 7. November veröffentlichten Ergebnisse einer Studie von Greenpeace in Bezug auf den Einsatz von gentechnisch veränderten Futtermitteln bei Schweinen.

Mehr auf www.topagrar.at.

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"Containern" vor dem Verfassungsgericht

Mülltonnen

Zwei Studentinnen wurden bestraft, weil sie sich Lebensmittel aus Abfallcontainern eines Supermarktes angeeignet hatten. Nun ziehen sie vor das Bundesverfassungsgericht - und wollen damit nicht nur eine juristische Frage klären.

Mehr auf www.sueddeutsche.de.

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Grünes Licht für den Braten

Braten Pfanne

Das LAVES-Institut für Bedarfsgegenstände untersucht Bräter und Schmortöpfe.

Damit der Braten gelingt und ein unbeschwerter Genuss möglich ist, hat das Lüneburger Institut für Bedarfsgegenstände des LAVES Bräter und Schmortöpfe unterschiedlicher Machart untersucht.

Nach der EU-Bedarfsgegenstände-Verordnung (VO (EG)1935/2004) müssen alle Bedarfsgegenstände, für die der Lebensmittelkontakt vorgesehen ist, nach Guter Herstellungspraxis so hergestellt werden, dass sie unternormaler und vorhersehbarer Verwendung keine Bestandteile auf ein Lebensmittelabgeben, die ein bestimmtes Maß (Beispiel: Höchstmengen an Elementen )übersteigen und so ein Lebensmittel beeinträchtigen können.

Mehr auf www.laves.niedersachsen.de.

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Untersuchung von Speiseinsekten am CVUA Freiburg

Insekten essen Teller

In den vergangenen Jahren haben Speiseinsekten zunehmend an Bedeutung gewonnen. Mit der vollumfänglichen Gültigkeit der Novel Food-Verordnung (Verordnung (EU) 2015/2283) am 01. Januar 2018 gab es einen ersten offiziellen Anhaltspunkt zur Vermarktung von Speiseinsekten. Seit diesem Zeitpunkt wurden für sieben Speiseinsektenspezies Anträge auf Zulassung als neuartiges Lebensmittel von der Europäischen Kommission auf ihrer Internetpräsenz veröffentlicht (Abb.1). Diese dürfen gemäß der Übergangsverordnung des Artikels 35 (2) der Novel Food-Verordnung, bis eine Entscheidung über ihren Antrag getroffen wurde, weiter in den Verkehr gebracht werden.

Mehr auf www.ua-bw.de.

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Gammelfleisch: U-Haft bei Betriebsleiter verlängert

Schlachthof Schweine geschlachtet

Die Untersuchungshaft beim Betriebsleiter eines südsteirischen Schlachtbetriebes ist am Donnerstag verlängert worden. Unterdessen hat das Unternehmen Insolvenz angemeldet.

Mehr auf steiermark.orf.at

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Fleisch-Krone Feinkost GmbH: Betriebszulassung des zweiten Standorts ruht

Frikadellen Fleischleibchen

LAVES prüft den Entzug der Zulassung des Unternehmens

Das Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) hat am gestrigen Dienstagabend gegenüber dem Unternehmen Fleisch-Krone Feinkost GmbH das Ruhen der Betriebszulassung für den Standort in Essen (Landkreis Cloppenburg) angeordnet. Das ist das Ergebnis einer umfangreichen Betriebskontrolle, die das LAVES gestern gemeinsam mit dem Landkreis Cloppenburg in Essen durchgeführt hat.

Mehr auf www.animal-health-online.de.

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Fragen und Antworten zu Bakteriophagen

Phagen

Bakteriophagen (Phagen) sind Viren, die ausschließlich Bakterien infizieren. Der Begriff Phage leitet sich aus dem Griechischen ab und bedeutet „Bakterienfresser“. Dabei sind Phagen in der Regel auf wenige Bakterien spezialisiert, so dass sie oftmals nur Stämme einer Spezies (z. B. E. coli) befallen und abtöten können.

Mehr auf www.bfr.bund.de.

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Was der Fall Wilke über unser Kontrollsystem sagt

Drei Tote, 37 Kranke durch Gammelwurst.

Behörden wussten seit Jahren von schweren Hygienemängeln bei Wilke. Jetzt gerät ein weiteres Unternehmen in den Fokus. Experten fordern grundsätzliche Reformen.

Mehr auf www.tagespiegel.de.

Ermittler prüfen im Fall Wilke-Wurst fast 40 Todesfälle

Mehr auf www.sueddeutsche.de.

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Pflanzenschutzmittelrückstände in Grünkohl

Grünkohl

Im Jahr 2018 wurden 22 Proben frischer Grünkohl und 14 Probentiefgefrorener (TK-) Grünkohl auf Pflanzenschutzmittelrückstände untersucht. In jeweils 5 Proben waren keine Rückstände nachweisbar. In 3 Proben frischen Grünkohls und einer Probe TK-Grünkohl wurden Höchstgehaltsüberschreitungen festgestellt. 2 Proben des frischen Grünkohls enthielten für deutschen Anbau unzulässige Wirkstoffe.

Mehr auf www.laves.niedersachsen.de.

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Fragen und Antworten zu perfluorierten und polyfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS)

Pizza Karton

Perfluorierte und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS) sind Industriechemikalien, die aufgrund ihrer besonderen technischen Eigenschaften in zahlreichen industriellen Prozessen und Verbraucherprodukten eingesetzt werden. Die Stoffgruppe umfasst mindestens 4000 verschiedene Verbindungen. Im Tierversuch wirken einige von ihnen leberschädigend, reproduktionstoxisch und vermutlich krebserzeugend.

Mehr auf www.bfr.bund.de.

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Österreicher unterschätzen Krankheitserreger

Würste Bauernmarkt

Die Gefahr von gesundheitsgefährdenden Keimen in Lebensmitteln beunruhigt die Menschen nur wenig. Das ergab das Risikobarometer der Agentur für Umwelt- und Ernährungssicherheit (AGES).

Mehr auf www.nachrichten.at und auf www.ages.at.

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Was sind Listerien?

Agar Nährboden Listerien

Listerien sind stäbchenförmige Bakterien, die weit verbreitet sind. Derzeit gilt nur Listeria monocytogenes als Krankheitserreger und Auslöser der Listeriose bei Mensch und Tier. Die Keime zeichnen sich durch ihren geringen Nährstoffbedarf aus und können sich auch bei niedrigen Temperaturen, zum Beispiel im Kühlschrank, vermehren.

Mehr auf www.laves.niedersachsen.de.

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BAYER, Bauern und die Bienen

Gift Flasche

In der Landwirtschaft sind Insektengifte nicht immer zu vermeiden. Manche Substanzen beseitigen aber nicht nur Schädlinge, sondern schädigen Bienen. In der Kritik: die Neonicotinoide.

Mehr auf www.zdf.de.

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Pflanzliche Alternativen - Vegetarische und vegane Brotaufstriche

Aufstrich Brot

Pflanzliche Brotaufstriche sind herzhafte Alternativen zu Wurst- und Käseaufschnitt. Inzwischen gibt es ein reichhaltiges Angebot an vegetarischen und veganen Brotaufstrichen. Sie werden auf Basis unterschied­lichster Zutaten hergestellt, wie z.B. auf Grundlage von Gemüseerzeugnissen wie Tomatenmark, Paprika oder Aubergine, auf Basis von Hülsenfrüchten wie Kichererbsen oder Linsen und auf Grundlage von Sojaerzeugnissen, Seitan oder Sonnen­blumen­kernen. Pflanzliche Fette oder Öle und Wasser sowie zahlreiche geschmackgebende und würzende Zutaten runden die Zutatenliste ab. Das Lebensmittel- und Veterinärinstitut Braunschweig/Hannover (LVI BS/H)hat im Jahr 2019 bisher insgesamt 22 Proben - davon 16 Ökoerzeugnisse -überprüft. Dabei waren fünf Erzeugnisse als vegetarisch und 13 als vegan ausgelobt. Die meisten Produkte wiesen keine Mängel auf.

Mehr auf www.laves.niedersachsen.de.

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Wilke-Fleisch möglicherweise auch in Fertiggerichten

Drei Menschen starben möglicherweise durch Produkte der Firma Wilke Wurstwaren. Die Firma wurde geschlossen, jetzt stellt sich heraus: Wilke-Wurst könnte auch in Fertiggerichten gelandet sein.

Mehr auf www.oekotest.de.

300 Tonnen Lebensmittel von Wilke werden entsorgt

Bericht siehe www.faz.de.

Listerien-Tote: Eklige Einblicke in Wurstfabrik

Bericht siehe www.krone.at.

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Halloweenkosmetika – bunter und gruseliger Herbsttrend

Halloween Vampire

Am 31. Oktober ist wieder Halloween. Dazu sind schon seit Wochen wieder bunte Sprays, Kapseln mit Kunstblut und Gesichts- und Körperfarben in den Regalen im Einzelhandel zu finden.

Im Rahmen unseres diesjährigen Halloween-Projektes wurden am Chemischen und Veterinäruntersuchungsamt Karlsruhe insgesamt 26 Proben, bei denen es sich oftmals auch um mehrteilige Schminksets handelte, auf Farbstoffe sowie weitere Bestandteile untersucht. Zusätzlich wurde die Kennzeichnung der Produkte überprüft.

Mehr auf www.ua-bw.de.

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Am 1. November tritt das Gastro-Rauchverbot in Kraft

Aschenbacher Zigaretten

Am Freitag tritt das absolute Rauchverbot in der Gastronomie in Kraft - und wird einen Schlussstrich unter eine Geschichte ziehen, über die länger als über den Brexit diskutiert wurde.

Mehr auf www.nachrichten.at.

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Mineralölanalytik in Lebensmitteln und Bedarfsgegenständen

Supermarkt Regal Dosen

Verbraucherschutzorganisationen, wie Stiftung Warentest und Ökotest, griffen das Thema „Mineralöl in Lebensmitteln“ in den letzten Jahren nahezu monatlich auf. In vielen untersuchten Lebensmittelgruppen wurden Produkte auf Grund von Mineralölbefunden abgewertet. Doch was sind das für Substanzen, die gefunden werden? Wie kommen sie in die Lebensmittel und wie ist die derzeitige Belastung? Wie kann eine Kontamination vermieden werden?

Mehr auf www.ua-bw.de.

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Mineralöl in verpackten Lebensmitteln

Supermarkt Regal

Mineralölbestandteile können über eine Vielzahl von Eintragspfaden in das Lebensmittel gelangen. Bereits bei der Ernte oder während des Produktionsprozesses kann eine Kontamination durch Kontakt mit Schmierölen stattfinden. Die im Lebensmittel- und Veterinärinstitut Braunschweig/Hannover (LVI BS/H) des LAVES analysierten Mineralölbestandteile stammen allerdings im Wesentlichen aus den Recyclingverpackungen, aus denen die MOSH/MOAH-Substanzen verdampfen und sich dann auf dem Lebensmittel niederschlagen. Im LVI BS/H werden Lebensmittel auf Gehalte an Mineralölkomponenten untersucht.

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